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Der Christ und sein großer Auftrag

Der Christ und sein großer Auftrag. Macht zu Jüngern! Matthäus 28,16-20.

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Der Christ und sein großer Auftrag

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Presentation Transcript


  1. Der Christ und sein großer Auftrag

  2. Macht zu Jüngern!Matthäus 28,16-20 „Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf Erden. Geht nun hin und macht alle Nationen zu Jüngern, sie taufend auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und sie lehrend alles zu bewahren, was ich euch geboten habe.“

  3. Macht zu Jüngern!Matthäus 28,16-20 „Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf Erden. Geht nun hin und machtalle Nationenzu Jüngern,sie taufend auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und sie lehrend alles zu bewahren, was ich euch geboten habe.“

  4. „… und sie lehrend alles zu bewahren, was ich euch geboten habe.“ - beten (Joh 16,24) - dienen (Mk 10,43) - geben (Mt 6,19-21) - lieben (Joh 13,34) - das Brot brechen (Luk 22,17-20) - Jünger machen (Mt 28,19) - ……………………

  5. Zunahme der Weltbevölkerung 1850 1 Milliarde 1930 2 Milliarden 1960 3 Milliarden 1986 5 Milliarden 2006 6,5 Milliarden Menschen!

  6. Der letzte Befehl Jesu Christi Wem sollen wir das Evangelium verkündigen? Mk 16,15: „... jeder Kreatur!“ Was sollen wir „jeder Kreatur“ verkündigen? Lk 24,47: „... Buße und Glauben ...“ Wo sollen wir das Evangelium verkündigen? Apg 1,8: „... in Jerusalem, Judäa, Samaria und bis an das Ende der Erde ...“ Wie sollen wir diese gewaltige Aufgabe bewältigen? Mt 28,19: „Macht zu Jüngern alle Nationen ... lehrt sie alles zu bewahren, was …“

  7. Sein letzter Befehl … … muss unser ERSTES ANLIEGEN werden!

  8. Umfrage unter (wiedergeborenen) Christen 20% beten nie 25% lesen nie die Bibel 30% gehen nie zur Gemeinde 40% unterstützen das „Werk des Herrn“ durch keine Gaben 50% besuchen niemals die Sonntagsschule (für Erwachsene) 60% gehen nie zu einem Abendgottesdienst 70% geben nie Geld für die Mission 80% besuchen nie ein Gebetstreffen 90% haben nie eine Familienandacht 95% gewinnen niemals jemanden für Christus 99%leiten niemals einen anderen in der Jüngerschaft an Das bedeutet, dass nur 1 Christ von 100 Jünger macht!

  9. Ein Gläubiger Ein Jünger hat Vergebung der Sünden erlebt ist getauft (möglichst im ersten Jahr) hat Gewissheit der Errettung betet für andere (Fürbitteliste) gebraucht das Wort Gottes auch für andere pflegt für sich die Beziehung zu Jesus dient anderen mit seiner Gabe beginnt, materielle Opfer zu bringen Bist du in diesem Sinn ein Jünger? beginnt, andere geistlich zu betreuen lernt, für andere zu leben

  10. Was ist ein Jünger? Ein Jünger ist ein Schüler und ein Nachfolger. Ein Jünger Jesu lernt von seinem Meister und folgt ihm gerne nach. Ein Jünger Jesu lehrt andere. Er gibt an andere weiter, was er von und über Jesus lernt, damit auch sie selber es erfahren und an andere weitergeben können. Barry St. Clair

  11. Jüngerschaft Jüngerschaft findet statt, wenn ein reifer Christ einem anderen im Wachstum hilft, damit auch dieser anderen helfen kann zu reifen.

  12. Fünf Kennzeichen der Jüngerschaft 1. Selbständiges Bibelstudium (Hebr 5,14) 2. Selbständiges Gebet (Apg 9,11) „Jüngerschaft beginnt mit einem 20 Euro-Schein: Kauf dir dafür einen guten Wecker – und dann gehorche deinem Wecker!“ 3. Teilnahme an der Anbetung (Joh 4,23) 4. Gemeinschaft (Apg 2,42) 5. Selbständiges Zeugnisgeben (Apg 8,4)

  13. Wie wird man ein Jünger?  1Kön 19,16: Elia soll Elisa zum Propheten an seiner Stelle salben. 1Kön 19,19-21: „Dann machte er (Elisa) sich auf und folgte Elia nach und diente ihm.“

  14. Wie wird man ein Jünger? Später heißt es in 2Kön 3,11: „Elisa ist hier, der Sohn des Schafat, der Wasser über Elias Hände goss.“ Wiederum einige Zeit später hat ElisaProphetenschulen gegründet (2Kön 4,38-44).

