1 / 16

General streik

General streik. FREITAG, 12. Dezember. Gegen die Krise Mehr Arbeit mehr Gehalt mehr Renten mehr Rechte Mehr Ressourcen für die Verträge Steuererleichterungen für ArbeitnehmerInnen Mehr Schutz für Beschäftigte mit befristeten Aufträgen Mehr unbefristete Anstellungen

Download Presentation

General streik

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Generalstreik FREITAG, 12. Dezember Gegen die Krise Mehr Arbeit mehr Gehalt mehr Renten mehr Rechte Mehr Ressourcen für die Verträge Steuererleichterungen für ArbeitnehmerInnen Mehr Schutz für Beschäftigte mit befristeten Aufträgen Mehr unbefristeteAnstellungen Mehr Qualität in Schule, Universität, Forschung Mehr Ressourcen für das Recht auf Studium Mehr Arbeitsmöglichkeiten für junge Akademiker und Forscher Nein zum Gesetz 133 NEIN ZU DEN KÜRZUNGEN IN DEN BEREICHEN BILDUNG UND FORSCHUNG www.flc-gbw.it Immer auf deiner Seite.

  2. Streik und Kundgebungen gegen Gelmini und Brunetta • 30. Oktober Streik Schule CGIL, CISL, UIL, ASGB • 14. November Streik Universität und Forschung CGIL, UIL

  3. 87.400 Lehrerstellen weniger In den Jahren 2009-2012 durch: • in der GS Einheitslehrperson, Streichung Englischunterricht und Ganztagsklassen • in MS und OS Reduzierung Wettbewerbs-klassen, Streichung Schulversuche, Kopräsenz technich-praktische Fächer, … • Schließung von Schulstellen unter 50 SchülerInnen • Erhöhung SchülerInnenanzahl pro Klasse • Neue Stundentafeln für die OS

  4. Diskriminierung Migrantenkinder • Neue Bewertungskriterien • Streichung der Finanzierungen für Universität und Forschung • Umwandlung in private Stiftungen, die nicht mehr das Recht auf Bildung garantieren, so wie in der Verfassung festgelegt • Stop des turn-over in der Dienstaufnahme

  5. Invasion in Verhandlungsmaterie • Diskriminierung gegenüber Kranken im öffentlichen Dienst • Gehaltsreduzierung und Hausarrest

  6. Am 30. Oktober unterschreiben CISL und UIL ein Abkommen zur Erneuerung des GSKV im öffentlichen Bereich. Was sieht dieses Abkommen vor?

  7. monatliche Gehaltserhöhung im Durchschnitt von 70 Euro brutto, • Investition der ersparten Summen in die „alte qualifiche“, um die tatsächliche Leistung zu belohnen, • Eröffnung der Verhandlungen für alle jene Bereiche, die seit 2006/2007 keinen Vertrag mehr haben.

  8. Warum unterschreibt CGIL nicht? • Gehaltserhöhungen/Lebenshaltungskosten unangemessen • Stabilisierung befristeter Arbeitsverträge? • Keine Reduzierung des Steuerdrucks auf die Löhne

  9. Erhöhung von 3,2% im Biennium 2008/2009, auf tabellarischem Gehalt und Zusatzvergütungen (Für Lehrpersonen in Südtirol mit dem letzten Vertrag die Erhöhung von 3,8% in einem Jahr) • erst ab 2010 netto Gehaltserhöhung 49-50 Euro für LP

  10. Einheitliche Plattform CGIL, CISL und UIL vor dem 30.10.2008 sieht vor: • Ein einheitliches Abkommen zur Neugestaltung des Vertragssystems für alle öffentlichen und privaten Wirtschaftssektoren mit klaren Regeln, die einer neuen Lohnpolitik dienen; • Die Verteidigung der Kaufkraft der Löhne im GSKV, wobei eine realistische Inflationsberechnung als Bezugsgrundlage garantiert wird; • Die Vereinheitlichung der Vertragsdauer für den rechtlichen und den wirtschaftlichen Teil auf einen Dreijahreszeitraum.

  11. Vorschlag Unternehmervereinigung Confindustria: • unglaubwürdigeKriterien für künftige Lohnerhöhungen • Abschaffung der Energiekosten als Faktor zur Berechnung der Inflation = Lohnkürzung in den verschiedenen Kategorien von 12-30% • Verringerung der Kompetenzen und Aufgaben der RSU/EGV • Die Wiedereinstellung bei ungerechtfertigten Entlassungen ist nicht mehr verpflichtend.

  12. Aus diesen Gründen hat die CGIL nicht unterschrieben. Die CGIL fordert, dass alle Normen zurück-gezogen werden, welche die Sozialpartner-schaft schwächen, und dass die Rolle der RSU/EGV gestärkt wird.

  13. DIE VORSCHLÄGE DER CGIL • FÖRDERUNG DER BESCHÄFTIGUNG (Um die 500.000 Arbeitsplätze im privaten und öffentlichen Bereich sind in Gefahr.) Mehr Ressourcen für die Sonderausgleichskasse und die Mobilität Förderung der Maßnahmen der sozialen Abfederung Steuerliche Förderungsmaßnahmen Kampf für die legale Beschäftigung Kampf gegen die Steuerhinterziehung

  14. DIE VORSCHLÄGE DER CGIL • FÖRDERUNG DES EINKOMMENS Reduzierung des Steuerdrucks auf Löhne und Renten Begüngstigungen bei Neuverhandlung von Darlehensverträgen Anwendung sozialer Tarifen bei allgemeinen Dienstleistungen

  15. DIE VORSCHLÄGE DER CGIL • FÖRDERUNG DER INVESTITIONEN UND INDUSTRIEPOLITIK • ÖFFENTLICHE INVESTITIONEN (Infrastrukturen, Energieeinsparung, geförderter Wohnbau) • EINWANDERUNG Maßnahmen zur Regularisierung, Aufhebung Bossi-Fini, Reform der Bestimmungen zur Staatsbürgerschaft

  16. DIE VORSCHLÄGE DER CGIL • WELFARE UND STÄRKUNG DES SOZIALEN ZUSAMMENHALTS Förderung des Einkommens der Familien Ausweitung der Dienste für Kleinkinder und pflegebedürftige Menschen Maßnahmen gegen “weisse Kündigungen” Verwendung der aufgelassenen Kasernen

More Related