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NATIONALE STRATEGIE PALLIATIVE CARE

NATIONALE STRATEGIE PALLIATIVE CARE. Herausforderungen für ihre Umsetzung in der stationären Langzeitpflege. Christoph Schmid Ressortleiter Gerontologie, Fachbereich Menschen im Alter. Versorgungsstrukturen. Sterbeorte Frauen 2007. Quelle: Medienmitteilung BFS 17.09.2009.

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Presentation Transcript


  1. NATIONALE STRATEGIE PALLIATIVE CARE Herausforderungen für ihre Umsetzung in der stationären Langzeitpflege Christoph SchmidRessortleiter Gerontologie, Fachbereich Menschen im Alter

  2. Versorgungsstrukturen

  3. Sterbeorte Frauen 2007 Quelle: Medienmitteilung BFS 17.09.2009

  4. Definition Palliative Care – Nationale Leitlinien 2010 • Menschen mit unheilbaren, lebensbedrohlichen und/oder chronisch fortschreitenden Krankheiten • Schwerpunkt: Kuration ist nicht mehr möglich und kein primäres Ziel • Betreuung (Psychologische, soziale und spirituelle Versorgung) undBehandlung (medizinische und pflegerische Versorgung) • Optimale Lebensqualität bis zum Tod • Unterstützung der nahestehenden Bezugspersonen Problem: Differenz zwischen Leitvorstellungen zu Palliative Care und den Leistungen gemäss OKP und KLV 7

  5. Ungelöste Finanzierung von Palliative Care - Leistungen • Pflegeleistungen, die 240 Pflegeminuten pro 24 Stunden übersteigen • Psychosoziale und spirituelle Leistungen • Unterstützung der nahestehenden Bezugspersonen) • Präzisierung Zusatz «Koordinationsleistungen» im KLV 7 per 1.1.2012

  6. Postulate CURAVIVA Schweiz • Qualitativ hochstehende Palliative Care – Leistungen auch in der GrundversorgungHauptziel Nationale StrategieBericht des Bundesrates Juni 2011 «Palliative Care, Suizidprävention und organisierte Suizidhilfe) • Kompetenzförderung Palliative Care in der Grundversorgung • Sachgerechte, umfassende Vergütung der Versorgungsaufwandes Palliative Carevgl. Kommentar zur Änderung der Obligatorischen Krankenpflegeversicherung (OKP) vom 10. Juni 2009

  7. Politische Lösungsansätze Integration von Palliative-Care-Leistungen im Leistungskatalog der OKP oder National einheitliche Zusatzfinanzierung durch die öffentliche Hand (Bund und/oder Kantone) oder Aufschlüsselung auf Leistungskatalog OKP, öffentliche Hand und Eigenfinanzierung durch Patienten/Bewohnerin

  8. herzlichen dank für ihre aufmerksamkeit

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