  15. Jüngerschaft prägt Elias „Markenzeichen“: „Der HERR, vor dem ich stehe …“ (1Kön 17,1; 18,15) Elisas Prägung durch Elia: „Der HERR, vor dem ich stehe …“ (2Kön 3,14; 5,16)

  16. Jüngerschaft im Neuen Testament Jesus Christus Johannes Andreas Polycarp Gajus Irenäus

  17. Jüngerschaft im Neuen Testament Andreas Petrus Johannes Markus Barnabas Paulus

  18. Jüngerschaft im Neuen Testament Paulus Silas Aquila+Priscilla Titus Timotheus Apollos Gem. Kreta Gem. Korinth Gem. Ephesus

  19. Jüngerschaft im Neuen Testament Paulus Gajus (Derbe) Sopater (Beröa) Lukas Tychikus+Trophimus (Asien) Theophilus Aristarchus+Sekundus (Thessalonich) Leser des NT

  20. Wie geschah die Zurüstung der Jünger? I. PHASE: BERUFUNG DER JÜNGER (Mk 3,13-14) PRINZIP: Der Lehrer arbeitet – der Schüler beobachtet. II. PHASE: DAS HINEINNEHMEN IN DIE MITARBEIT (Mt 9,35;14,14-21) PRINZIP: Der Lehrer arbeitet – der Schüler hilft. III. PHASE: DAS SELBSTÄNDIGWERDEN(Mt 10; Luk 10) PRINZIP: Der Schüler arbeitet – der Lehrer hilft. IV. PHASE: DER ZUGERÜSTETE MITARBEITER (Mt 28,18-20) PRINZIP: Der Schüler arbeitet – der Lehrer beobachtet. Folgen wir wirklich seinem Beispiel?

  21. Wie sieht eine Jüngerschaftsbeziehungin der Praxis aus? a) die Auswahl - zuverlässig sein - Zeit haben - lernwillig, belehrbar sein b) in alles mit hinein nehmen - in die Stille Zeit - in die Familie - in Besuche und Dienste, Aufgaben delegieren c) ein Vorbild sein Geduld haben: Jünger dürfen Fehler machen

  22. Das Motto des Jüngerschaftsprozesses: Tue nichts allein, was du auch zu zweit tun könntest!

  23. Ziele des Jüngerschaftsprozesses - Gemeinschaft, Leben teilen - Charakterveränderung- nicht nur Wissensvermehrung! - Zurüstung, Bevollmächtigung zum Dienst

  24. Paulus / Timotheus "Was du (Timotheus - 2) von mir (Paulus - 1) gehört hast vor vielen Zeugen, das befiehl treuen Menschen (3) an, die tüchtig sind, auch andere (4) zu lehren." (2Tim 2,2)

  25. Über Jüngerschaft zur Leiterschaft Evangelium Befestigung Jünger Mt 28,19 Neubekehrter Apg 16,15 Kol 2,6-7 Nacharbeit Zurüstung von Mann zu Mann Intensive Persönliche Zurüstung Fähig, den Leiter / geistl. Führer Arbeiter Vorgang zu wiederholen Mt 9,38 Hebr 13,7.17 Mk 3,14

  26. Dies ist die Geschichte von vier Personen namens jeder,jemand, alleund niemand. Es gab eine wichtige Aufgabe zu erledigen, und jederwar gefragt, sie zu tun. Jeder war sicher, dass jemand sie tun würde. Allehätten es tun können ... aber was kam schließlich dabei heraus? ... Wie üblich, tat niemand die Aufgabe!

  27. Umfrage unter (wiedergeborenen) Christen 20% beten nie 25% lesen nie die Bibel 30% gehen nie zur Gemeinde 40% unterstützen das „Werk des Herrn“ durch keine Gaben 50% besuchen niemals die Sonntagsschule (für Erwachsene) 60% gehen nie zu einem Abendgottesdienst 70% geben nie Geld für die Mission 80% besuchen nie ein Gebetstreffen 90% haben nie eine Familienandacht 95% gewinnen niemals jemanden für Christus 99%leiten niemals einen anderen in der Jüngerschaft an Das bedeutet, dass nur 1 Christ von 100 Jünger macht!

