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Raumordnung – Energie Haupteinflussfelder der Kommunen

Raumordnung – Energie Haupteinflussfelder der Kommunen. Siedlungstätigkeit generell (räumliche Lage, Siedlungsstruktur/Straßen/Wegeführung etc . sowie auch Unterstützung/Förderung von Bauten im Orts/Stadtkern) Gebäude (Bauweise inkl. sonstige Bauvorschriften)

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Raumordnung – Energie Haupteinflussfelder der Kommunen

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  1. Raumordnung – Energie Haupteinflussfelder der Kommunen • Siedlungstätigkeit generell (räumliche Lage, Siedlungsstruktur/Straßen/Wegeführung etc. sowie auch Unterstützung/Förderung von Bauten im Orts/Stadtkern) • Gebäude (Bauweise inkl. sonstige Bauvorschriften) • Wege(Verkehr)/Arbeit/Freizeit – Minimierung Kfz zugunsten Rad/Fuß, Bahn, Arbeitsplätze in der Gemeinde?, Freizeitverhalten? ... • Standortsicherung für alternative Energieerzeugung (oder gegebenenfalls Beteiligung der Gemeinde an anderen Projekten)

  2. Bedingter Einflussbereich durch die Raumordnung –Zusammenhang mit der Stadterneuerung – LA21 • Elektromobilität (Beispielwirkung der Gemeinde – Gem. hat oder beabsichtigt, ein Elektrofahrzeug zu erwerben), Elektrotankstelle im Gemeindegebiet?! (Standort finden/sichern) • Unterstützung Photovoltaik (Beispielprojekt der Gemeinde, Förderung, Info ....) • Regionale Produkte „fördern“ (z.B. lw. Produkte/“Bio“)

  3. ZUSAMMENHANG STADTENTWICKLUNG NEUFELD/LEITHA UND ENERGIE/VERKEHR Generelle Standortfrage Besonderer Standort, Kleinstadt Neufeld an der Leitha räumliche Nähe zur Stadt Ebenfurth sowie zu angrenzenden Siedlungen Günstige Lage, hervorragender Wohnstandort Neufeld liegt in einer Stadtumlandregion (um Wien), weiterer Bevölkerungsanstieg (Studie PGO)

  4. Industrie und Arbeitsplätze (noch),hoher Pendleranteil, hochrangige Anbindungsmöglichkeiten (A3, Bahn) • gute Versorgungsstruktur – Lebensmittel, etc. („autark“) • bedeutender Fremdenverkehrsort, Tourismus, Erholung, Feriensiedlungen • zentraler Ort, Schul- Ärzte- und Kulturstandort • POSITIVES (+) (ENERGIE): hoher Versorgungsgrad – geringe Außenabhängigkeit, Bahn, Distanz Wien vergleichsweise gering usw. • KONFLIKT: im Wien-Umland wohnen, in Wien arbeiten, Bahn; JEDOCH Schaffg. Arbeitsplätze z.T. kontra Erholung/Ruhe/Tourismus • WEITERER BEZUG: Vergleichmitperipheren Räumen ohne Bahnanschluss (z.B. südl. Bgld.) • KONFLIKT: Märkte am Siedlungsrand

  5. Räumliche Entwicklung, Siedlungsstruktur kompaktes Siedlungsgefüge sowie räumliche konzentrierte Entwicklungen + Aufschließung zentraler Grst. + Baulandmobilisierung (z.T.) +- Verdichtungen im Stadtkern und bei der Bahn (z.T.) +- POSITIVES (ENERGIE): siehe oben KONFLIKT: Widerspruch zur angestrebten Durchgrünung/Auflockerung (Besonnung, Durchlüftung)

