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Übertrittsverfahren

Übertrittsverfahren. Von der Primarschule... ...in die Sekundarstufe 1. Ziele des Übertrittsverfahren. Merkmale des Übertrittsverfahrens. Gegenseitiger Austausch zwischen Eltern, Lehrperson und den Lernenden Gezielte und regelmässige Beobachtungen

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Übertrittsverfahren

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Presentation Transcript


  1. Übertrittsverfahren Von der Primarschule... ...in die Sekundarstufe 1

  2. Ziele des Übertrittsverfahren

  3. Merkmale des Übertrittsverfahrens • Gegenseitiger Austausch zwischen Eltern, Lehrperson und den Lernenden • Gezielte und regelmässige Beobachtungen • Berücksichtigung der Sach-, Selbst- und Sozialkompetenz • Dauer des Verfahrens: 3 Semester • Das Übertrittsverfahren ist ein prozesshaftes Verfahren

  4. Grundlagen für den Zuweisungsentscheid • Beurteilung des Lernenden durch die Eltern, durch die Lehrperson und durch das Kind selbst. • SachkompetenzZeugnisnoten: DE, MA, M&U1. und 2. Semester der 5. Klasse und1. Semester der 6. Klasse • Sozial- und Selbstkompetenz (Beobachtungsbogen) • Leistungsentwicklung • Gespräch zwischen Eltern, Lehrperson und Kind. • Übereinstimmung mit dem Anforderungsprofil. • Zeugnisnoten der übrigen Fächer.

  5. Ablauf des Übertrittsverfahren • Information • Informationsabend für die Eltern • Orientierung der Kinder • Selbst- und Fremdbeurteilung • Regelmässige Gespräche oder schriftliche Einschätzungen zwischen Kind und Lehrperson.

  6. Entscheidungsfindung • 5. Klasse, 1. SemesterBeobachtungsbogen, Semesternoten • 5. Klasse, 2. SemesterBeurteilungsbogen, Gespräch, Semesternoten • 6. Klasse, 1. SemesterBeobachtungs- und Beurteilungsbogen, Gespräch, Semesternoten

  7. Einigungsverfahren • 1. provisorische Meldung bis zum 31.1.06 • Definitive Meldung bis zum 1.6.06 • Bei Uneinigkeit:Übergabe des Dossiers mit den entsprechenden Unterlagen an die Erziehungsberechtigten. Die Erziehungsberechtigten stellen einen Antrag um Aufnahme an die weiterführende Schule.

  8. Gymnasium : 5.2 Sek A : 5 Sek B : 4.5 Sek C (Real) : 4.0 Diese Angaben sind bloss Richtwerte. Nur eine der 3 Kompetenzen ist in einer Note ausgedrückt. Weitere Faktoren (z.B. Leistungsentwicklung) sind massgebend. Notenrichtwerte der Schultypen

  9. Anforderungsprofil Gymnasium • Neugierig • Gute Rhetorik • Komplexität • Kreativität, gutes Gedächtnis und hohe Konzentration • Rasche Anpassung • Lernbereitschaft • Selbständigkeit • Hohe Leistungsfähigkeit

  10. Anforderungsprofil Sek A • Neugierig • Gute Rhetorik • Selbständigkeit • Abstraktes und vernetztes Denken • Teamfähigkeit • Klar strukturierte Darstellung • Kreativität, gutes Gedächtnis und hohe Konzentration • Lernbereitschaft

  11. Anforderungsprofil Sek B • Rhetorik • Klar strukturierte Darstellung • Leistungsreserven • Eigene Lösungswege • Lernbereitschaft • Gute Konzentration

  12. Anforderungsprofil Sek C (Realschule) • Individualisierend • Einfaches Textverständnis • Konkretes Wissen • Verständlicher Ausdruck • Verantwortung • Mit Hilfe von Schemata neue Probleme lösen • Wissen anwenden im Alltag

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