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Gymnasium mit Schülerheim Pegnitz

Gymnasium mit Schülerheim Pegnitz. Herzlich willkommen in der Q12!!!. Information Q12 Vollversammlung am 16.09.2014. 1 Termine in 12/1 2 Unterrichtsorganisation: Kurse, Stundenplan etc. 3 Grundlegendes : Absenzen, Ordnung, AKs etc. 4 Qualifikation: Einbringung, Hürden 1

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Gymnasium mit Schülerheim Pegnitz

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Presentation Transcript


  1. Gymnasium mit Schülerheim Pegnitz Herzlich willkommenin der Q12!!!

  2. Information Q12 Vollversammlung am 16.09.2014 1 Termine in 12/1 2 Unterrichtsorganisation: Kurse, Stundenplan etc. 3 Grundlegendes: Absenzen,Ordnung, AKs etc. 4 Qualifikation: Einbringung, Hürden 1 5 Abitur: Fächer, Termine, Hürden 2 2

  3. 1. Termine in 12/1 Di., 16.09.:08.00 Uhr Bücherausgabe: einbinden,Namen eintragen, Ferienausleihe zurück Dez./Jan: Abiausleihe 1. Pause: Besprechung Barcelona B.1.13 3./4. Std.: Vollversammlung 11.05 Uhr: Unterrichtsschluss Besprechung Hamburg Mi., 17.09.: 1./2. Std.: Unterricht nach Plan 9.30 Uhr ökumen. GDSt. Bartholomäus Ethik in Aula-Nebenr. 5./6. Std.: Unterricht nach Plan Do./Fr., 18./19.09.:1.-6. Std.: Unterrichtnach Plan Ab Sa., 20.09.:Oberstufenfahrten(Mi., 24.09.: Wandertag)

  4. Termine in 12/1 Ab Mo., 29.09.:Unterricht nach Plan Freitag, 3.10.: Tag der Deutschen Einheit (unterrichtsfrei) Mo., 27.- Fr., 31.10.:Herbstferien Di., 4.11.: letzter Termin zur Abgabe der Seminar-arbeit (§ 56 Abs. 1 Satz 3 GSO) 13.00 Uhr beim Kursleiter, OSK im Krankheitsfall Verlängerung schriftlichu. mit Attest beantragen! dann Präsentationen Bewertung abgeschlossen bis Ende 12/1 Mi., 19.11.: Buß- und Bettag (unterrichtsfrei)

  5. Termine in 12/1 Mi., 24.12.-Di., 06.01.:Weihnachtsferien Ende Jan. 2015:Festlegung des 3. Abiturfachs Liste mit bisheriger Wahl wird ausgehängt, überprüfen; Ändern im OSK-Büro; beibe- haltene u. geänderte Wahl unterschreiben letzte Möglichkeit zum Rücktritt in Q11(bei späterem Rücktritt: Abiturprüfung gilt als einmal nicht bestanden) Mo., 02.02.2015:Zeugnis 12/1 Ergebnis der Seminararbeit Zertifikat des P-Seminars Beginn von 12/2

  6. 2. Unterrichtsorganisation:Allgemeines 104 Schüler/innen wenig Veränderungen bei den Kursen: wenn Kurse in einem Fach reduziert und daher zusammengelegt wurden (z.B. NW, Psy, F) wenn die Schienenbildung und die Stundenplangestaltung erleichtert wurden Kurs d3 von Fr. Track > Fr. Heinrich generell kein Kurstausch wie in 11/1, nur evtl. in Einzelfällen (evtl. Sport, Ku/Mu beim selben Lehrer, nur stundenplankonform, nur morgen)

  7. Unterrichtsorganisation:Stundenplan etwas besser, dennoch Probleme besser: Stunden mit vielen S zentral, mit wenigen am Tagesrand (1. Std., Nachmittag) vormittags weniger Löcher Hauptfächer vormittags Seminare Mittwoch Nachmittag: frei ab Feb. Probleme: noch größeres Wahlangebot: Freitag Nachmittag konnte für Q12 verhindert werden Montag Nachmittag

