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Informationen zur gymnasialen Oberstufe

Informationen zur gymnasialen Oberstufe. Informationen für Schüler/innen und Schüler, die in der gymnasialen Oberstufe das Gymnasium Goetheschule Hannover besuchen möchten. Allgemeine Hochschulreife. Fachhoch- schulreife. schulischer Teil der Fachhochschulreife.

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Informationen zur gymnasialen Oberstufe

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Presentation Transcript


  1. Informationen zur gymnasialen Oberstufe Informationen für Schüler/innen und Schüler, die in der gymnasialen Oberstufe das Gymnasium Goetheschule Hannover besuchen möchten.

  2. Allgemeine Hochschulreife Fachhoch- schulreife schulischer Teil der Fachhochschulreife Nachweis bestimmter Leistungen in zwei zeitlich aufeinander folgenden Schulhalbjahren der Qualifikationsphase Abschlüsse und Berechtigungen Nachweis bestimmter Leistungen in der Abiturprüfung und Abgeschlossene Berufsausbildung Nachweis bestimmter Leistungen in den vier Schulhalbjahren der Qualifikationsphase oder Einjähriges Praktikum

  3. Erfüllung der Mindest-Fremdsprachenbedingungen (Im Schwerpunkt Fremdsprachen müssen 2 Fremdsprachen bis zum Abitur belegt werden.) • 1. Pflichtfremdsprache Englisch von 5 – 9 EP • QP12+ QP34 • 2. Pflichtfremdsprache (Fr, La,) von 6 – 9 EP (für Russisch und Polnisch gelten Extrabedingungen, bitte erfragen) A. 1. Pflichtfremdsprache Englisch von 5 – 9 EP 2. Pflichtfremdsprache (Fr, La,) von 6 – 9 (beendet)QP12+ QP34 neue 2. Pflichtfremdsprache (Ln,) (Rs) ab EP Der Fall B gilt auch für Schüler/innen ohne 2. Fremdsprache in der Sek 1! Die neue 2. Fremdsprache muss bis zum Abitur belegt werden, zwei Halbjahre müssen eingebracht werden. B.

  4. Verweildauer in der gymnasialen Oberstufe Regelfall: 3 Jahre Mindestzeit: 2 Jahre Höchstzeit: 4 Jahre EP EP QP3 QP1 QP4 QP2 5.  Rücktritt statt Meldung zur Abiturprüfung oder Einführungsphase Qualifikationsphase 3 5 5 4 2 Rücktritt Rücktritt Nichtzulassung Rücktritt Wiederholung 1 Nichtversetzung 5 Rücktritt statt Meldung Überschreitung der Regelzeit 1. Wiederholung bei Nichtversetzung im 10. Jahrgang 2. Rücktritt nach dem 1. Kurshalbjahr 3. Rücktritt nach dem 2. Kurshalbjahr 4. Rücktritt nach dem 3. Kurshalbjahr  Nichtzulassung zur Prüfung oder Wiederholung nach Nichtbestehen der Abiturprüfung

  5. sprachlich- literarisch- künstlerisch Mathematisch- naturwissensch.- technisch A C gesellschafts- wissenschaftlich B Politik-Wirtschaft Physik Geschichte Chemie Französisch Erdkunde Latein Biologie RussischPolnisch Kunst Sport Musik Darstellendes Spiel Religion Werte und Normen Aufgabenfelder Mathematik Deutsch Englisch Informatik Seminarfach

  6. Die Goetheschule richtet in der QualifikationsphaseSchwerpunkte mit den folgenden Schwerpunktfächern ein: • Naturwissenschaftliche Schwerpunkte mit:Biologie, Physik, Chemie und Mathematik 2. Sprachliche Schwerpunkte mit: Englisch , Französisch und Deutsch 3. Gesellschaftswissenschaftlichen Schwerpunkt mit:Geschichte und Politik-Wirtschaft und Deutsch, Englisch, Französisch, Mathematik oder Biologie 4. Musisch / künstlerische Schwerpunkte mit:Musik oder Kunst und Deutsch oder Mathematik

  7. Welche Fächer müssen in den Schwerpunkten in der QP wie lange belegt werden ( Halbjahre)? Schwerpunkte

  8. Fächerarten in der Qualifikationsphase Die Goetheschule unterrichtet in 60 Minuten Stunden 2 Schwerpunktfächer Je nach gewähltem SchwerpunktUnterricht auf erhöhtem Niveau (3 Wo.-Std.) Kernfächer Deutsch, Fremdsprache, Mathematik, Naturw.,Unterricht auf Grundniveau, eines der Fächer auf erhöhtem Niveau – je nach Schwerpunkt (3 Wo.-Std.) Ergänzungs- und Wahlfächer Weitere Pflicht- und Wahlfächer (3 bzw. 1,5 Wo.-Std.) Seminarfach es wird eine Facharbeit geschrieben (1,5 Wo.-Std.)

