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Dietmar Fischer

„Märkte & Unternehmen .“. Dipl. Volkswirt Dietmar Fischer FH Potsdam SoSe 2010. Dietmar Fischer. FH Potsdam 2010. „Märkte und Unternehmen.“. 2. Dietmar Fischer. FH Potsdam. „Märkte und Unternehmen.“. 3. Businessplan. Marketing Der Kunde im Mittelpunkt

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Presentation Transcript


  1. „Märkte & Unternehmen.“ Dipl. Volkswirt Dietmar Fischer FH Potsdam SoSe 2010 Dietmar Fischer FH Potsdam 2010

  2. „Märkte und Unternehmen.“ 2 Dietmar Fischer FH Potsdam

  3. „Märkte und Unternehmen.“ 3 Businessplan Marketing • Der Kunde im Mittelpunkt • Marketing ist viel mehr als Werbung oder Vertrieb • Marketing-Mix • Produktpolitik • Preispolitik • Kommunikationspolitik • Distributionspolitik/Vertriebspolitik • Gibt es für eure Produkte einen Bedarf, decken sie ein Bedürfnis ab (Starbucks)? Dietmar Fischer FH Potsdam

  4. „Märkte und Unternehmen.“ 4 Marketing • Unterschied zwischen Sicht des Kunden und der Firma: • Was verkauft Black & Decker Dietmar Fischer FH Potsdam

  5. „Märkte und Unternehmen.“ 5 Marketing • Unterschied zwischen Sicht des Kunden und der Firma: • Was verkauft Black & Decker • Löcher in der Wand! Dietmar Fischer FH Potsdam

  6. „Märkte und Unternehmen.“ 6 Marketing Dietmar Fischer FH Potsdam

  7. „Märkte und Unternehmen.“ 7 Businessplan SWOT- Analyse Dietmar Fischer FH Potsdam

  8. „Märkte und Unternehmen.“ 8 Dietmar Fischer FH Potsdam

  9. „Märkte und Unternehmen.“ 9 Marketingstrategien Konkurrenzgerichtete Strategien • Kostenführerschaft • Abhebungsstrategie • Anpassungsstrategie (Me-too-Strategie) • Ausweichstrategie (Marktnischen) • Kooperation • Rückzugsstrategie Dietmar Fischer FH Potsdam

  10. „Märkte und Unternehmen.“ 10 Marketingstrategien Marktarealstrategien • Lokal • National • International Dietmar Fischer FH Potsdam

  11. „Märkte und Unternehmen.“ 11 Businessplan Produktpolitik • Ein- oder Mehrproduktstrategie • Versch. Varianten für versch. Zielgruppen • Produktmodifikationen (Trends) • Produktinnovationen in nächster Zeit • Markenpolitik • Wodurch bestimmt sich ein Preis? Dietmar Fischer FH Potsdam

  12. „Märkte und Unternehmen.“ 12 Dietmar Fischer FH Potsdam

  13. „Märkte und Unternehmen.“ 13 Businessplan Preispolitik • Entwicklung eines plausiblen Pricings • Preisdiskriminierungen/Rabatte? • Penetration- vs. Skimmingstrategie Dietmar Fischer FH Potsdam

  14. „Märkte und Unternehmen.“ 14 Dietmar Fischer FH Potsdam

  15. „Märkte und Unternehmen.“ 15 Dietmar Fischer FH Potsdam

  16. „Märkte und Unternehmen.“ 16 Dietmar Fischer FH Potsdam

  17. „Märkte und Unternehmen.“ 17 Dietmar Fischer FH Potsdam

  18. „Märkte und Unternehmen.“ 18 Businessplan - Preispolitik Von verschiedenen Leuten zu verschiedenen Uhrzeiten unterschiedlich viel kassieren • Der Basarfall (ohne Selbstselektion) • Individuell • Gruppenbezogen (Studenten) • Mit Selbstselektion • Zeit • Menge • Leistung • Suchkostenbezogen • Bündelung • Auktion (Englisch, Holländisch etc.) Dietmar Fischer FH Potsdam

