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Ideenskizze

Ideenskizze. Die Weststadt gehört zu den beliebtesten Stadtteilen Heidelbergs. Warum eigentlich? Der Straßenraum wird von parkenden Autos dominiert. Spiel- und Begegnungsräume beschränken sich im wesentlichen auf den Wilhelmsplatz und den Danteplatz.

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  1. Ideenskizze Die Weststadt gehört zu den beliebtesten Stadtteilen Heidelbergs. Warum eigentlich? Der Straßenraum wird von parkenden Autos dominiert. Spiel- und Begegnungsräume beschränken sich im wesentlichen auf den Wilhelmsplatz und den Danteplatz. Obwohl fast alle Straßen als Spielstraßen ausgewiesen sind kann der Straßenraum kaum genutzt werden. Der ruhende Verkehr links und rechts der Fahrbahn wirkt wie eine Zaun aus Autos. Eine Ideenskizze vonstudio mobile concepts

  2. Istzustand Eine Ideenskizze vonstudio mobile concepts

  3. Istzustand Eine Ideenskizze vonstudio mobile concepts

  4. Istzustand Eine Ideenskizze vonstudio mobile concepts

  5. Istzustand Eine Ideenskizze vonstudio mobile concepts

  6. Ideenskizze Was passiert, wenn wir den Straßenraum vom ruhenden Verkehr befreien? Stellen Sie sich vor, alle Autos wären aus dem Straßenraum verschwunden. Jeder PKW hat einen festen Stellplatz im Parkhaus des Mobilports. Keine Parkplatzsuche, kein Parken in der zweiten Reihe zum ausladen und keine parkenden Autobarrieren. Der Straßenraum wird zum Lebensraum. Jetzt haben die Kinder wirklich Platz zum spielen. Menschen treffen sich wieder auf der Straße. Zu Fuß oder mit dem Fahrrad unterwegs kommt man wieder ins Gespräch mit den Leuten im Stadtteil. (Im Auto ist man nur wortlos aneinander vorbeigefahren) Die Umwelt wird entlastet und der Stadtteil wird grüner. Ein ruhiger, harmonischer Lebensraum für alle Generationen entsteht. Eine Ideenskizze vonstudio mobile concepts

  7. Verkehrssystem r=500m H MOBIL-PORT Bahnhofstraße H H H H H HBF S MOBIL-PORT WESTSTADT r=500m H H Rohrbacherstraße Lessingstraße MOBIL-PORT Franz-Knauff-Str. H S

  8. nahMOBILITÄT • Die meisten Wege die wir zurücklegen sind max. 10 km lang. • Für diese Wege wird meistens das Auto benutzt. • Leider ist uns die Fähigkeit abhanden gekommen für unsere Mobilität die angemessene Art der • Fortbewegung zu wählen. • Innerhalb unserer Stadt ist die Fortbewegung zu Fuß und mit dem Fahrrad die ideale Mobilitätsform. • Zu Fuß 0 – 0,5 km • Fahrrad 0 - 10 km • ÖPNV 0,5 - 30 km • PKW 5 - 100 km • Bahn 50 -500 km • Was passiert wenn wir die meisten Wege zu Fuß oder mit dem Fahrrad zurücklegen? • Die Notwendigkeit eines eigenen PKW‘s schwindet. • Weniger PKW‘s benötigen weniger Parkierungsfläche. • Flächen die jetzt vom ruhenden Verkehr belegt werden, werden zu nutzbarem Lebensraum. • Die Lebensqualität im Stadtviertel steigt, die Umwelt wird entlastet. Die körperliche Bewegung stärkt die • Gesundheit und körperliche Fitness. Unser Gesundheitssystem wird entlastet. • Das „langsame“ fortbewegen zu Fuß und mit dem Fahrrad lässt Begegnungen im Stadtraum zu, • Fördert die sozialen Kontakte der Bewohner und trägt zu einem Sicherheitsgefühl im Stadtteil bei • Die Verbindung der Generationen durch gemeinsame Aneignung des Stadtraums wird gestärkt und ein „wir“-Gefühl entsteht. (Entgegenwirkung der Individualisierung der Gesellschaft) • Durch Nahmobilität entstehen neue Arbeitsplätze im Dienstleistungssektor z.B: Fahrradtaxi, Lastenfahrrad • Lieferservice.

  9. Lebensraum MOBIL-PORT Bahnhofstraße MOBIL-PORT Rohrbacherstraße Lessingstraße MOBIL-PORT

  10. MOBIL-PORT MOBIL-PORT • Parkhaus/Service • Radstation/Service • Lastenfahrräder • Velotaxi • Carsharing • Mietwagen • Taxistation • Dienstleistung MOBIL-PORT Lessingstraße MOBIL-PORT

  11. Autofreier Bereich MOBIL-PORT Fußgänger Lastenfahrrad MOBIL-PORT Radfahrer Begegnen Spielen Lebensraum Velotaxi MOBIL-PORT

  12. Synergieeffekte MOBIL-PORT • Gesundheit • Soziale Kontakte • Kommunikation • Jung und Alt • Nachbarschaft • Umwelt • Arbeitsplätze • Verringerung der Lärmbelastung • Entschleunigungseffekt MOBIL-PORT

  13. Straßenraum Gestaltung MOBIL-PORT Wasserflächen und Brunnen / Wintereisbahn Bahnhofstraße Erweiterung der Grünräume und Parkanlagen Schaffung von Bewohner- / Kräutergärten MOBIL-PORT Anpflanzungen von Obstbäumen und Baumalleen Spiel- und Sportflächen – z.B. Beachvolleyball / Skaterpark Rohrbacherstraße Lessingstraße Lessingstraße Sitzbänke im ehemaligen Straßenraum Kunstobjekte / Skulpturen MOBIL-PORT

  14. RECHNUNG MOBIL-PORT • Die Kosten für einen Kleinwagen (laut ADAC 2004) • betragen im Durchschnitt jährlich 5.000,- € • Bei einem Verzicht auf das eigene Auto können • mindestens 2.000,- € im Jahr eingespart werden. • Die neue Mobilitätskarte enthält folgende Leistungen: • Bahncard • Carsharing/Mietwagen • ÖPNV • Velotaxi MOBIL-PORT Lessingstraße MOBIL-PORT

  15. BAHNSTADT H MOBIL-PORT MOBIL-PORT MOBIL-PORT Eppelheimer Strafße H r=500m H S HBF r=500m BAHNSTADT H H Speyerer Straße

  16. Kontakt Eine Ideenskizze vonstudio mobile concepts studio mobile conceptsheidelbergfon 06221-636701fax 06221-636700mail smc@f5x.deweb www.studio-mobile-concepts.de

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