  9.  2 Fächer auf erhöhtem Niveau (P1, P2) schriftliche Abiturprüfung *) (die beiden Schwerpunktfächer, doppelte Wertung) Prüfungsfächer Jeder Schüler hat fünf Prüfungsfächer (dreistündig) 1 Fach auf erhöhtem Niveau (P3) schriftliche Abiturprüfung *) (Kernfach) 1 Fach auf Grundniveau (P4) schriftliche Abiturprüfung *) (Kernfach) 1 Fach auf Grundniveau (P5) mündliche Abiturprüfung (Ergänzungsfach) *) Eine zusätzliche mündliche Prüfung ist möglich.

  10. Bedingungen für die Wahl der Prüfungsfächer • Bedingungen, die alle erfüllen müssen: (jedes Fach kann nur einmal gewählt werden) • erstes und zweites Prüfungsfach müssen die beiden Schwerpunktfächer sein, im Schwerpunkt G : 1. Prüfungsfach:Geschichte, 2. Prüfungsfach: De oder En/Fr oder Ma oder Bi/Ch/Ph, 3. Prüfungsfach ist Politik-Wirtschaft • • Aus den Aufgabenfeldern A, B, C muss jeweils ein Fach Prüfungsfach sein • Zwei der Fächer Deutsch, Mathematik, Fremdsprache müssen Prüfungsfach sein • Das dritte Prüfungsfach ist in den Schwerpunkten N, S,eines der Fächer En, Fr, De, Ma, Bi, Ph oder Ch; im Schwerpunkt M ist es De, Ma, En oder Fr , • Alle Prüfungsfächer werden 3-stündig unterrichtet. Die ersten drei Prüfungsfächer werden mit erhöhten Anforderungen unterrichtet und im Abitur schriftlich geprüft. • Das vierte Prüfungsfach wird mit Grundanforderungen unterrichtet und schriftlich geprüft. •Das fünfte Prüfungsfach wird mit Grundanforderungen unterrichtet und mündlich geprüft.

  11. Reihenfolge bei der Prüfungsfachwahl N: Naturwissenschaftlicher Schwerpunkt ( 2x Nw, Ma, De, 1x Fspr, 1x B-Feldfach) Bi, Ph, Ch P1:Schwerpunktfach 1 Ch, Ph, Bi P2: Schwerpunktfach 2 Ma En, Fr Ma De De En, Fr P3:Kernfach 1 De En, Fr, Fn, Ln, La Rs,Pn Ge, Po-Wi, Ek Ma P4: Kernfach 2 Austausch möglich Ge, Po-Wi, Ek De, En, Fr, Fn, La, Ln, Rs, Pn, Bi, Ch, Ph, If P5: Ergänzungsfach 1 Unterricht mit erhöhten Anforderungen, schriftliche Abiturprüfung Kernfach 2 mit Grundanforderungen schriftliche Abiturprüfung Ergänzungsfach 1 mit Grundanforderungen, mündliche Abiturprüfung

  12. Reihenfolge bei der Prüfungsfachwahl S: Sprachlicher Schwerpunkt ( 2x Fspr, Ma, De, 1x Nw, 1x B-Feldfach) En, Fr P1:Schwerpunktfach 1 De Fr, En P2: Schwerpunktfach 2 Ma Bi/Ch/Ph De Ma P3:Kernfach 1 Ge, Po-Wi, Ek Ge, Po-Wi, Ek P4: Kernfach 2 Austausch möglich Fr, Fn, La, Ln, Rs, Pn, Ma / Bi, Ph, Ch De, Bi, Ch, Ph, P5: Ergänzungsfach 1 Ma, Bi, Ch, Ph Unterricht mit erhöhten Anforderungen, schriftliche Abiturprüfung Kernfach 2 mit Grundanforderungen schriftliche Abiturprüfung Ergänzungsfach 1 mit Grundanforderungen, mündliche Abiturprüfung

  13. Reihenfolge bei der Prüfungsfachwahl G: Gesellschaftswissenschaftlicher Schwerpunkt ( Ge, Pw, 1xNw, 1x Fspr, De, Ma) Ge P1:Schwerpunktfach 1 Po-Wi P3:Kernfach 1 (!) Ma En/Fr Bi P2: Schwerpunktfach 2 De P4: Kernfach 2 De De En, Fr, Fn, La, Ln, Rs, Pn En, Fr, Fn, La, Ln, Rs, Pn Ma De Ma Austausch möglich En, Fr, Fn, La, Ln, Rs, Pn, Bi, Ch, Ph, P5: Ergänzungsfach 1 Ma, Bi, Ch, Ph Ma De Bi, Ch, Ph, De Ma, Bi, Ch, Ph Zusätzlich für alle: 2 Semester in einer 2. NW oder If oder 2. Fsp 3 Std. mit Grundanforderungen Unterricht mit erhöhten Anforderungen, schriftliche Abiturprüfung Kernfach 2: Unterricht mit Grundanforderungen schriftliche Abiturprüfung Ergänzungsfach 1: Unterricht mit Grundanforderungen, mündliche Abiturprüfung

