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Verkehrssicherheit erhöhen

Verkehr und Mobilität. Umweltauswirkungen des Verkehrs mindern. Verkehrsstruktur nachhaltig entwickeln. Sichere und funktionierende Verkehrssysteme gewährleisten. Planung und Infrastruktur an Nachhaltigkeitserfordernissen ausrichten. Treibhausgas-Emissionen aus dem Verkehr mindern.

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Verkehrssicherheit erhöhen

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Presentation Transcript


  1. Verkehr und Mobilität Umweltauswirkungen des Verkehrs mindern Verkehrsstruktur nachhaltig entwickeln Sichere und funktionierende Verkehrssysteme gewährleisten Planung und Infrastruktur an Nachhaltigkeitserfordernissen ausrichten Treibhausgas-Emissionen aus dem Verkehr mindern Verkehr auf umweltverträgliche Verkehrsmittel verlagern Verkehrssicherheit erhöhen Verkehr nachhaltig planen Nachhaltiges Niveau der Energienutzung im Verkehr erreichen und verkehrsbedingte Treibhausgasemissionen mindern Zahl der Straßenverkehrstoten EU-weit bis 2010 gegenüber 2000 halbieren • Ausgewogene Verlagerung auf umweltfreundliche Verkehrsträger: • Stärkere Nutzung/Steigerung der Kapazitäten von Bahn und Schiff • Bahnanteil: von 16,5% (1999) auf 25% (2015); Binnenschifffahrt von 13,5% (1999) auf 14% (2015) an der Güterbeförderungsleistung im Inland Landesweite Ziele für umweltverträgliche Mobilität setzen In BW: CO2-Emission des Verkehrs bis 2010 spürbar mindern LKW besser mit Sicherheitstechnik ausstatten Intelligente Verkehrssteuerung • CO2-Emissionen von neuen PKWs senken. Bandbreite: von ca. 186g CO2 pro km in 1995 • auf 120g CO2 , 130g CO2/km bis 2012 (Dtl./EU) • auf 140g/km bis 2008/9 (EU) Kultur des sicheren und energiesparenden Fahrens schaffen Großräumige Verbindungserfordernisse umweltverträglich abwickeln Personen- und Güterverkehr verstärkt überwachen Wildtierkorridore im Rahmen der Verkehrsinfrastrukturplanung berücksichtigen • Ausgewogene Verlagerung auf umweltfreundliche Verkehrsträger: • der Güterbeförderungsleistung im Inland • den öffentlichen Verkehr fördern und den motorisierten Individualverkehr einschränken • Radverkehr fördern • den ÖPNV / umweltfreundlichen Regionalverkehr ausbauen – keine Kürzung zugunsten von Hochgeschwindigkeitsstrecken • Emissionen des Güterverkehrs weiter senken: durch Effizienzsteigerung, Einsatz schadstoffärmster Fahrzeuge und Vermeidung von Ausweichstrategien Unfallraten senken Siedlungsentwicklung und Einzelhandel koppeln mit Erschließung durch öffentliche Verkehrsmittel Staus vermeiden F-Gas Emissionen aus dem Flugverkehr mindern Masterplan Güterverkehr und Logistik Alternative Antriebe und Treibstoffe fördern Luftverkehrskonzept für Baden-Württemberg sichern • Güterverkehr von der Straße auf die Schiene/Wasser verlagern • Individualverkehr zugunsten des ÖPNV verlagern, Telematik stärker einsetzen • Verkehrsinfrastruktur bedarfsgerecht ausbauen • verkehrsträgerübergreifendes Management • Nutzerfinanzierung auch als Instrument der Verkehrslenkung Alternative Antriebsarten für Fahrzeuge weiterentwickeln, um den CO2-Ausstoß zu mindern und den Automobilstandort Baden-Württemberg zu erhalten Geeignete Informations- und Kommunikationsinfrastruktur ausbauen, um den Transportaufwand zu reduzieren In den schwächer besiedelten Landesteilen ein Grundangebot im öffentlichen Personennahverkehr auf Schiene und Straße gewährleisten und durch die Siedlungspolitik unterstützen • Fortschreibung des Generalverkehrsplans erweitern um: • Kapitel zu Umweltschäden • Kapitel zu Maßnahmen, um die verkehrsbedingten Umweltschäden zu sanieren • Verlängerung der Neckarschleusen nur unter Berücksichtigung der WRRL-Ziele • Fortschreibung des GVP einer strategischen Umweltprüfung unterziehen Forschung und Entwicklung im Bereich der Biokraftstoffe der zweiten Generation auf der Basis von Restbiomassen Öffentlicher Personennahverkehr als vollwertige Alternative zum motorisierten Individualverkehr Die Verkehrsinfrastruktur verbessern, vor allem zum Abbau von Staus, die bei den Bürgern zu psychischen und bei der Wirtschaft zu wirtschaftlichen Belastungen führen • Biokraftstoffe der zweiten Generation stärker nutzen, gleichzeitige Sicherstellung des nachhaltigen Anbaus. Erhöhung auf: • 10% bis 2020 (EU) • 5,75% bis 2010 (Richtwert) (EU) • Prüfung der Möglichkeit, 8% bis 2015 zu erreichen (EU) Die transeuropäischen Netze stärken und ausbauen Weitere Einzelziele zum Oberziel „Staus vermeiden“: s.u. „Verkehr vermeiden“ Den Modal-Split in Richtung öffentlichen Verkehr verändern Infrastruktur optimieren Biokraftstoffe nach ihrem Treibhausgasminderungs-potenzial bewerten Güterverkehr umweltfreundlich gestalten Verkehrsinfrastruktur sichern Biokraftstoffe bewerten: ganzheitliches Vorgehen sichern, Interferenzen beachten, z.B. Agrarerzeugnisse für Nahrung oder Energie/Kraftstoff, Preisauswirkungen beachten Beim Gütertransport bis 2020 25% mit der Bahn transportieren Straßeninfrastruktur verbessern BW-Fahrradland Nr. 1: Radverkehr im Land fördern als gesunde und umweltbewusste Variante der Mobilität Neubau, Ausbau und Erhalt der Verkehrsnetze finanziell absichern Anreize zur CO2-Minderung setzen Konzept für die Verbesserung der nationalen CO2-Kennzeichnung von PKW Alle Verkehrsträger in Forschung, Planung, Politik integrieren Verkehrsinfrastruktur sachgerecht ausbauen unter Einbeziehung von Straße, Bahn, Schifffahrt und Flugverkehr Mobilitätsteilnehmer an den Folgekosten der CO2-Emissionen n. d. Verursacherprinzip beteiligen (CO2-basierte Kfz-Steuer unter Berücksichtigung angemessener Bestands-/Übergangregelungen einführen, Subventionierung von Flügen o.ä. aufheben ) Investitionsrückstaus planfestgestellter Projekte durch unverzügliche Realisierung auflösen Verkehr vermeiden Personentransportintensität bundesweit mindern (Personenbeförderungsleistung in Personenkilometern in Relation zum preisbereinigten BIP) um 10% bis 2010 und um weitere 10% bis 2020 (Basisjahr: 1999) Luft rein halten Verkehrsbedingten Schadstoffausstoß auf ein Niveau senken, das die Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit und/oder die Umwelt minimiert Gütertransportintensität bundesweit mindern (Güterbeförderungsleistung im Inland in Tonnenkilometern in Relation zum preisbereinigten BIP) um 2% bis 2010 und um weitere 3% bis 2020 (Basisjahr: 1999) Verbrauch und Emissionen bei Kraftfahrzeugen weiter mindern Verkehrsaufkommen mindern (langfristiges Ziel: jeder Baden-Württemberger sollte täglich 3 km zu Fuß gehen und seine 3 wichtigsten Anlaufpunkte (Arbeitsplatz, Einkaufsmöglichkeit, Freizeitgestaltung) zu Fuß erreichen können Lärmschutz sichern Verkehrsbedingten Lärm sowohl an der Quelle als auch durch nachträgliche Maßnahmen mindern Lärmbelastung in der Fläche darf trotz steigender Verkehrsleistung nicht weiter zunehmen. An besonderen Lärmschwerpunkten Verbesserungen erreichen 24a

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