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Begriffsbestimmungen OOA

Begriffsbestimmungen OOA. Problembereich die gesamte Aufgabenstellung Objekt Entität, Sache oder Funktion, die Kenntnis- oder Handlungsbedarf zu decken hat Objektgitter Anordnung von Objekten in logischer Ordnung

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Begriffsbestimmungen OOA

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  1. Begriffsbestimmungen OOA • Problembereich • die gesamte Aufgabenstellung • Objekt • Entität, Sache oder Funktion, die Kenntnis- oder Handlungsbedarf zu decken hat • Objektgitter • Anordnung von Objekten in logischer Ordnung • je nach Umfang: Subjekt, biz-object, Module, Bibliotheken, Netzwerke, Verbände, Komplexe genannt • Skalierbarkeit • Struktur • Relationen der Objekte untereinander • generalization-specialization: Gemeinsamkeiten in Eigenschaften und Verhalten • whole-part: Wechselwirkung zwischen den Objekten

  2. Begriffsbestimmungen OOA • Objektattribut • Eigenschaft • bestimmen Art und Umfang des Objekttypus („Klasse“) • spezielle Ausprägungen („Werte“) bestimmen die Realisierungen („Instanzen“) • speicherbar • Objektdienst • Verhalten • wegen Passivität Dienste oder Methoden genannt • auf Anfrage - muss angestoßen werden • Thread • Kaskade von Objektdiensten

  3. Wiederholbarkeit = Datenanonymität • Situationsunabhängigkeit • Abhängigkeiten nur von • Anfangssituation • dynamisches Element • Unabhängigkeit • externen Einflüssen • vorangegangenen Ereignissen • nur der Input entscheidet über den Output • Programm • Steuerelemente nicht im Code, sondern in Dateien • wiederverwendbar, fehlerstabil, wartbar • Trennung von Daten und Funktionen

  4. Wiederholbarkeit = Datenanonymität • Trennung von Daten und Funktionen • Klassen von Aufgaben, nicht Instanzen (keine Einzelfalllösung) • Beispiel Eisenbahn • Gleise: Methoden • Fahrpläne: Daten • Weichen stellen • nach fester Uhrzeit? • nach Lokomotiv-Typ? • nach Fahrplan?

  5. Unterscheidbarkeit = Werte-Informations-Äquivalenz • Nachrichten: kumulative Wertveränderung • Wertveränderungen • Bewegung der Werte auf dem Wertebereich • bilden die Informationen im Wertebereich ab • Spuren der dynamischen Elemente • auf getrennten (disjunkten) Wertebereichen sind die Wertveränderungen äquivalent zu den dynamischen Elementen • für jedes speicherbare Objekt eine Datenstruktur • Bequemlichkeit des Ablaufs • Problem der Anwenderschnittstelle • nicht Problem des zu dokumentierenden Prozesses • Trennung von Datenstrukturen nach Objekten

  6. Unterscheidbarkeit = Werte-Informations-Äquivalenz • Trennung von Datenstrukturen nach Objekten • keine Spielchen , keine Maskeraden mit den Daten • Ausnahme: kleine Dateien • Beispiel Eisenbahn • Bahnhöfe: Daten • eindeutige, leicht identifizierbare Namen • Ort der Ankunfts- und Abfahrtzeiten • Ort der Personalführung, der Kosten... • Lokomotiven und Waggons: Ablauf und Komfort • Fahrplan veröffentlichen: • drucksparende variable Zeitangaben? • platzsparende Abkürzungen für Bahnhofsnamen? • auflockernde Lokomotivenbilder? • exakte Zeit- und Ortsangaben?

  7. Veränderung =Transformationsverfolgung (Historie) • Nachrichten: kumulative Wertveränderung • Wertveränderungen • Spuren der dynamischen Elemente • Fährte der dynamischen Elemente = Objektzustände in der Reihenfolge ihres Auftretens • für jedes rechtlich relevante Stadium • für jedes prognostisch interessante Stadium • für jedes fehlerrelevante Stadium • Trennung von Phasen

  8. Veränderung =Transformationsverfolgung (Historie) • Trennung von Phasen • Beispiel Eisenbahn • Reiserouten • Angaben über Reisende • Angaben über Zwischenbahnhöfe • Prognosen über zukünftiges Fahrverhalten erstellen • aus den Fahrplänen? • aus der Anzahl von Waggons? • aus den Reiserouten und Personenangaben?