  14. Reihenfolge bei der Prüfungsfachwahl M: musisch-künstlerischer Schwerpunkt (Mu o. Ku, De, Ma, 1x Fspr, 1x Nw, 1x B-Feldfach) Mu Ku P1:Schwerpunktfach 1 P2: Schwerpunktfach 2 De/Ma P3:Kernfach 1 Ma/De En/Fr Ge, Po-Wi, Ek Ge, Po-Wi, Ek P4: Kernfach 2 Austausch möglich En, Fr, Fn, La, Ln, Rs, Pn / Bi, Ch, Ph, P5: Ergänzungsfach 1 Ma, De /Bi, Ch, Ph Unterricht mit erhöhten Anforderungen, schriftliche Abiturprüfung Kernfach 2: Unterricht mit Grundanforderungen schriftliche Abiturprüfung Ergänzungsfach 1: Unterricht mit Grundanforderungen, mündliche Abiturprüfung

  15. Alle Schüler/innen müssen dann noch belegen, falls noch nicht als Prüfungsfach gewählt: (Achtung: Maximale Einbringmöglichkeit von 36 Kursen beachten!!) •4 Semester, 3-stündig das noch fehlende Fach aus: Deutsch, eine Fremdsprache, Mathematik, eine Naturwissenschaft •4 Semester, 3-stündig im Schwerpunkt S: 2. Fremdsprache, im Schwerpunkt N: 2. Naturwissenschaft/Informatik • 4 Semester, 3-stündig die neu begonnene 2. Fremdsprache •2 Semester, 1,5-stündig Musik oder Kunst oder Darstellendes Spiel •2 Semester, 1,5-stündig , Geschichte und Politik-Wirtschaft •4 Semester, 1,5-stündig Religion oder Werte und Normen •4 Semester, 1,5-stündig Sport • 4 Semester, 1,5-stündig das Seminarfach Zusätzlich sind noch eventuell möglich: • 2 o. 4 Semester, 1,5-stündig Informatik • 2 Semester eine zweite Fremdsprache oder Naturwissenschaft

  16. QP4 QP2 QP1 QP3 Block I 2-fach 2-fach 2-fach P1 4-fach 2-fach 2-fach 2-fach 4-fach 2-fach P2 2-fach 2-fach 2-fach 2-fach 2-fach P3 4-fach 1-fach 4-fach oder besondere Lernleistung P4 1-fach 1-fach 1-fach Weitere Fächer 1-fach 4-fach 1-fach 1-fach 1-fach P5 16 HjEin einfacher Wertung Leistungsvoraussetzungen für die Zulassung zur Abiturprüfung,und zur Feststellung der allgemeinen Hochschulreife Abiturprüfung Halbjahresergebnisse (HjE = Punkte) Block II 36 HjE mit mindestens 200 Punkten 1) 5 Prüfungsfächer mit mindestens 100 Punkten 1) davon 12 HjE in zweifacher Wertung, - darunter mindestens 9 HjE mit mindestens je 5 Punkten in einfacher Wertung dabei mindestens 3 Prüfungsfächer, darunter mindestens P1oder P2 oder P3 mit mindestens 5 Punkten in einfacher Wertung davon 24 HjE in einfacher Wertung, - darunter mindestens 20 HjE mit mindestens je 5 Punkten Summe der Punkte geteilt durch 48 mal 40ergibt die eingebrachten Punkte.

  17. Planung der persönlichen Schullaufbahn 7. 8. 6. 4. 3. 2. Die Schwerpunktfächer festlegen. Sich über das Unterrichtsangebot informieren. Fächer auf Leistenplan + Wahlbogen eintragen. Voraussichtliche Wochenstunden summieren. Zusätzliche Fächer oder Halbjahre wählen. 3., 4. und 5. Prüfungsfach wählen. Werden die verbindlichen Bedingungen erfüllt? Welche Schwerpunkte und Fächer werden an der Schule angeboten? Werden die verbindlichen Bedingungen erfüllt? 25,5 Wochenstunden pro Halbjahr ! Wie viele Stunden müssen noch belegt werden? ! Welche Fächer werden in der Schule noch angeboten? 1. Erfüllen der Mindestbedingungenverstehen. Welche Vorschriften sind zu beachten? 5. Fehlende Mindestbedingungen erfüllen. Werden 36 einzubringende Halbjahres- kurse belegt?Zusätzliche sind begrenzt möglich.

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