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Rede der Bundes-Ministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

Rede der Bundes-Ministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Manuela Schwesig Ich begrüße alle herzlich!.

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Rede der Bundes-Ministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

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Presentation Transcript


  1. Rede der Bundes-Ministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Manuela SchwesigIch begrüße alle herzlich!

  2. Auf der Familien-Tagung der Lebenshilfe gab ein Abschluss-Papier.Ich habe den Text in Leichter Sprache gelesen.Ich habe von der Lebenshilfe gelernt:Leichte Sprache ist besser als schwere Sprache!Ich bemühe mich auch in dieser Rede, alles einfach zu sagen.

  3. Die Lebenshilfe ist Selbsthilfe.Menschen mit Behinderung und ihre Familien stehen im Mittelpunkt.Der Lebenshilfe ist wichtig: Menschen mit Behinderung sollen überall dabei sein.Sie sollen selbst über ihr Leben bestimmen können.

  4. Aber noch immer erleben Menschen mit Behinderung Hindernisse und Grenzen.Viele können nicht so leben, wie sie wollen. Es ist unsere Aufgabe, das zu ändern!

  5. Ich möchte eine Familien-Politik für alle Familien!Obwohl Familien sehr verschieden sind. Auch Menschen mit Behinderung wollen Familien gründen.Menschen mit Behinderung haben das Recht auf Ehe und Familie. Das sagt auch die UN-Konvention.

  6. In sehr vielen Familien lebt ein Angehöriger mit Behinderung.Sie alle sind für mich ganz normale Familien! Sie brauchen aber mehr Zeit als andere Familien. Ich möchte:Nach der Geburt des Kindes können die Eltern etwas weniger arbeiten.

  7. Die Familien-Tagung hat gefordert:Gute gemeinsame Kinder-Betreuung von Kindern mit und ohne Behinderung Ich finde das gut und richtig.Alle Kinder lernen voneinander.Alle Kinder sollen gut gefördert werden.

  8. Eltern werden oft von Amt zu Amt geschickt.Sie brauchen:Unterstützung aus einer Hand. Eine Ansprech-Person für alles. Aber die Wirklichkeit sieht anders aus.Mal ist das Jugendamt zuständig.Mal das Sozialamt.Ich will eine gute Lösung!

  9. Menschen mit Behinderung werden immer älter.Das ist schön!Doch was verändert sich im Alter? Welche Unterstützung ist jetzt nötig?Dazu gibt es im nächsten Jahr eine Tagung. Von der Lebenshilfe und meinem Ministerium.

  10. Wir wollen niemanden ausschließen.Was brauchen verschiedene Menschen, damit sie überall dabei sein können? Was brauchen Familien?Was wünschen sich Kinder?Was ist für alte Menschen wichtig?Und was brauchen Menschen mit Behinderung?

  11. Was tun wir, wenn wir einem Menschen mit Behinderung begegnen?Sind wir unsicher?Für die Lebenshilfe waren Menschen mit Behinderung immer schon normal. Aber unsere Gesellschaft muss noch dazu lernen.

  12. Ich will in einer Gesellschaft leben: • in der alle dabei sein können, • in der anerkannt wird, dass alle Menschen verschieden sind, • in der alle die gleichen Rechte und Chancen haben. Lassen Sie uns gemeinsam an dieser Gesellschaft arbeiten!

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