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VORLESUNGSSTRUKTUR: ST. U. WT

VORLESUNGSSTRUKTUR: ST. U. WT I EINLEITUNG II STOCHASTISCHE GRUNDBEGRIFFE III MEHRDIMENSIONALE VERTEILUNGEN IV MEHRDIMENSIONALE VERTEILUNGEN V FOLGEN STOCHASTISCHER GRÖSZEN VI KLASSISCHE SCHLIESZENDE STATISTIK VII BAYS´SCHE STATISTIK VIII ERGÄNZUNGEN. I EINLEITUNG.

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  1. VORLESUNGSSTRUKTUR: ST. U. WT I EINLEITUNGII STOCHASTISCHE GRUNDBEGRIFFEIII MEHRDIMENSIONALE VERTEILUNGENIV MEHRDIMENSIONALE VERTEILUNGENV FOLGEN STOCHASTISCHER GRÖSZENVI KLASSISCHE SCHLIESZENDE STATISTIKVII BAYS´SCHE STATISTIKVIII ERGÄNZUNGEN

  2. I EINLEITUNG

  3. Statistik und Wahrscheinlichkeitstheorie Offizielle StatistikAngewandte StatistikTheoretische StatistikWahrscheinlichkeitstheorie Wozu Statistik u. WR ?„Quantitative Erfassung von Massenphänomenen und Beschreibung von nicht deterministischen Vorgängen“

  4. Historisches und Grundsätzliches • Stat. Erhebungen: seit ca. 4500 JahrenÄgypten, China (Militär, Steuer)seit 550 v. Chr. Regelmäßiger „Zensus“ im Röm. Reich1754 erste Volkszähliung in N.Ö. (inkl. Wien) • Universitätsstatistik: seit dem 17. Jhdt. Lehre von den StaatsmerkwürdigkeitenName Statistik: ital. Statista = StaatsmannInformation zu Bevölkerung, Wirtschaft u.s.w.

  5. Wahrscheinlichkeitsrechnung: Im 16. Jhdt.Beschr. Von GlücksspielenBeschr. Von Unsicherheit Verschiedene W-Begriffe: objektivistisch subjektivistisch axiomatisch Stochastik: stocastikózstoxazesJai Kausalität: deterministisch, stochastisch, fuzzy

  6. Kausalität

  7. Begleitende Beispiele: B1: Stat. Qualitätskontrolle N … Losumfang, A … Anzahl schlechter Stücke n … Stichprobenumfang, a … Anzahl schlechter Stücke in der Stickprobe. Problem: Rückschluss auf AB2: Lebensdauer eines ProduktesB3: Wartezeit bei einer BedienstelleB4: Abhängigkeit einer stochastischen Größe von einer Kovariablen

  8. 2. Beschreibende Statistik Merkmale und Häufigkeiten 2.1 Diskrete Merkmale höchstens abzählbar viele mögliche Werte die sich nicht häufen.2.1.1 Artmerkmale A1, A2, … , Am versch. mögl. Werte n Beobachtungen Hn(Aj) = Anzahl der Beobachunten mit Wert Aj

  9. Hn(Aj) absolute Häufigkeit von Aj Hn(Aj) := Hn(Aj)/n relative Häufigkeit von Aj Darstellung von Häufigkeitsverteilungen: Strichlisten Balkendiagramme Kreisdiagramme

  10. 2.1.2 Ordnungsmerkmale oft durch Zahlen dargestellt z1, z2, … , zm verschiedene mögliche Werte Für n Beobachtungen hn(zj) für j = 1(1)m Darstellung der Häufigkeitsverteilung Stabdiagramm Summenkurve

  11. 2.2 Kontinuierliche Merkmale können alle Zahlen aus einem intervall annehmen Für n Beobachtungen x1, x2, … , xn Darstellung der Häufigkeitsverteilung Empirische Verteilungsfunktion Fn*(.) für jedes Ordnungsstatistik

  12. Histogramm Summenkurve Summenpolygon

  13. b- b- a+ a a+ b

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