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Philosophieren über das Altern Absolut anschauenswert!

Philosophieren über das Altern Absolut anschauenswert!. ES WÄRE WIRKLICH SEHR SCHADE, WENN DU DIR NICHT DAS VERGNÜGEN BEREITEN WÜRDEST, DIESE PRÄSENTATION VON VORNE BIS HINTEN DURCHZULESEN.

nalani
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Philosophieren über das Altern Absolut anschauenswert!

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Presentation Transcript


  1. Philosophieren über das Altern Absolut anschauenswert! ES WÄRE WIRKLICH SEHR SCHADE, WENN DU DIR NICHT DAS VERGNÜGEN BEREITEN WÜRDEST, DIESE PRÄSENTATION VON VORNE BIS HINTEN DURCHZULESEN. NUN, WENN DU SIE GELESEN UND DIR DER INHALT ZUGESAGT HAT, DANN TU ES MIR GLEICH UND SCHICKE SIE BITTE WEITER. Zum Starten – Klicken und so weiter!

  2. Erinnerst Du Dich noch? Die einzige Zeit, in der wir schnell alt werden wollten, war die, in der wir Kinder waren. Weißt Du noch? Bevor Du 10 Jahre alt wurdest, wie warst Du da ungeduldig und konntest das Älterwerden kaum erwarten.

  3. “Wie alt bist Du?” “Ich bin 4 ein halb!” Später bist Du nie 36 ein halb. Du bist 4 ein halb – Du gehst auf die „5“ zu! Das war unsere Einstellung damals und das worauf es uns ankam, wie wir uns altersmäßig zeigen wollten.

  4. Dann kommst Du in das “Teenyalter”. Die Ziffern werden zweistellig. Nun kann Dich niemand mehr zurückhalten und Du springst von einem Jahr ins andere.

  5. “Wie alt bist Du?” “Ich werde 16!” Da warst Du vielleicht erst 14 aber Du wolltest schon zeigen, dass Du auf die 16 zugehst. Und dann kommt der größte Tag im Leben – Du bist endlich 21! Das klingt nach Feiern. JAWOHL, ICH BIN 21! JAAAH!!!

  6. Aber auf einmal bist Du 30! Ohhh, das ist aber schnell gegangen. Das klingt nach saurer Milch. Plötzlich hat sich was geändert. Die Zeit als Twen ist nun auch schon vorbei und ein Anflug von Besorgnis schleicht sich ein. Was ist los?

  7. Du wurdest 21, dann erreichst Du die 30 und nun gehst Du auf die 40 zu! Auweia! Halt ein! Steig in die Eisen! Jedoch - es ist umsonst, bevor Du Dich versiehst, bist Du 50 und Deine Träume sind weg.

  8. Aber Moment mal!!! Und schon bist Du 60! Keine Zeit es zu begreifen.

  9. Du ranntest auf die 21 zu, durchliefst die 30, gelangtest zu der 40, trafst bei der 50 ein und nun bist Du schon 60?

  10. Das Tempo ist nicht aufzuhalten und schon bist Du 70! Danach ist alles nur noch ein alltäglicher Prozess so wie heute: Sonntag, 28. September 2014!

  11. Wenn Du in die Achtzig kommst, dann läuft alles nur noch nach Schema ab: Aufstehen, Frühstück, Mittagessen, Mittagsschlaf, Abendessen, Schlafengehen. Aber es mag da nicht enden. Du wirst 90 und nun geht es wieder rückwärts “Ich war gerade 92.”

  12. Danach passiert noch etwas Merkwürdiges, falls Du es schaffst über 100 zu werden. Du zählst wieder wie in Deiner Kindheit: “Ich bin 100 und ein halb. Du hast es geschafft: Du bist gesunde 100 und ein halb!!!

  13. WIE BLEIBST DU JUNG UND WIRST TROTZDEM ALT? 1. Pack unwichtige Zahlen wie Alter, Gewicht und Größe beiseite. Lass die Doktoren sich um sich selber Sorgen machen. Sie werden ja sowieso von Dir bezahlt. 2. Pflege nur die Verbindungen zu liebenswerten Freunden. Lass‘ die Miesmacher sausen.

  14. 3. Bleib’ am Ball! Lerne stetig dazu! Arbeite mit dem Computer, mache Handarbeit, Gartenarbeit, was auch immer. Beschäftige Dein Gehirn. Lass’ Deinen Kopf nie unbeschäftigt. Der Leerlauf ist Teufelswerk und des Teufels Name ist Alzheimer. 4. Genieße die einfachen Dinge.

  15. 5. Lache oft lang und laut. Sei frei und jubiliere ausgiebig, bis Dir die Luft wegbleibt. 6. Aber es gibt auch Tränen. Trauer und Leid, die musst Du aushalten können. Danach mach aber weiter. Der Einzige, der in Deinem Leben ständig bei Dir ist, das bist Du selbst. Deshalb lebe und liebe Dein Leben!

  16. 7. Umgib Dich mit dem, was Du liebst! Ob Familie, Haustiere, Gesammeltes, Musik, Bücher, Pflanzen, Hobbys, was auch immer. Deine Wohnung ist Dein Rückzugsgebiet. 8. Pflege Deine Gesundheit: Ist sie gut, erhalte sie. Ist sie nicht so stabil, versuche sie zu heilen. Ist das aber nicht möglich, dann warte nicht, kümmere Dich gleich um Hilfe.

  17. 9. Meide Plätze an denen Du versagt hast, oder schuldig geworden bist. Geh einkaufen, oder geh in die Stadt. Mach eine Auslandsreise, aber geh nicht dorthin, wo Du an unangenehme Dinge erinnert wirst. 10. Bei allen sich bietenden Gelegenheiten, zeig den Leuten, dass Du sie magst!

  18. UND DENK IMMER DARAN:Unser Leben wird nicht an der Zahl der Atemzüge gemessen, die wir machen, sondern an den Momenten, wo uns die Luft wegbleibt .

  19. Und falls Du diese Gedanken nicht an mindestens 8 Personen verschicken solltest – ach, was soll’s? Teile sie oder teile sie nicht. Wir sollten unser Leben nach Möglichkeit ausgiebig leben und das Tag für Tag!

  20. Nun, bis dann – und „Auf Wiedersehen!“

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