  8. Stundenplan Q12

  9. Stundenplan Q12

  10. Stundenplan Q12

  11. Stundenplan Q12

  12. 3. Grundlegendes:Absenzenregelung • Schule ist unverzüglich schriftlich/telefonisch zu verständigen, schriftliche Entschuldigung ist immersofort nachzureichen! • nach Anwesenheit bei Schulbeginn können nur Oberstufenbetreuer oder Direktorat befreien • bei vorhersehbare Absenzen rechtzeitig eine Befreiung vom OSK/Direktorat ausstellen lassen • bei angekündigten Leistungsnachweisen ist ein ärztliches Attest notwendig • Schüler mit Attestpflicht müssen bei jedem Fehlen ein Attest vorlegen

  13. Grundlegendes: Ordnung • Ordnungsdienst: jetzt auch für Q12 • jeweils 3-4 Oberstufenschüler/innen haben eine Woche Dienst • Liste wird erstellt, bitte sofort abzeichnen • Bereiche: Q-Räume, Flur, Parkplatz • gegenseitig auf Sauberkeit hinweisen • alle: verantwortlich für Sauberkeit und Ordnung in Kursräumen

  14. Grundlegendes: Ordnung • Hausordnung durchlesen und beachten • Fluchtwege einprägen • Pause: Pausenbereiche, Q-Räume, nichtParkplatz • auf Sicherheit auf dem Parkplatz achten, langsam fahren • Rauchen auf Schulgelände und Mitbrin-gen von E-Zigaretten: verboten • Handynutzung in Schule verboten, im Q-Raum nur nach Erlaubnis eines Lehrers

  15. Grundlegendes:Information, Verhalten • „schwarze Bretter“ – täglich, mehrfach – Eigenverantwortung: Informationspflicht! • ausliegende Infos, Rundschreiben (auch ESIS) beachten • Infoveranstaltung Universität – Befreiung • Bewerbungstermine beachten, Infoangebot nutzen (Beratungslehrer, Berufsberatung) • Höflichkeit: Lehrer, Mitschüler • pünktliches Erscheinen zum Unterricht • Wahl der Kurssprecher in den Deutschkursen • Schule: euer „Hauptjob“

  16. Grundlegendes:Leistungsnachweise • Klausurenplan wird demnächst erstellt und liegt dann aus • drei Klausuren/Woche laut GSO möglich • bei vorhersehbarer Abwesenheit: Mitteilung an Lehrer (Beamtentest ??) • evtl. Klausurennachschriften: Mitteilung an Lehrer, dessen Unterricht man versäumt • Extemporalien (20 min + Einlesezeit) können geschrieben werden: angekündigt/unangekündigt

  17. Grundlegendes:Arbeitskreise • manche weniger Arbeit, manche mehr (v.a. Abi-AKs) > gegenseitig helfen • frühzeitig planen, Halle, Caterer, Bar-Service für Abi-Ball festmachen • OSK in Planungen einbeziehen, mit Schulleitung absprechen • „Leitfaden“ für Arbeitskreise weiterschreiben und weitergeben • Q11 helfen

  18. 4/5. Qualifikation und Abiturprüfung

  19. 4. Qualifikation:EinbringungenPflicht- und Wahlpflichtbereich Alles ist einzubringen Grundregel: Abiturfächer und Nw: 4 Hjl, sonst: je ein „Streichresultat“ * zweimal zwei Einbringungen

  20. Qualifikation: EinbringungenOptionsregel • In zwei verschiedenen Fächern mit je 3 verpflichtenden Einbringungen kann je eine (schlechtere) Einbringung durch eine (bessere) Einbringungen eines anderen Fachs ersetzt werden. • Ausnahme: Es müssen stets 4 Hjl. aus den Naturwissenschaften (evtl. mit der Nw 2) eingebracht werden. • Nicht eingebrachte Leistungen erscheinen trotzdem im Abiturzeugnisund beeinflussen die Gesamtnote im Fach.

