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DAS KAMEL

DAS KAMEL. Themen:. Nahrung Vergleiche Lebensraum. NAHRUNG. Haubtnahrung. Heu, Grass, Stroh, Blätter, Äste, Rinde. Belohnungen. Rettich, Karotten, Brot, Äpfel. Vergleiche. Kamel 2 Höker lange Beine langer Hals kleine Ohren dickes Fell sehr viel Mähne. Dromedar 1Höker

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Presentation Transcript


  1. DAS KAMEL

  2. Themen: Nahrung Vergleiche Lebensraum

  3. NAHRUNG Haubtnahrung Heu, Grass, Stroh, Blätter, Äste, Rinde Belohnungen Rettich, Karotten, Brot, Äpfel

  4. Vergleiche Kamel 2 Höker lange Beine langer Hals kleine Ohren dickes Fell sehr viel Mähne Dromedar 1Höker lange Beine langer Hals kleine Ohren dünnes Fell fast keine Mähne

  5. Höker Ohren Kopf Schwanz Füsse

  6. Lebensräume Lebensraum des Dromedar. Kamele hingegen leben in kalten Regionen . Sie leben in warmen Gebieten. Sie leben meist in kalten Regionen z.B. Meist auch in Wüsten z.B. Mongolei aber auch in der Wüste Gobi. Sahara und in teilen Afrikas.

  7. ENDE

  8. DAS YAK

  9. Themen: Nahrung Herkunft Nutzung

  10. Nahrung Heu, Gras, Mineralsalze Belohnungen Brot

  11. Herkunft Sie kommen aus Tibet und der Mongolei. Tibet: Dort leben sie in Gebirgen aber auch im flachen. Mongolei: Dort leben sie bei den Mongolen.

  12. Steckbrief WILDYAK und HAUSYAK auch Grunzochse genannt Kurzinfo: Wiederkäuer - Paarhufer - Zahnformel wie die der Hausrinder (44 Zähne), jedoch fehlen im Oberkiefer Schneide und Eckzähne - Kreuzungen mit allen Echten Rindern möglich. Man beachte:Dichtes Fell aus feinen, langen Haaren; große Hufe mit breitem Spalt und ausgeprägten Afterklauen (die als Stütze dienen) befähigen ihn zum gewandten Klettern.Der Wildyak wird riesig - eine Körperhöhe von 2m ist keine Seltenheit - schwarz mit grauem Maul; Das Hausyak ist von seiner Körpergröße gedrungener, neben schwarzen, braunen, gelben, weißen auch gescheckte Tiere, manchmal sogar hornlose. Schwanz von der Wurzel an behaart = dicke Endquaste. Wildyak- und Hausyakkühe um 1/3 kleiner als die Bullen. Hausyak wegen seiner grunzenden Stimme auch Grunzochse genannt. Früher besiedelte der Wildyak in riesigen Herden die Hochflächen Tibets und Nordwestchinas in einer Höhe von 3000 bis 6000 Metern. Der Wildyak ist heute bis auf kleine Herden in Osttibet und Nanschan ausgerottet und in seinem Bestand extrem gefährdet. Leider konnte bis heute in keinem Tierpark der Welt ein "echter Wildyak" gehalten werden, da die klimatischen Bedingungen nicht simuliert werden können. Der Hausyak ist durch 4000 jährige Domestikation aus dem Wildyak entstanden. Er wird in Zentralasien in großen Herden gehalten - in Höhen über 2000 m. Er dient als Lastenträger, Zug- und Reittier; seine Milch, sein Fleisch und seine Haare werden zur Deckung der menschlichen Lebensbedürfnisse ebenso verwendet wie sein getrockneter Mist als Heizmaterial das Überleben im Winter sichert. Kreuzungen mit dem Zebu ergeben besonders leistungsfähige Tiere. Im Zoologischen Garten Dresden gelangen vor dem 2 Weltkrieg Bastarde zwischen einem Hausyakbullen und einer Kuh vom Schottischen Hochlandrind, welches ebenfalls langhaarig ist. Die davon abstammende Bastardkuh kam dem Typus der Urkuh sehr nahe. Im Bergzoo Halle gelang dasselbe mit einer hochdomestizierten Kuh einer Niederungsrasse - es entstand der Typ des Urbullen.

  13. Nutzung Man brauch sie in Tibet für alltägliche Sachen. Zum Beispiel für Lastenträger, Zugtiere und Reittiere.

  14. FURTZ ENDE

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