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Wiederholungsfragen Vorschriften

Wiederholungsfragen Vorschriften. Für wen sind die Unfallverhütungsvorschriften verbindlich?. Für Arbeitgeber und Arbeitnehmer sind diese verbindlich. Welche Voraussetzungen muss die Elektrofachkraft erfüllen?.

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Wiederholungsfragen Vorschriften

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Presentation Transcript


  1. Wiederholungsfragen Vorschriften

  2. Für wen sind die Unfallverhütungsvorschriften verbindlich? • Für Arbeitgeber und Arbeitnehmer sind diese verbindlich.

  3. Welche Voraussetzungen muss die Elektrofachkraft erfüllen? • Person, die aufgrund ihrer Ausbildung und Erfahrung befähigt sind, Risiken und mögliche Gefährdungen, zu erkennen.

  4. Welche Bedeutungen haben die VDE-Bestimmungen bei gerichtlichen Auseinander- setzungen? • Sie dienen in Verbindung mit einem Sachverständigen als Richtlinien

  5. Nennen Sie den Anwendungsbereich für alle Normen der Reihe DIN VDE 0100! • Wohnanwesen, Gewerbeanwesen, AC 1000 V , DC 1500 V bis 500 Hz

  6. Wann ist ein Betriebsmittel "ortsveränderlich"? • Ortsveränderlich ist ein Betriebsmittel wenn es während des Betriebes an einen Versorgungsstromkreis angeschlossen ist und bewegt werden kann, z.B. handgeführte Elektrowerkzeuge.

  7. Erläutern Sie den Begriff "Schleifenimpedanz" • Der Schleifenwiderstand oder Gesamtwiderstand zwischen Außenleiter und Schutzleiter über den Trafo gemessen..

  8. Wie ist das TN -C-S-System aufgebaut? • L1, L2, L3, PEN kommen vom VNB in ein Haus und der PEN wird am HA in PE und N getrennt verlegt !

  9. Beschreiben Sie kurz das TT -System! • L1, L2, L3 und N werden vom VNB eingespeist • Für den Schutzleiter wird ein Anlagenerder installiert!

  10. Wie lautet die Systembezeichnung, wenn folgende Leiter vorhanden sind: Ll, L2, L3, PEN? • Die Systembezeichnung lautet TN-C Netz

  11. Welche Symbole werden für folgende Leiter verwendet: PE, PEN, N? • PE PEN N

  12. Wodurch wird der Schutz von Personen und Nutztieren gegen elektrischen Schlagsichergestellt? • Durch DIN VDE 0100-410 • Schutzklasse 1: Schutzleiteranschluss • Schutzklasse 2: Schutzisolierung • Schutzklasse 3: Schutzkleinspannung über Sicherheitstransformator • Schutz durch Abstand ‚Schutz durch Hindernisse, nichtleitenden Räume, RCD,

  13. Welche Nennspannungswerte dürfen bei der Schutzmaßnahme "Schutz durch Schutzkleinspannung" nicht überschritten werden? • 50 V Wechselspannung und 120 V Gleichspannung

  14. Welche Stromquellen sind für die Erzeuger von Schutzkleinspannung vorgeschrieben? • Sicherheitstrenntransformatoren, Akkus, Batterien

  15. Wo muss der Hauptpotentialausgleich durchgeführt werden? • Im Hausanschlussraum, Hausanschlusswand !

  16. Nennen Sie leitfähige Teile, welche mit dem Hauptpotentialausgleich verbunden werden • Fundamenterder, Wasserleitungen, Heizungsrohre, Gasleitungen, Antennen Anlagen, Blitzschutz

  17. Welche VDE-Bestimmung gibt Auskunft über die Bemessung der Hauptpotentialausgleichsleiter? • DIN VDE 0100-540

  18. Welche Teile müssen in einem TN-System mit dem geerdeten Punkt des speisenden Systems verbunden werden? • Alle Geräte der Schutzklasse 1, Sowie der komplette Potenzialausgleich

  19. Welche Schutzeinrichtungen sind in einem TN-System zulässig? • Überstrom-Schutzeinrichtungen, RCD ,

  20. Nennen Sie die Gleichung, die als "Abschaltbedingung" in einem TN-System einzuhalten ist • Zs*Ia ≤ Uo

  21. Welche Schutzeinrichtungen sind im TT -System zulässig? • Überstrom-Schutzeinrichtungen, RCD und FU-Schutzeinrichtungen(Nur in Sonderfällen zulässig.)

