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Thomas Vogel HRZ TU Darmstadt vogel@hrz.tu-darmstadt.de

Thomas Vogel HRZ TU Darmstadt vogel@hrz.tu-darmstadt.de. Was hören wir. Netz TU Darmstadt Ein wenig Historie Schlaglichter. Bereiche. Technisch – was setzen wir ein? Organisatorisch – wie machen wir was? Betriebsmodell – wie ist die TU organisiert?. Wo ist Darmstadt. TU Darmstadt.

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Thomas Vogel HRZ TU Darmstadt vogel@hrz.tu-darmstadt.de

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Presentation Transcript


  1. Thomas Vogel HRZ TU Darmstadt vogel@hrz.tu-darmstadt.de

  2. Was hören wir • Netz TU Darmstadt • Ein wenig Historie • Schlaglichter

  3. Bereiche • Technisch – was setzen wir ein? • Organisatorisch – wie machen wir was? • Betriebsmodell – wie ist die TU organisiert?

  4. Wo ist Darmstadt

  5. TU Darmstadt

  6. TU Darmstadt Lichtwiese Altbereich

  7. Rechneranschlüsse 16450

  8. 1988 • HRZ - IBM • Terminals • Modemleitungen (9,6, 19,2 kb) • Erste Ansätze Netz: • Fachbereiche • Bereichsrechner

  9. 1989/1990 Film • Deutsche Wiedervereinigung – Beitrag der TU Darmstadt • Maßnahme: 3 Gebäude – ganze Hochschule • Sparen

  10. 1991 Netzausbau • Beginn Netzausbau • Entscheidungen • Technisch: Koax • Organisatorisch: • Beteiligung der Institute: „Hilfe zur Selbsthilfe“ • Kontinuierliche Mittelbeantragung

  11. Institute • Ansprechpartner • Netzbeauftragte • Domainbeauftragte • LAN-Beauftragter

  12. 1991 Internetzugang • Internetzugang • 64 kb • 92/93 2 Mb (1993) • BWIN 34 Mb/s (1996) • Heute (sh. Manda)

  13. 1991 - Netzanmeldung • Alle Rechner der TU müssen angemeldet werden • Nur explizit dafür angemeldete Rechner erhalten Internetzugang (Netzzugang) • Fest zugewiesene Adressen (Class B)

  14. 1991 - Laser • Anbindung außenliegender Nebenstellen • Optische Verbindung • 10 Mb/s (heute bis Gigabit verfügbar) • Problem: Laserbeauftragter

  15. 1991

  16. 1991 • Organisation • Operateure in Netzgruppe (ab 1991) • Anwachsen der Gruppe • 7 Netztechniker/2 Telefontechniker/1 MTA/2 Ingenieure + 3 Azubis • Trouble Ticket System: ARS (1996) • Lagerverwaltungssystem (2003)

  17. 1991 MAN Darmstadt • FDDI Pilotring • Teilnehmer: Wissenschaftseinrichtungen • TUD • FHD • FHG • GMD • GSI • FTZ • Ab 1996 eigene Gruppe

  18. 1992 - Modempool • 3 Modems, 2 Unix-WS • 300 bis 38,4 kb/s • 1993: 8 Modems • 1996: Ascend S2 (30 Kanäle) • 1998: 220 Kanäle • Endausbau:

  19. 1993 Telefonanlage • 1.9.1993 Übernahme der Telefonzentrale • Trennung • System • Leitungsnetz zur Netzgruppe • Leitungsintegration • VoIP?

  20. 1993 - FDDI • 10 Mb/s in Instituten – 10 Mb/s Backbone • FDDI • Ringtopologie • 100 Mb/s • Logische Struktur: Routing • DECnet, IP, IPX, AppleTalk

  21. 1994

  22. 1995 - Virenalarm • Erstes massives Auftreten In der Woche vom 19. bis 23. Juni wurde erstmals im PC-Pool Lichtwiese mehrfach und an mehreren Geräten ein Virus beobachtet, dessen Wirken optisch durch ein rasantes Bildschirm-Scrolling von rechts nach links auffällt. Es bring auch Programme zu Absturz und beeinträchtigt wohl Partitionstabelle und Bootsektor(?).Erschwerend für die Bekämpfung ist/war, daß die Erkennungsprogramme F-Prot(V 2.17) und McAfees Scan (V2.2.2) das Virus nicht feststellen. Nach Auskunft des Micro-BIT Virus Center der Uni Karlsruhe vom 27. Juni handelt es sich um das Virus Quicksilver 1376, das von der nächsten McAfee-Version 2.2.3 erkannt und beseitigt werden kann. Mit Erscheinen dieses Durchblicks wird diese Version auf den Novell-Servern zur Verfügung stehen.

