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Use of Statistics for Disaster Risk Management - ein WebQuest-Workshop nach dem Action Learning Ansatz -. InWEnt / ifanos / SNTL Publishing 18.01.2010, Nürnberg Sebastian Hoffmann. Struktur von WebQuests Didaktischer Ansatz Detailanalyse eines WebQuests Unterrichtsszenarien
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12. September 2014 | S.Hoffmann | Folie: 1 Use of Statistics for Disaster Risk Management- ein WebQuest-Workshop nach dem Action Learning Ansatz - InWEnt / ifanos / SNTL Publishing18.01.2010, Nürnberg Sebastian Hoffmann
Struktur von WebQuests Didaktischer Ansatz Detailanalyse eines WebQuests Unterrichtsszenarien Instruktionsdesign Agenda
Erstellt als eine Handlungsanweisung (SOP) : Einführung Aufgabe: ein komplexes, reales Problem Lern-/Arbeitsprozess: eine didaktisierte Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie die Aufgabe gelöst werden soll Lernmaterial: (on- und offline) Lernmaterial und Werkzeuge (z. B. Checklisten, Vorlagen, Software) Nach der WebQuest-Methode strukturierte Module - Teil 1 -
Bewertung: transparente Kriterien in einer Bewertungsmatrix (“rubrics”) Zusammenfassung und Ausblick Umfrage: Rückmeldung der Teilnehmenden Quellen und Referenzen Nach der WebQuest-Methode strukturierte Module
Function of a module: Guidance ...for course management ...for teaching The WebQuest pool ...for evaluation ...for learning
Das Konzept des „Leitmediums“ zur Führung der Teilnehmenden
Didaktischer Ansatz: Action Learning (bei Coaching) bzw. Handlungsorientierte Didaktik • Arbeitsplatznahes Coaching (statt Training) • Es gibt nur Tätigkeiten, die reale Probleme in der Arbeitswelt beheben • Kursmodule sind Handlungsanweisungen (Standard Operating Procedures, SOPs), die zu berufsrelevanten Lösungen führen müssen (statt Training) • Instruktionsmodell: WebQuest und begleitendes Evaluationsverfahren „Portfolio assessment“ - Teil 2 -
Bedarf des Unternehmens legt Projekte fest Coaching durch eMail Korrepondenz & Telefon, VoIP Sequenzmodell für handlungsorientierten Unterricht (nach der WebQuest-Methode) Handlungsorientiertes Kursmodell SC0-1 Start- SOP 1- WebQuest 1 (= SOP 1) Übergangstexte SC0-2 WebQuest 2 (= SOP 2) Führung zur Erarbeitung konkreter Problemlösungen unter Anwendung von Werkzeugen Übergangstexte SC0-3 WebQuest 3 (= SOP 3) ... Ende - SOP n -
Einführung Aufgabe Lern-/Arbeitsprozess Lernmaterial Bewertung Zusammenfassung und Ausblick Umfrage Quellen und Referenzen Detail-Analyse eines WebQuests anhand eines Beispiels - Teil 3 -
+telekomm. -telekomm. Unterrichtsszenarien Präsenz Blended Learning e-Learning MultimediaCBT (CD-ROM) Online Learning synchron asynchron Synch. online learning Videokonferenz tele-Teaching Asynch. online Learning Internet-Learning Web Based Training Tele-Learning Mit freundlicher Genehmigung von:Tele-Akademie / Furtwangen - Teil 4 -
synchron asynchron Audio-/Videokonferenz Online Kurse (Intra-/Internet) unbetreut /ohne Unterstützung (WBT) betreut /mit Unterstützung Kommunikation, Kooperation unter Teilnehmenden Online Lernszenarien Mit freundlicher Genehmigung von:Tele-Akademie / Furtwangen
1 : 1 1:N 1:A (Gruppe) Kommunikationsformen N:N A:B
Beispiel: Einsatz von Blended Learning für die Produktion von eLearning-Kursen in Online-/Präsenz-Coachings Phase I. Vorbereitung Phase II. Betreutes Online Lernen Phase III. 3 Präsenz Phase IV. Nachfolgephase Vertiefung Vertiefung Vertiefung Ergebnis-übergabe 3 Tage 2-4 Teams Ergebnis-übergabe 10 Tage 5 Tage 20 Tage Referenzkurse („proof of concept“) 12 Wochen Ergebnisse: 1. Erfahrung entwickelt 2. Orientierungswissen aufgebaut 3. Medienkompetenz entwickelt 1. Strategie definiert 2. Projekt definiert 3. Konzept geprüft 1. Team qualifiziert 2. Projektplan geprüft 3. Prototyp eingesetzt
Vorlage für ein Instruktionsdesign (mit Beispiel) - Teil 5 -