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Herzlich willkommen

Herzlich willkommen. Orientierungslinien. 2. 2.4. aus der Unterrichtsforschung: Lehrziele und Lernerfolgsmessung – nach TIMSS und PISA. Probleme:. Was soll der Biologieunterricht erreichen? für die Allgemeinbildung !?!?! Wie kann man das Erreichte erkennen?. Ziele. orientiert an

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Presentation Transcript


  1. Herzlich willkommen

  2. Orientierungslinien . . . 2 2.4 aus der Unterrichtsforschung: Lehrziele und Lernerfolgsmessung – nach TIMSS und PISA

  3. Probleme: • Was soll der Biologieunterricht erreichen? • für die Allgemeinbildung !?!?! • Wie kann man das Erreichte erkennen? Einführung in die Biologie-Didaktik

  4. Ziele • orientiert an • Struktur der Disziplin • Arbeitsprozessen • allgemeinen Erziehungszielen • Beteiligung der Betroffenen zum Teil ideologisch begründet Einführung in die Biologie-Didaktik

  5. Lehrplan GS 1999: • Wissenschaftsorientierung • Problemorientierung • Schülerorientierung • Themenorientierung Einführung in die Biologie-Didaktik

  6. Memmert 1970, Hess 1972: (nach Berck 1999) Biologieunterricht soll Schülern solche Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten vermitteln, . . . Einführung in die Biologie-Didaktik

  7. Memmert 1970, Hess 1972: (nach Berck 1999) . . . die sie in die Lage versetzen, sich selbst besser zu verstehen und . . . Einführung in die Biologie-Didaktik

  8. Memmert 1970, Hess 1972: (nach Berck 1999) . . . in gegenwärtigen und zukünftigen Situationen, die biologische Qualifikationen erfordern, begründet zu handeln. Einführung in die Biologie-Didaktik

  9. Rahmenplan des VdBiol 2000: • Inhaltliches Basiswissen !!! • Kompetenzen: • methodische • soziale • personale http://www.vdbiol.de/rahmenplan.html Einführung in die Biologie-Didaktik

  10. Kritik der Konstruktivisten • Lernziele >––< Lehrziele ? • Organisatorisches berücksichtigt? • „Konstruieren“ der Schüler? • „Vorstellungen“von Lehrern und Schülern? Einführung in die Biologie-Didaktik

  11. Ansatz von PISA 2000: • Scientific Literacy= naturwissenschaftliche Grundbildung • PISA will normativ wirken ... gibt aber durch Transparenzdie Freiheit, „nicht zu akzeptieren“ Einführung in die Biologie-Didaktik

  12. vorher (bis in 1970er Jahre): • Ziel: Nachwuchsförderung • Folge 1: Wissenschaftsorientierung • Folge 2: Zielgruppe „Oberstufe“ • Folge 3: Wissenschaftspropädeutik Einführung in die Biologie-Didaktik

  13. heute (PISA 2000): • Scientific Literacy= NTW Grundbildung für alle • Nature of Science= was ist, was kann und wie funktioniert NTW? • z.B. in PUSH= Wissenschaft im Dialog Einführung in die Biologie-Didaktik

  14. Aspekte nach PISA: • Konzepte und Inhalte • Prozesse • Anwendungen Einführung in die Biologie-Didaktik

  15. Prozesse nach PISA: • Verständnis der Besonderheiten naturwissenschaftlicher Untersuchungen • Umgehen mit Evidenz • Kommunizieren naturwissenschaftlicher Beschreibungen oder Argumente • Verständnis naturwissenschaftlicher Konzepte Einführung in die Biologie-Didaktik

  16. Deutsche PISA-Experten: • 4 qualitative Stufen: • Nominale Literalität • Funktionale Literalität • Konzeptuelle und prozedurale L. • Multidimensionale Literalität vgl. PISA-Auszug in www.fdb.uni-bonn.de Einführung in die Biologie-Didaktik

  17. Probleme: • Was soll der Biologieunterricht erreichen? • für die Allgemeinbildung ???? Biologie als anwendbare Grundbildung !!!! Einführung in die Biologie-Didaktik

  18. Lernerfolgsmessung • Wie kann man das Erreichte erkennen? Einführung in die Biologie-Didaktik

  19. Lernerfolgsmessung = Leistungsmessung ? = Ergebnissicherung ? = Bewertungsgrundlage ? Beispiel gleichseitige Dreiecke Beispiel Proteinsynthese Einführung in die Biologie-Didaktik

  20. CM Schulpraxis Lernerfolgskontrolle =Leistungsbewertung = Beurteilung 50 % 50 % Klassenarbeiten Sonstige Mitarbeit Verkappte KA „Tests“ selbständige Gestaltung auch psychomotorisch und affektiv In Form von Heftführung Hausaufgaben mit erzieherischen Aspekten Subjektive Beweretung der Mitarbeit Concept Maps Offene Fragen Multiple Choice Halbquantitative Bewertung der s.M. Reproduktion Von Wissen selbständig Probleme lösen Erfassen und Abstrahieren Abfragen Fertige Maps ausfüllen Aus Begriffen Map erstellen Projekte Referate Einführung in die Biologie-Didaktik

  21. Hilbert Meyer: • Die Ergebnissicherung dient der • Protokollierung • Übung und Vertiefung • kritischen Bewertung • Verständigung Einführung in die Biologie-Didaktik

  22. Bloom 1964, Mager 1965: • „Taxonomisierung“ • kognitive Ziele • affektive Ziele • psychomotorische Ziele • Damals mit Operationalisierung dieser (Fein-) Ziele Einführung in die Biologie-Didaktik

  23. Probleme: • Dominanz kognitiver Lernziele • Kriterien für psychomotorische LZ? • Kriterien für affektive LZ? • Schwierigkeit von Aufgaben? Einführung in die Biologie-Didaktik

  24. Wünschenswert: • Objektivität • Validität • Trennschärfe • Ökonomie Einführung in die Biologie-Didaktik

  25. Vorgehen PISA - Items NTW: Tabelle 4.1: Verteilung der Items nach Prozess, Fachgebiet, Anwendungsbereich und Itemformat (in %) ProzesseProzent der ItemsVerständnis der Besonderheiten naturwissenschaftlicher Untersuchungen 25 Umgehen mit Evidenz 25 Kommunizieren naturwissenschahlicher Beschreibungen oder Argumente 10 Verstehen von naturwissenschafflichen Konzepten 40FachgebieteBiologie 35Geowissenschaften 25Physik/Chemie 40 Anwendungsbereiche: Naturwissenschaft in . . .Leben und Gesundheit 35Erde und Umwelt 40 Technologie 25Itemformate Mehrfachwahl (multiple choice) 60Offenes Format 40 Einführung in die Biologie-Didaktik

  26. Beispiel aus PISA: • „Schlafende Robbe“ • Mathe/NTW: umdenken • „Fliegen“ • Hypothese testen • begründen • keine „richtige“ Lösung: weitere Alternativen suchen !!! vgl. PISA und OECD im Web Einführung in die Biologie-Didaktik

  27. Beispiel Concept Maps: • Shavelson, Ruiz-Primo in JRST: • Relationen / Begriffe zählen • Hierarchieebenen zählen • Mit Expertenmaps vergleichen • Probe hier: Infektionskrankheiten Einführung in die Biologie-Didaktik

  28. Ende der vierten Stunde Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit!

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