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Mündlichkeit und Schriftlichkeit

Mündlichkeit und Schriftlichkeit. Literaturgrundlage:. Denkler, Markus et al. (2008) Frischwärts und unkaputtbar – Sprachwandel oder Sprachverfall im Deutschen. Münster: Aschendorff Verlag. Anforderungen:. Regelmäßige Teilnahme: max. 2 Fehlzeiten

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Mündlichkeit und Schriftlichkeit

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  1. Mündlichkeit und Schriftlichkeit

  2. Literaturgrundlage: Denkler, Markus et al. (2008) Frischwärts und unkaputtbar – Sprachwandel oder Sprachverfall im Deutschen. Münster: Aschendorff Verlag.

  3. Anforderungen: • Regelmäßige Teilnahme: max. 2 Fehlzeiten • Vorbereitung einer Sitzung zu einem der Themen aus dem Buch • kurz (!) die Thesen zusammenfassen • Material sammeln und Fragen erstellen • Material im Seminar diskutieren (z.B. Gruppenarbeit, als Quiz etc.)

  4. Literatur:: Zu lesen sind auf folgende Sitzungen die Texte von: 8.5. Topalovic/Elspass 15.5. Bittner/Köpcke 22.5. Fiehler 29.5. Günthner 12.6. Stoltenburg 19.6. Imo 26.6. Dürscheid 3.7. Noack 10.7. Hoffmann 17.7. Denkler/Meer („Beitrag zur Podiumsdiskussion“)

  5. 8.5. Topalovic/Elspass • „Die deutsche Sprache – ein Irrgarten? Ein linguistischer Wegweiser durch die Zwiebelfisch-Kolumnen“. Beispiele aus Sick mit Einträgen in Grammatiken kontrastieren. Henning Reichert Helge Kabar

  6. 15.5. Bittner/Köpcke  „Sprachwandel- oder Verlotterungsprozesse – Versuch einer Versachlichung“. Thesen darstellen; Beispiele für Wandelprozesse sammeln: Umsetzung in der Schule? Sanetra, Martin Hake, Marcel

  7. 22.5. Fiehler  „Gesprochene Sprache – chaotisch und regellos?“. Beispiele aus gesprochener Sprache (und evtl. neuen Medien) sammeln. Thesen diskutieren. Vergleich mit Grammatiken (z.B. Kapitel „gesprochene Sprache“ in der Duden Grammatik 2005) Pape, Friederike Rabier, Richard

  8. Die Themen im Einzelnen: 29.5. Günthner  „weil – es ist zu spät: Geht die Nebensatzstellung im Deutschen verloren?“. Thesen darstellen; Beispiele aus gesprochener Sprache und CMC sammeln. Weitere Fälle von Konjunktionen mit Verbzweitstellung? Welche? Warum? Baumgart, Mascha Rosing, Elisabeth

  9. Die Themen im Einzelnen: 12.6. Stoltenburg  „leckapilsken trinken! Deutsche Adjektive in der Umgangssprache – das Ende der Endungen?“. Thesen erläutern; Wo kommen im Deutschen unflektierte Adj. überhaupt vor? Beispiele sammeln von „typischen“ und „untypischen“ unflektierten Adjektiven. Theemann, Madeleine Hilmer, Antje

  10. Die Themen im Einzelnen: 19.6. Imo  „Wenn mündliche Syntax zum schriftlichen Standard wird: Konsequenzen für den Normbegriff im Deutschunterricht“. Thesen darstellen; Beispiele aus gesprochener Sprache und CMC sowie evtl. Schüleraufsätzen u.ä. sammeln. Wie soll die Schule auf Sprachwandel reagieren?

  11. Die Themen im Einzelnen: 26.6. Dürscheid  „Welchen Stellenwert hat Jugendsprache im Unterricht?“. Thesen erläutern; Welche Aspekte von Jugendsprache kann man im Unterricht verwenden? Beispiele? Schülting, Simon Zielinski, Andre

  12. Die Themen im Einzelnen: 3.7. Noack  „Wenn der Hont auf dem FaaratKuren holt: Junge Sprachexperten auf dem Weg zur Schrift“. Thesen darstellen; Beispiele aus Schüleraufsätzen u.ä. sammeln. Prinzipien zeigen und diskutieren. 10.7. Hoffmann • „Wozu wir Grammatik brauchen“. Thesen erläutern; Beispiele analysieren und diskutieren. Wie viel Grammatik braucht der Mensch?

  13. Die Themen im Einzelnen: 17.7. Denkler/Meer  „Die deutsche Sprache baumelt völlig orientierungslos vor sich hin – Die ‚Verlotterung‘ der deutschen Sprache und die Sprachwissenschaft“. Thesen darstellen; Beispiele für Sprachverfallsthesen aus der Presse sammeln und diskutieren. Wie sollen Gesellschaft, Medien und Schule reagieren? Wie die Linguistik? Barrekzai-Popal, Khatera!Referat kann auf Wunsch Thran, Ilka nach vorne geschoben werden: 19.6., 3.7. oder 10.7.!!!

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