  22. Welche Schutzklasse entspricht die Schutzisolierung? • Schutzklasse 2

  23. Wie wird der Schutzleiter an die leitfähigen Teile innerhalb der Schutzisolierung angeschlossen? • Er wird an die vorgesehne Klemme angeschlossen (wenn vorhanden), sonst isoliert eingeführt.

  24. Wie behandelt man den Schutzleiter innerhalb der Anschlussleitung eines schutzisolierten Betriebsmittel? • Am Stecker der Anschlussleitung wird der Schutzleiter angeklemmt. Es ist darauf zu achten, dass er ein Stückchen länger gelassen wird als L und N. • Im Gerät selbst wird er isoliert und befestigt, da es kein Anschluss gibt

  25. Welche Überstrom-Schutzeinrichtungen können sowohl bei Überlast als auch bei Kurzschluss schützen? • Leitungsschutzschalter, Motorschutzschalter, Schmelzsicherungen

  26. Welche grundsätzliche Aufgaben haben Schutzeinrichtungen bei Überlast und Kurzschluss? • Die Leitung vor übermäßiger Erwärmung zu schützen.

  27. Wo müssen Schutzeinrichtungen zum Schutz bei Kurzschluss eingebaut werden? • Nach einer Querschnittverjüngung , oder am Anfang eines Stromkreis.

  28. Welche Steckvorrichtungen dürfen für betriebsmäßiges Schalten angewendet werden? • Steckvorrichtung bis 16 A

  29. Wie muss der Steuerstromkreis eines Motors ausgelegt werden, wenn der selbstständige Wiederanlauf eine Gefahr hervorrufen kann? • Der selbstständige Wiederanlauf muss über die Steuerung verhindert werden

  30. Welche allgemeinen Anforderungen werden bei der Auswahl und Errichtung elektrischer Betriebsmittel gestellt? Nennen Sie zwei Beispiele. • Wirksamkeit der Schutzmaßnahmen, Zufriedenstellender Betrieb der Anlage bei bestimmungsgemäßer Verwendung, den Anforderungen hinsichtlich der zu erwartenden äußeren Einflüsse stand zu halten. Die Betriebsmittel müssen den Normen entsprechen.

  31. Worauf ist bei der Auswahl eines elektrischen Betriebsmittel besonders zu beachten? • Die Betriebsmittel müssen den Normen entsprechen.

  32. Welche Unterlagen müssen von einer elektrischen Anlage vorhanden sein? • Stromlaufplan, Anlagenbeschreibung, Übersichtspläne, Steuerungsprogramm.

  33. Welche Leitungsführung muss für Leitungen bei der Wandmontage in und unter Putz sowie hinter Wandverkleidungen eingehalten werden? • Die Leitungsführung muss in den Verlegezonen aus der DIN 18015 Teil 3 erfolgen.

  34. Wo müssen Leitungen mit einem zusätzlichen Schutz, z.B. einem übergeschobenen Kunststoffrohr, versehen werden? • Bei der Verlegung in Beton, im Außenbereich.

