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Grundzüge

Informationsabend am 7. Juli 2008. Grundzüge. 1 Grundlagen/ Rahmenbedingungen 2 Fächerwahl/Belegung 3 Qualifikation/Abitur 4 Seminare. Bologna-Prozess. Grundlagen/Rahmenbedingungen. Internationalisierung. Globalisierung. Veränderungen in der Arbeitswelt. Strukturwandel.

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Presentation Transcript


  1. Informationsabend am 7. Juli 2008 Grundzüge 1 Grundlagen/ Rahmenbedingungen 2 Fächerwahl/Belegung 3 Qualifikation/Abitur 4 Seminare

  2. Bologna-Prozess Grundlagen/Rahmenbedingungen Internationalisierung Globalisierung Veränderungen in der Arbeitswelt Strukturwandel neue Technologien Demo-graphischer Wandel „G8-Turboabitur“ KMK-Beschlüsse

  3. Grundlagen/Rahmenbedingungen breite Allgemeinbildung, Stärkung der Kernfächer Möglichkeiten für individuelle Schwerpunktsetzung vergleichbare Qualitätder Abschlüsse • Abitur (KMK-Vorgaben): • drei Aufgabenfelder • vier oder fünf Abiturfächer • eines oder zwei davon mündlich • mindestens zwei der Fächer D, M, Fs im Abitur

  4. Grundlagen/Rahmenbedingungen

  5. Grundlagen/Rahmenbedingungen Erwartungen an die Abiturienten:

  6. Grundlagen/Rahmenbedingungen Sicherung des Grundwissens Kompetenz- orientierung weniger Details -mehr Gestaltungsfreiheit fächerüber-greifende Abstimmung Handlungs-orientierung

  7. Grundlagen/Rahmenbedingungen Bayerische Abiturprüfung: • fünf Abiturfächer (drei schriftlich, zwei mündlich) • verpflichtend: Deutsch, Mathematik, Fremdsprache • ein gesellschaftswissenschaftliches Fach Bayerische Stundentafel / Lehrpläne: • Aufhebung der Differenzierung in Grund- und Leistungskurse • Beibehaltung des breiten Fächerkanons • Betonung der Vernetzung mit der Mittelstufe • Einführung von Seminaren

  8. Grundlagen/Rahmenbedingungen P-Seminar W-Seminar Praxisorientiertes Arbeiten wissenschaftsorientiertes Arbeiten Projekt im Kontakt mit der Arbeits-welt Seminar-arbeit Berufswelt- und Berufswahl-kompetenz Fach- und Methodenkom-petenz für die Hochschule

  9. Fächerwahl/Belegung • * 3: Nw2 • 4: Fs2 • ** Fortführung als Profil möglich • (z. B. spätbeg. Fremdsprache)

  10. Sprachliches Profil: Fächerwahl/Belegung

  11. Sprachliches Profil (spätbeginnende Fremdsprache): Fächerwahl/Belegung

  12. Wirtschaftswissenschaftliches Profil (WSG-W): Fächerwahl/Belegung

  13. Sozialwissenschaftliches Profil (WSG-S): Fächerwahl/Belegung

  14. Qualifikation/Abitur Leistungserhebung (Grundsatz): • pro Halbjahr eine Schulaufgabe + mind. zwei kleine LN • Gewichtung 1:1 (mündlicher Durchschnitt : Schulaufgabe) Leistungserhebung (Besonderheiten): • moderne Fremdsprache: eine (von 4) Schulaufgaben in mündlicher Form (möglichst als Partner- oder Gruppenprüfung) • W-Seminar: je zwei kleine LN pro in 11/1 und 11/2 12/1 Seminararbeit • P-Seminar: mindestens zwei kleine Leistungsnachweise • Sonderregelungen für G/Sk, Kunst, Musik und Sport

  15. Qualifikation/Abitur Pflicht-/Wahlpflichtbereich: 30 HJL 40 x 15 P. = 600 P. Profilbereich: 10 HJL 5 x 60 P. = 300 P. 5 Abiturprüfungsfächer max. 900 Punkte

  16. Qualifikation/Abitur „alles“ 1 „Streichresultat“ * wenn keine 2. NW belegt wird: 4 HJL in NW1 NEU (Mai 08): zwei Pflichteinbringungen von durchbelegten Nichtabitur-fächern am Ende von 12/2 durch zwei freie Halbjahres-leistungen ersetzbar.

