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Fair handeln

Fair handeln. Powerpoint-Präsentation zur Darstellung des Fairen Handels und dem Engagement von „Brot für die Welt“ Herausgeber:Diakonisches Werk der EKD e.V.für die Aktion „Brot für die Welt“ , Postfach 101142 70010 Stuttgart / Telefon 0711-21590

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Presentation Transcript


  1. Fair handeln Powerpoint-Präsentation zur Darstellung des Fairen Handels und dem Engagement von „Brot für die Welt“ Herausgeber:Diakonisches Werk der EKD e.V.für die Aktion „Brot für die Welt“ , Postfach 101142 70010 Stuttgart / Telefon 0711-21590 E-mail: projektinfo@brot-fuer-die-welt.de Internet: www.brot-fuer-die-welt.de Redaktion: Jörg Jenrich , Stuttgart, August 2006

  2. Inhalt 1. Ziele 2. Grundsätze 3. Was heißt fair? 4. Akteure des Fairen Handels - Produzenten - Importeure - Verarbeitende Firmen - Siegelorganisationen - Der Handel - Brot für die Welt 5. Aktionen zum Fairen Handel

  3. 1. Ziele • eine nachhaltige Entwicklung fördern • benachteiligte Produzenten und Beschäftigte in Entwicklungsländern unterstützen

  4. 2. Grundsätze • Partnerschaft • Dialog • Transparenz • Verlässlichkeit • Respekt • Gleichberechtigung • Nachhaltigkeit

  5. 3. Was heißt „fair“? • Produktkriterien und Mindeststandards • direkte Handelsbeziehung, Ausschluss von Zwischenhändlern • faire Preise • Aufschlag für Bioprodukte • Vorfinanzierung • langfristige Lieferbeziehungen

  6. Inhalt • Ziele • Grundsätze • Was heißt fair? • Akteure des Fairen Handels • - Produzenten • - Importeure • - Verarbeitende Firmen • - Siegelorganisationen • - Der Handel • - Brot für die Welt • 5. Aktionen zum Fairen Handel

  7. Produzenten • Kleinbauerngenossenschaften (Kaffee, Kakao, Bananen, Honig) • Handwerkervereinigungen (Kunsthandwerk) • Plantagen (Tee, Orangensaft) Tea Promoters India Ltd. • Firmen (Fußbälle) • Gartenbaubetriebe (Blumen)

  8. Importeure • konventionelle Importeure (z.B. Teekanne) • Alternativer Handel (z.B. gepa)

  9. ImporteureDer Alternative Handel • gepa • Ökotopia • El Puente • Dritte-Welt Partner Ravensburg • Banafair • IFAT (International Federation for Alternative Trade / Internationaler Verband des alternativen Handels)

  10. Verarbeitende Firmen • im Auftrag des Alternativen Handels • mit eigener Produktlinie

  11. Siegelorganisationen

  12. SiegelorganisationenTransFair e.V. • 38 Mitgliedsorganisationen (u.a. Brot für die Welt, Misereor, Unicef BUND, Ev. Frauenarbeit in Deutschland, Weltladen Dachverband) • Produkte in Weltläden und Einzelhandel • über 80 Unternehmen als Lizenznehmer • Kaffee, Tee, Kakao, Schokolade, Bonbons, Honig, Bananen, Reis, Fruchtsaft, Wein, Blumen, Fußbälle

  13. TransFairZahlen und Daten Seit 1992: • über 500 Millionen Euro Umsatz • 70 Millionen Pfund Kaffee • 1.500 Tonnen Tee • 64 Prozent der Produkte haben auch ein Biosiegel

  14. TransFairAbsatzzahlen 2005 Zuwachs gegenüber 2004 Bananen 3.200 t + 120 % Blumen 2,9 Mio. - Bonbons 24 t + 14 % Fußbälle 23.000 - 26 % Honig 360 t + 8 % Kaffee 3.300 t +10 % Kakao 240 t + 10 % Saft 1.000 t + 12 % Schokolade 510 t + 21,5 % Tee 155 t +/- 0 % Wein 150 t -

  15. SiegelorganisationenFLO International Fairtrade Labelling Organizations International • Internationaler Dachverband von Siegelorganisationen • Entwicklung von Produktstandards • Zertifizierung von Produzenten • Unterstützung bei der Vermarktung • Förderung von Produzentenorganisationen

  16. FLO InternationalZahlen und Daten • 24 nationale Siegelinitiativen in Europa, USA, Neuseeland, Australien, Brasilien, Mexiko, Südafrika und Indien • 544 registrierte Produzentenorganisationen in 50 Ländern • 667 registrierte Händler weltweit • 1.000.000 Produzenten und Plantagenarbeiter • 5.000.000 Menschen profitieren vom Fairen Handel • 464 registrierte Handelsunternehmen • 80 Millionen Euro Mehreinnahmen für Produzenten (2005)

  17. Der Handel • Weltläden • Einzelhandel • Bioläden • Reformhäuser • Kirchengemeinden

  18. Brot für die Welt • Projekte fördern • Globale Verantwortung wahrnehmen

  19. Brot für die WeltProjekte fördern • Vermarktung nach Kriterien des Fairen Handels • Entwicklung und Kontrolle von Standards des Fairen Handels • Begleitmaßnahmen • Verhinderung von neuen Abhängigkeiten

  20. ProjektbeispielUROCAL / Ecuador • Vermarktung von Biobananen über den Fairen Handel (Banafair e.V.) • Vermittlung von modernen Anbaumethoden einer ökologischen Landwirtschaft

  21. Brot für die WeltGlobale Verantwortung wahrnehmen • Bildungsarbeit und ökumenisches Lernen • Kampagnen • Fairer Handel • politische Einflussnahme • Bildung von Netzwerken • Förderung des Dialogs • Fürsprecher sein: Advocacy • Forum Fairer Handel

  22. Inhalt • Ziele • Grundsätze • Was heißt fair? • Akteure des Fairen Handels • - Produzenten • - Importeure • - Verarbeitende Firmen • - Siegelorganisationen • - Der Handel • - Brot für die Welt • 5. Aktionen zum Fairen Handel

  23. Aktionen zum Fairen Handel • CaféPlus • Fairer Kaffee in die Kirchen • Gerecht genießen – 1000 Gemeinden trinken fair

  24. Aktionen zum Fairen Handel • Faire Woche • Fair Play for Fair Life

  25. „Viele kleine Leute an vielen kleinen Orten, die viele kleine Schritte tun, können das Gesicht der Welt verändern.“ (Afrikanisches Sprichwort)

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