  35. Wodurch wird die Gefahr des Leiterbruchs infolge Vibration vermindert? • Durch Nutzung flexibler Leitungen

  36. In welch einer Raumart ist die Verlegung von Stegleitung (NYIF) zugelassen und auf welchen Baustoffen dürfen Stegleitungen nicht verlegt werden? • In trockenen Räumen. • Nicht zu verlegen auf brennbaren Stoffen z.B. Holz, oder in Installationskanälen

  37. Welcher Abstand darf in der Installation zwischen Antennenteilen und einem Starkstromverteilnetz nicht unterschritten werden? • 20mm im Außenbereich, 10mm im Innenbereich

  38. Welche DIN VDE-Bestimmungen sind verbindlich für die dauernd zulässige Belastbarkeit von a) Kabeln? b) Leitungen? • a) DIN VDE 0298 teil 4 / DIN VDE 0100-520 • b) DIN VDE 0298 teil 4 / DIN VDE 0100-520

  39. Überstrom-Schutzeinrichtungen sind nach DINVDE-Bestimmungen herzustellen. DIN VDE0636 ist verbindlich für: • Schmelzsicherungen DIN VDE 0641 ist verbindlich für: • Leitungsschutzschalter

  40. Welche Stromquellen sind für die Erzeugung von Schutzkleinspannung vorgeschrieben? • Sicherheitstransformatoren, Akkus, Batterien

  41. Welche besonderen Forderungen werden an Steckvorrichtungen für Schutzkleinspannung gestellt? Nennen Sie ein Beispiel! • Sie dürfen nicht verwechselbar sein, siehe Netzteil zum Laden eines E-Gerätes.

  42. Was ist bei der Installation in Hohlwänden sowie Gebäuden aus vorwiegend brennbaren Stoffen nach DIN 4102 zu beachten? • Brandschutz, Brandlast 0 in Treppenhäusern, Bei Durchbrüchen in Wänden oder Decken muss das verwendete Füllmaterial die gleiche Feuerwiderstandsdauer haben wie die Wand oder Decke vor dem Durchbruch.

  43. Was ist bei der Verlegung von Kabeln und Leitungen grundsätzlich zu beachten? • Biegeradien und Befestigungsabstände einhalten, evt. senkrechte Belastung beachten,

  44. Was ist bei der Planung elektrischer Anlagen zu beachten? • Rücksprache mit VNB(TAB & NAV), Der Gleichzeitigkeitsfaktor, DIN VDE 100-300, DIN 18015, DIN VDE 100-410, DIN VDE 100-520, DIN 4102 u.s.w.

  45. Sie möchten einen stillgelegten Schornstein zur Verlegung von Kabeln und Leitungen nutzen. Ist dies zulässig und welche maßgeblichen Kriterien sind dabei zu beachten? • Es muss mit dem zuständigen Schornsteinfeger abgesprochen werden. • Der Schornstein muss dann als eigener Brandabschnitt betrachtet werden und er muss oben versiegelt und als Verlegezone von Kabeln-/ Leitungen gekennzeichnet werden. Leitungen für senkrechte Belastung verwenden, oder Leitungen durch Befestigung abfangen.

  46. Welche Körperschutzmittel müssen beim Wechsel von NH-Sicherungen getragen werden? • Helm mit Visier, Schutzkleidung, Sicherheitsschuhe, Gummimatte, NH Griff mit Stulpenhandschuh.

  47. Wann dürfen Mantelleitungen nicht direkt in Beton verlegt werden? • Wenn dieser noch einem Rüttel- oder Stampfprozzes unterzogen wird.

  48. Welche Anforderungen sind bei der Auswahl von Leuchten hinsichtlich ihrer thermischen Wirkung auf ihre Umgebung zu berücksichtigen? • Herstellerangaben beachten, Sicherheitsabstände aufgrund von Erwärmung

  49. Wo müssen bei Unterputzinstallation Zuleitungen für Wandleuchten enden? • In Wandauslassdosen, in 1,80m über FF, oder nach Kundenabsprache (dann allerdings Bedenken anmelden.)

  50. Welche Prüfung muss an Drehstrom-Steckdosen zusätzlich zur Prüfung der Schutzmaßnahmen durch geführt werden? • Es muss geprüft werden, ob ein rechtes Drehfeld vorhanden ist.

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