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Schulbildung in Erasmus+

Schulbildung in Erasmus+. Wichtige Infos und Neuerungen. Antragsverfahren – Wer + Was?. Wer stellt den Antrag? Kindergärten Primarschulen Sekundarschulen Institutioneller Ansatz → Die Schule stellt den Antrag, nicht der Lehrer → 1 Antrag für alle Mobilitäten Was muss man angeben?

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Schulbildung in Erasmus+

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Presentation Transcript


  1. Schulbildung in Erasmus+ Wichtige Infos und Neuerungen

  2. Antragsverfahren – Wer + Was? • Wer stellt den Antrag? • Kindergärten • Primarschulen • Sekundarschulen • Institutioneller Ansatz • → Die Schule stellt den Antrag, nicht der Lehrer • → 1 Antrag für alle Mobilitäten • Was muss man angeben? • Anzahl, Maßnahme, Ort

  3. Antragsverfahren – Wie? • Einmalige Registrierung in URF-Datenbank (ECAS) → PIC-Code (= Identität) • → http://ec.europa.eu/education/participants/portal/desktop/en/home.html • Antrag online als e-Form • Frist: 17.März (!12:00 ) Hinweis:LLP-Projekte mit Vertragslaufzeit 2013-15 laufen nach den alten (LLP-)Bedingungen

  4. Qualität • Europäischer Entwicklungsplan • → Welche Strategie für internationale Arbeit? • → Welche Projekte machen für unsere Einrichtung Sinn? • → Verbindung mit internem Konzept + Rahmenplänen • → Beratung auf Anfrage • Programmziele • → Spracherwerb • → Interkulturelle Kompetenzen • → … • Bildungspolitische Ziele (EU + DG) • → Thematik Schulabbrecher • → Basiskompetenzen (Lesen, Schreiben, Rechnen) • → Frühe Kindheitserziehung gewährleisten und entwickeln • → Qualifikationen des Lehrerberufs weiter entwickeln

  5. Programmländer • 28 EU-Mitgliedstaaten • Island, Liechtenstein, Norwegen, Schweiz, Türkei, EJR Mazedonien • Benachbarte Partnerländer der EU

  6. Nach dem Antrag • Teilnehmer aussuchen → Auswahlprozedur schriftlich festhalten • Eintrag in Mobility Tool • Mobilitätsvereinbarung (Teilnehmer) • Europass-Mobilitätszertifikat • Nach der Mobilität: Bericht in Mobility Tool (Teilnehmer) Abschlussbericht an NA (Teilnehmer)

  7. Wer? KA 2 KA 1

  8. KA 1 KA1: Lernmobilität von Einzelpersonen Stichwort:Weiterbildung

  9. KA 1 Auswahlkriterien • Wer? • Das gesamte Personal der Bildungseinrichtung • Was? • Lehrauftrag • Kurs/Seminar • Hospitation • Wo? • In einem Programmland • An einer Partnereinrichtung (= Schule oder außerschulische Einrichtung) • Wie lange? • 2 Tage – 2 Monate (zzgl. An-/Abreise)

  10. KA 1 Förderkriterien Für die Schule: Für den Teilnehmer: Organisations-zuschuss Allg. Projektverwaltung 350 € / pp Fahrtkosten (ab 100km Entfernungstabellen) 180 € - 100km Aufenthalts-kosten Pro Tag pp je nach Dauer + Zielland 112€ 14 Tage - Belgien Kurskosten Rechtfertigen 70 € pp / Tag Max. 700€ Sonderkosten für Menschen mit Behinderung Rechtfertigen 100% Rückerstattung

  11. KA 2 KA2: Kooperation für Innovation u. Austausch guter Praxis Stichwort: StrategischePartnerschaften

  12. KA 2 Schüler • Schulpartnerschaften: • - Kurzzeit-Schüleraustausch • → 5 Tage – 2 Monate • → mit Lehrerbegleitung • Langzeit-Schülermobilität • → 2 – 12 Monate ab 14 J.