  9. EE-Zerlegung • Information <> Verarbeitung • Information prägt Umgebung durch Wiederholbarkeit • Information erzwingt Anpassung, fördert Ausnutzung • Verarbeitung ist wiederum Veränderung • falls wiederholbar: Information • Nachrichten: kumulative Wertveränderung • Spuren der dynamischen Elemente • Informationsverarbeitung = Information + Verarbeitung • Sender agiert • Empfänger agiert • Nachrichtenbestandteile • vom Sender • vom Empfänger

  10. Nachrichtenbestandteilevom Sender Nachrichtenbestandteilevom Empfänger • Ursprung • Ergebnis • Ursache • Wirkung • Aktion • Reaktion • unbekannte Prozesse ==> Gegenstand des Interesses • bekannte Prozesse ==> kein zusätzlicher Kenntnisbedarf EE-Zerlegung • EE-Zerlegung • jedes interessante Fakt ist eine Nachricht von „irgendwas“==> betrachte „irgendwas“ allein • jede aufgenommene Nachricht ist Verarbeitung ==> betrachte „irgendwas“ in seiner Auswirkung auf das Umfeld, also auch auf den Empfänger

  11. EE-Zerlegung • EE-Zerlegung • endogene Sicht = Betrachtung des interessierenden Gegenstandes unabhängig von seinem Umfeld • exogene Sicht = Betrachtung des interessierenden Gegenstandes in der Beziehung und Wechselwirkung mit seinem Umfeld • Datenfeld • endogene Sicht:Betrachtung der symbolisierten Eigenschaft als Feld: feldbezogen • exogene Sicht:Betrachtung der symbolisierten Eigenschaft in der Wechselwirkung mit dem Dateienverbund: aufgabenbezogen

  12. Feldbezogene Feldgewichte • Eigengewicht • Betrachtung des Feldes als Symbol einer Eigenschaft • Werte als Nachricht der erzeugenden Information • Eigengewicht ge = 1 / k-1 • für k > 1 • Wertebereich: 0 < ge <= 1 • Messung: • über Metadaten • ohne Metadaten: distinct values (SQL)

  13. Feldbezogene Feldgewichte • Profilgewicht • Betrachtung des Feldes in seiner Beziehung zum Umfeld • Abschätzung der Bedeutung des Feldes im Dateienverbund • Tentakel T = Anzahl Verwendung • Profilgewicht gp = T / p • p Dateienzahl • Wertebereich: 0 < gp <= 1 • Messung: • über Metadaten: Vorkommen der Komponenten-Objekte • ohne Metadaten: Feldinhaltsvergleiche über die gesamte Datenbank

  14. Aufgabenbezogene Feldgewichte • Portalgewicht • Betrachtung des Feldes im gesamten Prozess • wo stammt der Inhalt her? • Zählung der beteiligten Datenstrukturen ab Eintritt ins System • Portaldistanz P = Anzahl der beteiligten Dateien zwischen Interface und betrachteter Datei • Portalgewicht gpd = P / p • p Dateienzahl • Wertebereich: 0 < gpd <= 1 • Messung: • über Metadaten • Schätzwerte

  15. Aufgabenbezogene Feldgewichte • Exitgewicht • Betrachtung des Feldes im gesamten Prozess • wo geht der Inhalt hin? weshalb wird das Feld überhaupt benötigt? • Zählung der beteiligten Datenstrukturen bis Austritt aus dem System • Exitdistanz E = Anzahl der beteiligten Dateien zwischen betrachteter Datei und Interface • Exitgewicht ged = E / p • p Dateienzahl • Wertebereich: 0 < ged <= 1 • Messung: • über Metadaten • Schätzwerte

  16. Feldbezogener Feldtyp • Typ aus den feldbezogenen Gewichten • Eigengewicht, Profilgewicht • feldbezogener Typ Tf = ( ge , gp ) • Gewichtsabschätzung: • Tentakel • in der Größenordnung des Dateienverbundes • gp: :niedrig < 0,5 < hoch • Eigengewicht • für Identitäten: Abhängigkeit von Instanzenzahl • ge: :niedrig < 0,1 < hoch (Daumenwert)

  17. Akzentuierend Tf = ( + , - ) wenig Werte, geringe Verwendung normierte Wertemengen, Skalen Beispiel: bei Personen: Geschlecht, Titel Deskriptiv Tf = ( - , - ) viele Werte, geringe Verwendung oft Textfelder Beispiel: freie Eingabefelder Klassifizierend Tf = ( + , + ) wenig Werte, große Verwendung Organisationselemente zur Einordnung, Klassifikation Beispiel: Mandanten, Buchungskreise, Geschäftsbereiche Dokumentierend Tf = ( - , + ) viele Werte, große Verwendung oft Identifikatoren Beispiel: Kunden, Aufträge, Belegnummern ge gp Feldbezogener Feldtyp