  17. Qualifikation/Abitur Spätbeginnende Fremdsprache Konsequenzen für die Wahl der Abiturfächer! z. B.: Sport (Wirtschaftsinformatik, Sozialwissenschaftliche Arbeitsfelder, Informatik, ..) nicht als Abiturfach möglich, da nur noch eine Einbringung zur Verfügung steht, aber drei benötigt würden! NEU (Mai 08): zwei Pflichteinbringungen von durchbelegten Nichtabiturfächern am Ende von 12/2 durch zwei freie Halbjahresleistungen ersetzbar. (NW1 4 HjL bleibt bestehen)

  18. Qualifikation/Abitur

  19. Qualifikation/Abitur 4. oder 5. Abiturfach („GPR-Fach“) • Religion / Ethik • Geschichte oderGeschichte/Sozialkunde • Wirtschaft und Recht oder Geographie • reine Sozialkunde (nur WSG-S) • Wirtschaftsinformatik (WSG-W) bzw. Sozialwissenschaftliche Arbeitsfelder (WSG-S) nur mündlich 5. oder 4. Abiturfach • Naturwissenschaft • zweite Fremdsprache (ggf. spät beginnend nur mündlich) • Kunst, Musik oder Sport (ggf. mit praktischen Anteilen)

  20. Qualifikation/Abitur Besonderheiten Kunst, Musik, Sport:

  21. Seminare Eckpunkte der Seminare: • Zuordnung zu einem Leitfach(Pflicht- oder Wahlpflichtfach) • parallele Belegung des Leitfaches nicht notwendig • Profilbildung der Schulen (z.B. örtliche Gegebenheiten, Zweige) • Profilbildung des einzelnen Schülers (exemplarische Vertiefung) • eine verantwortliche Lehrkraft (Ein-/Mehr-Lehrer-Modell im P-Seminar) • keine Lehrplanvorgaben, keine Einbindung in das Abitur • Konzentration auf methodische Kompetenzen • Qualitätssicherung durch die Schulleitung (insbesondere Vergleichbarkeit der Anforderungen)

  22. Seminare Wissenschaftspropädeutische Seminar • Anleitung zum wissenschaftlichen Arbeiten • fachbezogene Methoden und Kompetenzen (regelmäßige Zwischenberichte mit Methodenreflexion) • Anlehnung an Seminarbetrieb der Hochschule • gemeinsame Behandlung eines wissenschaftlichen Rahmenthemas (evtl.: Aktualität, Fachgebiet der Lehrkraft, heterogene Gruppe) • individuelles Anfertigen einer Seminararbeitzu einem Teilbereich, begleitet durch die Lehrkraft • Abschlusspräsentation Alleinstellungsmerkmal des Gymnasiums

  23. Seminare Beispiele für W-Seminare: • Frieden und Gerechtigkeit (Ev) • Literatur des 19./20. Jahrhunderts (D) • Wohnen und Städtebau im Rom der frühen Kaiserzeit (L) • Die industrielle Revolution im Raum xy (G) • Konjunktur und Arbeitsplatz (Wr) • Schwingungen, Wellen, Akustik (Ph) • Immunbiologie (B) • Energie der Zukunft (C) • …

  24. Seminare Projektseminar zur Studien- und Berufsorientierung • Überblick über Studium, Hochschulzugang, Berufsfelder,Bewerbungsverfahren, Ausbildungswege, … • Hilfestellung bei der individuellen Studien- und Berufswahl • anwendungsbezogene Projektarbeit unter Einbeziehungexterner Kontakte ( Projektmanagement) • Selbst- und Sozialkompetenz im Vordergrund (personale Kompetenzen , Zeitmanagement, Teamarbeit, …) • individuelle Projektbeiträge, gemeinsames Projektziel

  25. Seminare kulturelle Einrichtungen Unternehmen Forschungs- institute Hochschulen externeKontakte Freiberufler Kliniken kirchliche Einrichtungen soziale Einrichtungen Vereine und Verbände Behörden

  26. Seminare Beispiele für P-Seminare: • Organisation eines Begegnungstages mit newgames (Rk) • Medizinethik (Ev) • Szenische, musikalische und malerische Gestaltung zu Ovids Metamorphosen (L) • Augsburg 200 Jahre bayerisch (G) • Planspiel „Unternehmensgründung“ (Wr) • Eine Wetterstation für unsere Schule (Ph) • Wahrnehmung - Wirklichkeit – Medienwelten (Ku) • …

  27. Seminare Veränderte Schülerrolle: • Vom „Konsumieren“ … • zum selbstständigen Beschaffen notwendiger Informationen • zum aktiven Mitgestalten • zur Mitarbeit im Team • zur Übernahme von Verantwortung für das Gesamtergebnis • Lernen von Eigenverantwortung

  28. Information Informationen: • Internet–Portal des Ministeriumswww.gymnasiale-oberstufe-bayern.de • Lehrkräfte des CVG

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