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Entwicklung der Chemieproduktion in Deutschland

Entwicklung der Chemieproduktion in Deutschland. Die globale Schwächephase, die Rezession in Südeuropa und die durch die Finanzmärkte ausgelösten Verunsicherungen hinterließen deutliche Bremsspuren im Chemiegeschäft .

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Entwicklung der Chemieproduktion in Deutschland

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  1. Entwicklung der Chemieproduktion in Deutschland • Die globale Schwächephase, die Rezession in Südeuropa und die durch die Finanzmärkte ausgelösten Verunsicherungen hinterließen deutliche Bremsspuren im Chemiegeschäft. • Die deutsche Chemieproduktion sank im Gesamtjahr 2012 um3 Prozent. Für 2013 ist mit einem Zuwachs von 1,5 Prozent zu rechnen. • Quellen: Statistisches Bundesamt, VCI • Index 2005=100, Halbjahre, saisonbereinigt, Veränderung in % ggü. Vorjahr

  2. Entwicklung der Erzeugerpreise für Chemikalien • Steigende Rohstoffkosten im ersten Halbjahr 2012 machten es vielen Unternehmen möglich, die Preise für ihre Produkte anzuheben. • Im Gesamtjahr 2012 waren chemisch-pharmazeutische Produkte rund 2,5 Prozent teurer als ein Jahr zuvor. • Quellen: Statistisches Bundesamt, VCI • Index 2005=100, Veränderung in Prozent gegenüber Vorjahr

  3. Die wichtigsten Exportziele der deutschen Chemie • Die Volksrepublik China wird in den kommenden Jahrzehnten als Exportmarkt für die deutsche Chemie eine immer stärkere Rolle spielen. • Aktuell hat China aber als Ausfuhr-ziel noch nicht diese große Bedeutung. Der Export von chemischen Erzeugnissen im Wert von 4,8 Mrd. Euro reichte für Platz 11 auf der Rangliste. • Quellen: Statistisches Bundesamt, VCI • 2011, Anteile in Prozent

  4. Kernindikatoren der chemischen Industrie in Deutschland • Die Schuldenkrise erreichte im Jahresverlauf 2012 das Inlandsgeschäft der Branche. • Beim Export profitierte die deutsche chemische Industrie von der guten Nachfrage außerhalb Europas, die den schleppenden Absatz in der EU mehr als kompensieren konnte. • Trotz Eintrübung der Konjunktur stieg die Beschäftigung deutlich. • Quellen: Statistisches Bundesamt, VCI • Gesamtjahr 2012, Veränderung in Prozent gegenüber Vorjahr

  5. Bruttoinlandsprodukt, Industrie- und Chemieproduktion • Für 2013 muss mit einem kaum wachsenden Inlandsgeschäft, schwachen Ausfuhren in die europäischen Nachbarländer und einer hohen, aber nachlassenden Chemienachfrage aus Übersee gerechnet werden. • Die Dynamik bleibt insgesamt niedrig. Vor diesem Hintergrund sollte die Chemieproduktion 2013 um 1,5 Prozent steigen. • Quellen: Statistisches Bundesamt, Feri, ACC, Eurostat, VCI • Veränderung in % gegenüber Vorjahr

  6. Deutsche Chemieexporte nach Regionen • Die USA sind der mit Abstand wichtigste Handelspartner für die deutsche Chemie außerhalb Europas. Im Jahr 2011 exportierte die Branche Chemiewaren im Wert von 10,9 Mrd. Euro in die Vereinigten Staaten. • Der Chemie-Import aus den USA belief sich auf 11,6 Mrd. Euro. • Quellen: Statistisches Bundesamt, VCI • 2011, Anteile in Prozent

  7. Importzölle auf chemische Erzeugnisse • Auf exportierte Chemieprodukte aus Deutschland werden pro Jahr weltweit rund 2 Mrd. Euro an Zöllen erhoben. • Gerade in Schwellenländern ist der Trend, den Zugang zu ihren Märkten zu erschweren, auf dem Vormarsch. Immer mehr Staaten setzen dafür neben Zöllen auch auf Importlizenzen, spezifische Regeln oder Exportsteuern. • Quellen: WTO / ITC / UN • 2010, in Prozent

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