  18. Aufgabenbezogener Feldtyp • Typ aus den aufgabenbezogenen Gewichten • Portalgewicht, Exitgewicht • aufgabenbezogener Typ Ta = ( gpd , ged ) • Gewichtsabschätzung: • Portal- und Exitdistanz • in der Größenordnung des Dateienverbundes • ge: :niedrig < 0,2 < hoch (Daumenwert)

  19. Auswertend Ta = ( + , - ) hohes Portalgewicht niedriges Exitgewicht Auswertungen Beispiel: Tortengrafiken bei Statistiken Aufzeichnend Ta = ( - , - ) niedriges Portalgewicht niedriges Exitgewicht Aufzeichnungen, Protokolle Beispiel: Auftragswerte Umleitend Ta = ( + , + ) hohes Portalgewicht hohes Exitgewicht Systemdateien Beispiel: Datei angemeldeter Anwender mit Datenstationsdaten Stempelnd Ta = ( - , + ) niedriges Portalgewicht hohes Exitgewicht Stempeldaten Beispiel: änderndern Anwender, Änderungsdatum gpd ged Aufgabenbezogener Feldtyp

  20. 0,125 0,625 0,75 ge 1 Person-ID 0,1 gp 0 1 Uhrzeit Ort Beteiligte 0,01 Projekt-ID Datum 0,00029 Änderungsdatum Erstellungsdatum 0,00005 0 Aufgaben-ID Protokolltext Protokoll-ID Dokument-ID Beispiel Protokolldateinach Analyse ge nicht maßstab-getreu

  21. Nivellierungen • Relativgewicht • Eigengewicht * Profilgewicht • gr = ge * gp • Reibungsfaktor • Portalgewicht * Exitgewicht • grd = gpd * ged • Mittelung über Portal- und Exitdistanzen • å P = å Datei P / AnzahlDatei • å E = å Datei E / AnzahlDatei

  22. Dateiübergreifende Feldtypisierung • Ta = ( å P /p , å E/p ) • ( - , - ) überwiegend aufzeichnend • ( - , + ) überwiegend stempelnd • ( + , - ) überwiegend auswertend • ( +, + ) überwiegend umleitend • å P ¯protokollarisch • å P ­ einordnend • å E ¯logisch • å E ­ organisatorisch

  23. Dateitypisierung nach Gewichten • Typgewicht • Abschätzung der Aussagekraft einer Datenstruktur über die Relativgewichte gr = ge * gp • å T = å logische, akzentuierend+dokumentierend * gr • å T ­ Dokumentative • hohe durchschnittliche Aussagekraft der Felder • geringes Verlustrisiko • å T ¯Deskriptive • geringe durchschnittliche Aussagekraft der Felder • hohes Verlustrisiko • Reibungsgewicht • å R = å dokumentierend+klassifizierend, stempelnd+auswertend * gr

  24. Dateitypisierung nach Bestandteilen • Definitionen • enthalten Identifikatoren (eindeutige Felder) • Derivate • enthalten keine Identifikatoren • Fraktionen • enthalten Klassifikatoren • Universale • enthalten keine Klassifikatoren

  25. Beispiel Protokolldateinach Analyse Feldübersicht der Datei

  26. Beispiel Protokolldateinach Analyse Feldübersicht, dateiübergreifend

  27. 0,125 0,625 0,75 ge 1 Person-ID 0,1 gp 0 1 Uhrzeit Ort Beteiligte 0,01 Projekt-ID Datum 0,00029 Änderungsdatum Erstellungsdatum 0,00005 0 Aufgaben-ID Protokolltext Protokoll-ID Dokument-ID Beispiel Protokolldateinach Analyse Typgewicht: 0,0008 Deskriptiv ge nicht maßstab-getreu

  28. Skala Kapazitäten immateriell materiell Aktivität Koordination Akzentuierung Verfahren Durchführung Ressourcen Entscheidung

  29. Skala Effekt gut schlecht Ergebnis Begünstigung Akzentuierung Erfolg Versagen Risiko Förderung

  30. Skala Aufgabengebiete firmenintern extern Verdienst Sicherung des Verdienstes Akzentuierung Kerngeschäft Verwaltung Information Kommunikation

  31. nach Akzentuierung Feldübersicht der Datei

  32. nach Akzentuierung Feldübersicht, dateiübergreifend

  33. 0,125 0,625 0,75 ge 1 Person-ID Aufgabengebiete Effekt Kapazitäten 0,2 0,1 gp Protokoll-Typ 0 1 Uhrzeit Ort Beteiligte 0,25 0,01 Projekt-ID Datum 0,00029 Änderungsdatum Erstellungsdatum 0,00005 0 Aufgaben-ID Protokolltext Protokoll-ID Dokument-ID Beispiel Protokolldateinach Akzentuierung Typgewicht: 0,0945 Dokumentativ ge nicht maßstab-getreu

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