  13. KA 2 Lehrer • Gemeinsame Weiterbildungs-maßnahme → 5 Tage – 2 Monate → auch mit Partnerländern möglich • Langzeit-Weiterbildungen od. –Lehraufträge • → 2 – 12 Monate

  14. Förderung für alle Partnerschaften Projektmanagement + Durchführung Allg. Projektverwaltung + Aktivitäten vor Ort 250 € /Monat pro Partner 500 € /Monat für Koordinator Intellektuelles Output z.B. Curricula Personalkosten / Tag (4 Kategorien) Außergewöhnliche Kosten z.B. spez. Anschaffungen 75% / tatsächliche Kosten max. 50 000€ Transnat. Projekttreffen Zur Vorbereitung pp /Meeting ab 100 km (Entfernungstabellen) 575€/100 km Multiplikatoren-veranstaltungen Nat. od. int. Konferenzen zur Verbreitung des Outputs 100 €/nat. Teilnehmer 200 €/int. Teilnehmer max. 30.000 € Sonderkosten für Menschen mit Behinderung 100% / tatsächlichen Kosten

  15. Förderung für Lehr-u. Lernmaßnahmen Aufenthaltskosten Je nach Maßnahme • pp/Tag Reisekosten Auch für Begleitpersonen ab 100km Entfernungstabellen z.B. 275€ pp – 100km Sprachliche Unterstützung Nur für 2-12 Monate • 150€/pp

  16. KA 2 Partner finden • Partnersuche über eTwinning möglich

  17. Kontakt In der DG 1 Nationalagentur für alle Bereiche: JUGENDBÜRO DER DG V.o.G. Hütte 79 / 16 Tel.: +32 (0) 87 / 56 09 79 http://www.jugendbuero.be Kontakt: erasmusplus@jugendbuero.be • → Anna Stuers

  18. Quellen • Jugendbüro der DG V.o.G.- Nationalagentur für EU-Programme in der DG Belgiens • http://www.jugendbuero.be • E+ - Leitfaden für Antragsteller (Programme Guide) • Pädagogischer Austauschdienst (PAD) im Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland – Nationalagentur für EU-Programme im Schulbereich in Deutschland • http://www.kmk-pad.org/pad/nationale-agentur/erasmus-plus.html • Europäische Kommission • http://ec.europa.eu/programmes/erasmus-plus/index_en.htm

  19. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Fragen oder Anregungen?

  20. eTwinning

  21. eTwinning • die größte Gemeinschaft für Schulen in Europa • „e“ steht für „elektronisch“ und „Twinning“ für „Partnerschaft“ (engl. twin = Zwilling)  eTwinning vernetzt Schulen, Lehrer und Schüler über das Internet

  22. eTwinning KA 2 WAS? • Vernetzung und Kooperation – mithilfe von IKT • Formelle und informelle Fortbildung WER? • Kindergärtner, Primar- und Sekundarschullehrer aller Fächer, Schulformen und Jahrgangsstufen WIE? • Kostenlos und unbürokratisch: www.etwinning.net • Keine Antragsfristen, nicht an Dauer gebunden

  23. eTwinning KA 2 WARUM? • Fortbildung • Vernetzung + Austausch • Kooperationsprojekte • Unterrichtsmaterialien • Anerkennung

  24. eTwinning: Fortbildung

  25. eTwinning

  26. Desktop: ein soziales Netzwerk für Lehrer

  27. TwinSpace: Kommunikations- u. Arbeitsplattform

  28. eTwinning KA 2 Projekte • Rahmenplankonform: schülerzentriert und kompetenzorientiert • authentische Lernsituationen - auch, aber nicht nur im Sprachenunterricht • Medienkompetenz durch kreativen u. zielgerichteten Einsatz von IKT • soziale, personale und methodische Kompetenzen • geschützter Arbeitsbereich: sicher u. unkompliziert • Motivation

  29. eTwinning und Erasmus+ • Strategische Schulpartnerschaften können online kostenlos als eTwinning-Projekte registriert werden • Vorteil: kostenlose Nutzung der eTwinning Arbeitsplattform (TwinSpace) • Kommunikation • Planung und Durchführung der Partnerschaft • Austausch von Dokumenten • Veröffentlichung von Arbeitsergebnissen • Andersherum können aus eTwinning-Partnerschaften strategische Schulpartnerschaften entstehen, wenn aus der virtuellen Zusammenarbeit der Wunsch nach einer ‚realen’ Begegnung hervorgeht.

  30. eTwinning und Erasmus+ • Rolle von eTwinning in Erasmus+ gestärkt • StärkereVerbindungenzu den anderen Erasmus+ Aktionen • eTwinning Portal (www.etwinning.net) • mehr Fortbildungsangebote, mehr Informationen, mehr Interaktivität • ÖffnungfüralleAkteurederschulischenBildung (geplant) • Partnersuchmaschine

  31. Kontakt eTwinning Koordinierungsstelle in der DG • → Dr. Michèle Pommé Jugendbüro der DG Nationalagentur Erasmus+ Hütte 79/16, 4700 Eupen Tel.: 087 560 979 etwinning@jugendbuero.be www.jugendbuero.be -> Erasmus+/eTwinning www.etwinning.net

  32. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Fragen oder Anregungen?

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