  6. Nahversorgung, Durchmischung Versorgungsstruktur im Stadtkern + Durchmischung mit sonstigen Gewerbebetrieben + Gewerbe im Siedlungsverband integrieren, durch Attraktivität des Standortes ev. neue Ausrichtung (innovative Ansätze) neues kleinflächiges Gewerbegebiet derzeit kein Thema!? jedoch Handlungsspielraum beibehalten KONTRA: Entflechung (Minimierung Nutzungskonflikte – jedoch Verkehr steigt)

  7. Unterstützung/Attraktivierung des Fuß- und Radverkehrs, Erholung Direkte fußläufige Verbindungen (z.B. vom Erweiterungsgebiet Friedhofacker Richtung Hauptstaße) + KONFLIKT: Ankauf von Grst. im Stadtkern schwierig, ev. auch Nachbarn der neuen Verbindungen Absicherung von Freiflächen (Innen und Außen) für Spiel, Sport, Erholung etc. + Natur und Landschaft + KONFLIKT: Freizeitverhalten nur sehr bedingt änderbar

  8. Fußgänger und fahrradfreundliche Gestaltungen, Radwege +

  9. ZUSAMMENHANG BEBAUUNGSPLANUNG NEUFELD/LEITHA UND ENERGIE/VERKEHR Verdichtungen vor offener Einfamilienhausbebauung(Minimierung Außenwandflächen, ...., reduziertes Infrastrukturnetz, kurze Wege), bereits hoher Anteil an verdichteten Bauformen, Wohnungen sowie auch hochwertige zweigeschossige Reihenhausgebiete + KONFLIKT: nur tw. umsetzbar (je nach Bestand) – möglicher Konflikt mit Anrainern (älterer Baubestand, Gärten) Tolerante Höhenfestlegung (um II und somit kompakte Formen zu ermöglichen), sonstige Festlegungen rel. tolerant (Hauptfirstrichtung) +- ebenfalls nur z.T. umgesetzt; ev. KONFLIKT mit „harmonischer“ Baustruktur sowie ev. Nachbarrechte

  10. Relevante Daten und Prognosen Personenzahl zur Saisonzeit, 2009 3159 Hauptwohnsitzer 580 Nebenwohnsitzer 2000 Bewohner des Mobilheimplatzes ergibt insgesamt eine Personenzahl von rd. 5.740 Personen zu Saisonzeit in Neufeld an der Leitha (Gemeindegebiet) Plus „Neue Siedlung“ Gemeinde Steinbrunn, Ebenfurth, Personen im Mobilheimplatz auf Seite Hornstein, Personen im Feriensiedlungsgebiet Hornstein, Personen im Feriensiedlungsgebiet Pottendorf ergibt insgesamt eine Personenzahl von über 10.000 Personen zu Saisonzeit im Bereich des Standortes (Siedlungsverband) Neufeld Quelle: Statistik Austria, eigene Darstellung, 2009

  11. Prognose 2020 Bevölkerungszahl von 3.423 Personen (Hauptwohnsitzer), Anstieg um 264 Personen Personenzahl von 630 als Nebenwohnsitzer, Anstieg um 50 Personen rd. 6050 Bewohnern gesamt (3423 Hauptwohnsitzer sowie 630 Nebenwohnsitzer plus die zusätzlichen 2000 Bewohner des Mobilheimplatzes Neufeld (zu Saisonzeit) Standort Neufeld/Ebenfurth/Steinbrunn/Hornstein 2020 inkl. jeweils weitere Wohnsitzer sowie Mobilheimplätze Neufeld/Hornstein 10.775 (knapp 11.000) Bewohnern „am Standort“

  12. Baulandbedarf 2020 8,5 ha ohne Berücksichtigung der Nebenwohnsitzer 10 ha unter Berücksichtigung der Nebenwohnsitzer Baulandreserven (größere zusammenhängende)

  13. Wirtschaft, Fremdenverkehr Hoher Anteil an Betriebe ohne unselbständig Beschäftigte (Einpersonenunternehmen EPUs)

  14. Übernachtungen 1999-2008

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