  23. 1995 - Hacken • Und das nächste Thema: Aus gegebenem Anlaß...Hacken - kein Kavaliersdelikt (Durchblickartikel)

  24. 1996 - Wohnheime • Erstes Wohnheim • Initiative des HRZ • Zum Projekt geworden • Stand: heute morgen

  25. 1996 TP-Verkabelung • Geswitchte Netze - Sternförmig • Diskussion: • Kupfer • Fibre to the Desk • Fibre to the Office • TP • Geschirmt • Ungeschirmt • Kategorien

  26. TP-Zusammenfassung • „Hausstandard“ definieren • Hängt von Anforderungen ab • Es gibt nicht nur EINE Lösung • Keine Regel ohne Ausnahmen

  27. 1997

  28. 1997 - ATM • Erste Tests seit 1995 • FDDI-Ring im Maximum 70% • Verfügbare Technologie: ATM • 155 Mb/s – 622 Mb/s • Vermaschte Struktur

  29. ATM-Netz

  30. 1997 • Verbindung Altbereich-Lichtwiese • Primärverkabelung: • LWL • Anfangs: 8 Multimodefasern • Später Mischkabel: 12/30 – 30/12 • Gigabit: Monomode • „lansamer“: Multimode

  31. 1998 – IT-Ausbildung • Start mit 3 Auszubildenden, davon 2 Systemelektroniker • IT Fachinformatiker/Systemintegration • IT Systemelektroniker (Netz) • Probleme: • Betreuung – Reduzierung auf 1 pro Lehrjahr • 230 V

  32. Bau • Kommunikationsnetze – Bau • Abwicklung über Bauanträge • Staatsbauamt • Langer Kampf intern: ZTD • Seit ca. 2001: Berufungen, Renovierungen • Ziel: Standard definieren - Infrastruktur

  33. Brandschutz • Lösung TU • Brandschutzsituation darf nicht verschlechtert werden

  34. 1999

  35. 1999 Schulen ans Netz • Erste Kontakte: • Accounts • Mitnutzung Modempool • Anbindung • ADSL-Konzentrator • Ca. 50 Schulen http://www.tu-darmstadt.de/schulen/

  36. Primärverkabelung • Gebäudeverbindungen • Altbereich-Lichtwiese • LWL • Multimode • Monomode • Lösung TU: Mischkabel (30/12)

  37. Seit 1999 - Betriebsmodell • Ziel HRZ-Netzgruppe • Geänderte Rahmenbedingungen (strukturierte Netze) • Können einen „managed Service“ bieten • Modellhaft seit 1998

  38. 2001

  39. 2001 - Entscheidung Grundentscheidung: Die EDV-Infrastruktur wird dezentral betrieben. Planung und Aufbau unter Beteilgung des HRZ. • HRZ: Kernnetz • Institutsnetze: selber verantwortlich http://www.tu-darmstadt.de/hrz/netz/vernetzung/institute/senat.html

  40. Kostenpflichtige Dienste • Angebot HRZ: • Voraussetzung: TP (oder Absicht) • Kosten: 25 Euro/Jahr und Anschluss • „Studenten“ vom HRZ • Wie angenommen? Ca. 15 % der Anschlüsse http://www.tu-darmstadt.de/hrz/netz/vernetzung/institute/senat.html

  41. Wie nicht?

  42. 2001 - Gigabit-Kernnetz • Gigabit • Einfache Struktur • ATM: teuer – keine Weiterentwicklung

  43. Kernnetz - Konfiguration

  44. 2001-2003 - Rein IP • Vorgehen: • DECnet, Appletalk – Inseln • Werden getunnelt • Schwierig: IPX – Ende 2003

  45. Firewall • Extern • Da identische Software • Kostenpflichtiger Service: • Betrieb einer Firewall http://www.tu-darmstadt.de/hrz/netz/netzdienste/firewall/fwov.html

  46. 2002

  47. WLAN • Am Anfang: Anschlüsse bei Tagungen • Zunehmend Bedarf: Hörsäle • Voraussetzung: Policy

  48. WLAN - technisch • Bedingungen: • Kein „anonymer“ Netzzugang • „sichere“ Verbindung

  49. Lösung - VPN • TU: 2 Gateways • Dial-in • Intern • WLAN • VPN-Dosen • öffentliche Bereiche: Pools, Hörsäle, Seminarräume, Foyers

  50. Prinzip VPN Laptop-Zugang via Core-Network WLAN VPN-Dosen (Öffnentlich) VPN-Konzentrator

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