  21. Qualifikation:EinbringungenProfilbereich

  22. insg. (40 HJL): 200 v. 600 Punkten (KMK) (Ø 5 Pkte.) darunter in 32 HJL (von 40): mind. 5 Punkte (KMK) 5 Abiturfächer zusammen 100 Punkte (KMK)(Ø 5 Punkte / 5 Fächer x 4 HJL x mind. 5 NP) D, M, FS: 48 Punkte (Stärkung der Kernfächer) (Ø 4 Punkte / 3 Fächer x 4 HJL x mind. 4 NP) Seminare + Seminararbeit (= 6 HJ):  24 P. nirgends 0 Punkte nicht belegt (gilt auch für Seminararbeit, Präsentation, P-Sem.) 132 Halbjahreswochenstunden Mindestbelegung Qualifikation:Zulassungsvoraussetzungen/Hürden 1

  23. Qualifikation: Spezielle Bestimmungen • in Q11 und 12 keine Vorrückungsentscheidung • bei Gefahr, die Zulassungshürden nicht zu erfüllen, ist „freiwilliger“ Rücktritt nötig • Höchstausbildungsdauer für Jgst. 10, 11 und 12: 4 Jahre (§ 41 GSO) (Ausnahme: Nicht-Bestehen der Abiturprüfung, dann Wh von Q12 möglich) • bei einem Rücktritt am Ende von 11/2 und 12/1 können die Seminare auf Antrag weitergeführt werden, es können aber auch neue gewählt werden

  24. 5. Abiturprüfung:Wahl der Prüfungsfächer Kernfächer Individuelle Profilbildung

  25. Abiturprüfung: Wahlmöglichkeiten 4. Fach (mündlich oder schriftlich, GPR-Fach) • Religionslehre bzw. Ethik • Geschichte oder Geschichte + Sozialkunde • Geographie oder Wirtschaft und Recht • Naturwissenschaft (B, C, Ph) bzw. fortgeführte Informatik (nur NTG) • zweite Fremdsprache (ggf. spät beginnend: nur mündlich) • Kunst, Musik oder Sport (nur bei Additum) (ggf. mit prakt. Anteilen) 5. Fach (mündlich oder schriftlich; kein (!) GPR-Fach)

  26. Abiturprüfung:Termine • Festlegung der Prüfungsfächer: • drittes (schriftliches) Fach: Ende Januar 2015 • viertes und fünftes Fach (mündlich): Mitte März 2015 • Termine: • prakt. Prüfungen (z.B. E/F. Mu): ab 16.3.2015 möglich • schriftl.: Do., 30.4. (D); Di., 5.5. (3.), Fr., 8.5. (M) • Kolloquium: 18.-22.5.2015 und 8.-12.6.2015 • zusätzl. mündl.: 15.-19.6.2015 • Entlassung: Fr., 26.6.2015

  27. Abiturprüfung:Voraussetzungen für das Bestehen (Hürden 2) • immer gilt: 4-fache Wertung • insg. (5 Prüfungen): 100v. 300 Punkten (Ø 5 Pkte.) • in jedem einzelnen Fach:  4 (1) v. 60 (15) Pkte. (nie 0) • in mind. 3 der 5 Fächer, darunter eines der Fächer D, M, fortgef. FS,  20 (5) v. 60 (15) Pkte. und zudem in einem weiteren Fach aus D, M, fortgef. FS  16 (4) von 60 (15)

  28. 4.+5. Qualifikation und Abitur: Zusammenfassung Pflicht-/Wahlpflichtbereich: 30 HJL 40 x 15 P. = 600 P. Profilbereich: 10 HJL 5 x 60 P. = 300 P. 5 Abiturprüfungsfächer max. 900 Punkte

  29. Einen guten Start und viel Erfolg in der Q12 sowie im Abiturwünschendie Oberstufenkoordinatoren Bettina Himmel und Wolfgang Schreiber

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