  28. Seel-sorge Jugend-arbeit Kinder-arbeit Jünger- machen Chor- arbeit Jünger- machen Hirten-dienst

  29. Unser gesamtes Gemeindeprogramm sollte ein einziges Jüngerschafts-programm sein!

  30. Ende

  31. Gute Jüngerschaftsmaterialien Für die 1-zu-1-Arbeit Bibelgrundkurs „Neues Leben mit Jesus“, Teil 1+2 Für Gruppen (3-12 Personen) Grundkurs „Training im Christentum“, 0 – 4 - Kurs 0 ist evangelistisch - Kurs 1 legt einen guten Grund

  32. Bibelstelle Merkmal Warum ich das möchte Joh 2,11 6,65-69 8,31-32 13,34-35 14,15+21 15,1-8 17,20-21 20,19-22 21,15-19

  33. Wer kennt John Stott ? Wer kennt Eric Nash? Eric Nash führte John Stott 1938 als sechzehn- jährigen Teenager zu Christus. Dann zog John Stott weg. Was tat Eric? Er schrieb ihm 5 Jahre lang dicke Briefe. Inhalt? Anleitung zur Jüngerschaft! Es hätte John Stott ohne Eric Nash wohl nie gegeben … !!!

  34. Wie hat der Herr Jesus Jünger gemacht? 1. Er identifiziertesich mit den Leuten. 2. Er betete für diejenigen, die er zu Jüngern machte – Gebet ist ein Muss! 3. Er wählte einige wenige aus - Konzentration auf „Klasse statt Masse“, „Qualität vor Quantität“! 4. Er verbrachte Zeit mit ihnen - er gab ihnen „Training on the job“ - Ausbildung am Arbeitsplatz. 5. Er vermittelte ihnen „lebensorientierten Unterricht“ - nicht nur akademische Inhalte. 6. Er rüstete sie zu, damit sie andere erreichen können – auch wir müssen die Gläubigen zurüsten! 7. Er sandte sie aus, damit sie den Prozess wiederholen ... „Geht nun hin und macht zu Jüngern ...“

  35. Jesus Christus ähnlich werden Röm 8,29: „Denn die er vorher erkannt hat, die hat er auch vorherbestimmt,DEM BILD SEINES SOHNES gleichförmig zu sein …“ 2Kor 3,18: „Wir alle aber schauen mit aufgedecktem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn an und werden so verwandelt IN DASSELBE BILD von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, wie es vom Herrn, dem Geist, geschieht.“ Ist das wirklich unser Anliegen?

  36. Folgen wir wirklich SEINEM Beispiel? Die Priorität des irdischen Dienstes Jesu war die Zurüstung von Jüngern. Jetzt lebt er IN MIR. Jetzt möchte ER SEINE Prioritäten IN MEINEM Leben fortsetzen. Christus ähnlich werden(2Kor 3,18) – auch in Seinen Prioritäten!

  37. Kol 1,27-29 Warum sollen wir „dennoch“ Jünger machen? • Gottes Wort befiehlt es uns • die Not der Menschen ruft uns • die Liebe Christi drängt uns • Aber nur„Christus in uns“wird uns durchtragen!

  38. Warum machen wir so wenig Jünger? - es erscheint uns so bedeutungslos - es gibt keinen Ruhm zu ernten - es gibt Missverständnisse - es gibt Rückschläge - wir sind sehr stark Programm-orientiert - wir sind so wenig Menschen-orientiert

  39. Gute Leiterschaftsmaterialien Alexander Strauch: „Biblische Ältestenschaft“ (Buch) „Biblische Ältestenschaft“ (Kurs) „Biblische Ältestenschaft“ (Mentorausgabe) „Der neutestamentliche Diakon“ (Buch) „Der neutestamentliche Diakon“ (Kurs)

  40. Der große Auftrag: Macht zu Jüngern!

  41. Ein großes Problem in heutigen Gemeinden: Es werden Männer zu ÄLTESTEN gemacht, die vorher noch nie zu JÜNGERN gemacht wurden. Folge: diese Ältesten machen keine Jünger!

  42. Die Vorzüge von persönlichen Jüngerschaftsbeziehungen 1. Sie sind flexibel - persönliche Treffen sind viel besser im Terminkalender unterzubringen als Treffen mit einer ganzen Gruppe. 2. Sie sind anpassungsfähig - sie können ganz individuell einer Person oder Situation angepasst werden – Menschen sind verschieden! 3. Sie sind der beste Einsatz und die beste Investition deiner Zeit. 4. Sie vervielfältigen deinen Dienst - sie bilden auf natürliche Weise neue Mitarbeiter heran. 5. Sie bieten Gelegenheiten für alle, um sich am „Werk des Dienstes“ zu beteiligen. 6. Sie halten den „Mentor“ geistlich wach und frisch - wir alle brauchen das! 7. Sie führen zu „natürlichem Gemeindewachstum“.

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