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Evakuierungen im Bezirk K orneuburg

Evakuierungen im Bezirk K orneuburg. Mögliche Leistungen des Roten Kreuz Ernstbrunn-Korneuburg-Stockerau. Ziel.

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Evakuierungen im Bezirk K orneuburg

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Presentation Transcript


  1. Evakuierungen im Bezirk Korneuburg Mögliche Leistungen des Roten Kreuz Ernstbrunn-Korneuburg-Stockerau Bezirkskommando Korneuburg

  2. Ziel Schaffung von Führungsgrundlagen und Sicherstellung der Durchführung von organisierten Evakuierungen im gesamten Bezirk Korneuburg zur Unterstützung der BH und der Gemeinden unter Einsatz vorhandener Ressourcen und Einbindung aller Einsatzorganisationen Bezirkskommando Korneuburg

  3. Arten von Evakuierungen • Geplante Evakuierungen • Ungeplante Evakuierungen • mit Vorlaufzeitz.B. Hochwasser, Bombenfund,… • ohne Vorlaufzeit (Gefahr in Verzug)z.B. Wohnungsbrand, Hochwasser,… • Sonderfall: spontaner Unterkunftsbedarf ohne Evakuierungz.B. Busunfall, eingeschneite Autobahn,… Bezirkskommando Korneuburg

  4. Phasen einer Evakuierung • Entscheidungsphase • Informationsphase • Räumungsphase • Kurzfristige Betreuung • Transportphase • Unterkunftsphase • Rückführungsphase Vorbereitungsphase Ereignis Je nach Ereignis können Phasen wegfallen! Bezirkskommando Korneuburg

  5. Arten von Unterkünften • Vorhandene, eingerichtete UnterkünfteHotels, Pensionen, Jugendherbergen, Kasernen, Heime, ... • Vorhandene, nicht eingerichtete UnterkünfteSchulen, Sporthallen, Gemeindesäle, leerstehende Gebäude, RK-Dienststellen, ... • Neu zu erstellende UnterkünfteZelte, Container Bezirkskommando Korneuburg

  6. Mögliches Ausmaß • 10-20% der Betroffenen benötigen tatsächlich Unterkunft • Personalaufwand: • in der Erstphase 1:10 • im weiteren Verlauf 1:40 • Flächenbedarf / Infrastruktur: • 4m2 / Person • 1 WC / 15 Personen • 1 Dusche / 20 Personen Bezirkskommando Korneuburg

  7. Mögliche Leistungen “Gesamtpackage” für den gesamten Bezirk: • Planung von Evakuierungen (Datenbank) • Unterstützung der Gemeinden (Einsatzpläne) • Unterstützung des behördlichen Einsatzleiters • Unterstützung bei der Information Betroffener • Unterstützung bei der Räumung • Kurzfristige Betreuung vor Ort (z.B. Brand) • Errichten & Betreiben von Notunterkünften • Rückführung der Betroffenen • Koordination: Bezirksrettungskommando Bezirkskommando Korneuburg

  8. Weiteres Vorgehen • Planungs-/Durchführungsauftrag • Abklärung mit den befreundeten EOs • Kapazitäten / Möglichkeiten • Erhebungen in den Gemeinden • Einbinden vorhandener Einsatzplänen • Erhebungsformular für Unterkünfte • Output: Objektdatenbank, Basismaterial • Planspiele und Übungen Bezirkskommando Korneuburg

  9. Errichten Notunterkunft • Basismaterial vorhanden • Zusätzliche Planung/Material notwendig für • Registrierung der Betroffenen • Schaffen von Privatsphäre • Versperren von Wertsachen • Schilder, Hausordnung, Zutrittsregelungen,... • Handyladegeräte (Steckdosen) • Hygieneartikel / Babynahrung • Ersatzbekleidung • … Bezirkskommando Korneuburg

  10. Kosten • Umsetzung mit vorhanden Ressourcen möglich • keine Verrechnung von Personalkosten • Für die erweiterte Ausstattung der Notunterkunft zusätzliche Mittel notwendig (mittelfristig) • Eigene Datenbanklösung anzustreben, Datenerhebung davon unabhängig (langfristig, eventuell auf “höherer” Ebene) Bezirkskommando Korneuburg

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