  19. „Märkte und Unternehmen.“ 19 Businessplan Kommunikationspolitik • Klassische Werbung • Direktmarketing • Messen/Aussstellungen • Öffentlichkeitsarbeit/PR • Kundenbesuche • Online-Präsenz Dietmar Fischer FH Potsdam

  20. „Märkte und Unternehmen.“ 20 Businessplan Vertriebspolitik • Eigen- vs. Fremdvertrieb • Handelsvertreter • Großhändler • Franchise • Internet Dietmar Fischer FH Potsdam

  21. 21 Guerilla-Marketing • Erweiterte Definition: • Alle Formen von unorthodoxer Werbung, in der Kohle mit Hirnschmalz substituiert wird. • Engere Defintion • In Bezug auf Online-Marketing gerne mit dem Begriff „virales Marketing“ gleichgesetzt. • Hier liegt unser Schwerpunkt Dietmar Fischer Online-Marketing

  22. 22 Virales Marketing Virales Marketing: • Die Nachricht verbreitet sich wie ein Virus. • Der Werber ist nicht der Hauptüberträger. • Die Internetcommunity übernimmt die Produktwerbung • Positive und negative Viren Der Tipping Point, Malcom Gladwell Dietmar Fischer Online-Marketing

  23. 23 Virales Marketing, formaler Aufbau The Law of the Few (Das Gesetz der Wenigen) • Nicht jeder ist wichtig bei der Entstehung einer viralen Marketingkampagne. Connectors • Small World Phenomenon (Stanley Milgram) Mavens (Experten) • Seife mit Telefonnummer Salesmen (Verkäufer) • selbsterklärend ;-) Dietmar Fischer Online-Marketing

  24. 24 Virales Marketing, formaler Aufbau Stickiness (Haftenbleiben) • Die Form der Nachricht ist entscheiden, sie muss haften bleiben. • Sesamstraße The Power of Context (Umweltbedingungen) • Ohne das richtige Umfeld kann eine virale Kampagne nicht wirken. • Broken-Window-Theorie Dietmar Fischer Online-Marketing

  25. 25 Virales Marketing Wichtig zu wissen: • Die meisten Viruskampagnen wirken nicht • Tricksen ist nicht erlaubt, investigatives Internet • Was klappen kann: Hausgemachtes, Amateurvideos etc. Dietmar Fischer Online-Marketing

  26. 26 Virales Marketing Mentos: • Erkennen (aktives Monitoring) • Einbinden (Links von Mentos-Website) • Kooperation (Grobe und Voltz bekamen Mentos-Support) • Präsenz zeigen (Mentos bei Late Night Show) • Wettbewerb auf der Mentos-Seite • Preise auf Zielgruppe ausgerichtet (Musik-Downloads) • http://www.youtube.com/watch?v=hKoB0MHVBvM • http://www.youtube.com/watch?v=g4kBNBEJKD8&NR=1 Dietmar Fischer Online-Marketing

  27. 27 Virales Marketing • Vergleichbar mit Venture Capitalists • GoldenPalace.com: • William Shatners Nierenstein, der Toast mit der Jungfrau Maria und Jerry Garcias Toilette • $ 25.000 für den Nierenstein, viel Presse Dietmar Fischer Online-Marketing

  28. 28 Virales Marketing Outsell, Inc. • Großartiges Potential • Zahlende Nutzer bekamen Bericht zuerst • Bericht für ausgewählte Medien (Veröffentlichungssperre) • Interview für Zeitungen • Blogger nahmen das Thema auf • Expertenstatus Dietmar Fischer Online-Marketing

  29. 29 Virales Marketing Beispiel Berlusconi "versehentlich" veröffentliche Clips als Werbung für Film • Sexprotz: http://www.youtube.com/watch?v=R9K6bs_fIWU • Nose Picking: http://www.youtube.com/watch?v=cGYMkci4aOk&feature=related Dietmar Fischer Online-Marketing

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