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Kommunaler Spitzenverband in Deutschland und Europa www.dstgb.de

Kommunaler Spitzenverband in Deutschland und Europa www.dstgb.de. „Kommunale Entwicklungszusammenarbeit“ Brüssel, 21. März 2006 Eurobüro Brüssel Grußwort und Einleitung. Uwe Zimmermann Deutscher Städte- und Gemeindebund. Die Lokale Agenda 21 Rio Konferenz der Vereinten Nationen 1992

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  1. Kommunaler Spitzenverband in Deutschland und Europa www.dstgb.de

  2. „Kommunale Entwicklungszusammenarbeit“ Brüssel, 21. März 2006 Eurobüro Brüssel Grußwort und Einleitung Uwe Zimmermann Deutscher Städte- und Gemeindebund

  3. Die Lokale Agenda 21 • Rio Konferenz der Vereinten Nationen 1992 • Drei tragenden Säulen: Ökonomie, Ökologie und soziale • Gerechtigkeit • Rolle der Kommunen: Kommunen sind den Bürgern am nächsten. Viele Aufgaben, die für nachhaltige Entwicklung wichtig sind: Energie, (Ab-)Wasser, Siedlungsbau, Müllentsorgung, Verkehr ... Deshalb haben die Kommunen den Auftrag von der Agenda 21 bekommen, jeweils ihre eigene „lokale Agenda 21“ partnerschaftlich zu erarbeiten • Heute haben über 2.600 deutsche Kommunen einen – freiwilligen - Agenda-Beschluss

  4. Internationale kommunale Partnerschaft • Städtepartnerschaften und Patenschaften • Entwicklungspartnerschaften zu (politischen) Fachthemen wie kommunale Umweltpolitik, Bildung, Infrastruktur, Demokratie • „Sonstiges“: Netzwerke, Kontakte, Austausche

  5. Eine-Welt-Politik • - Beginnt zu Hause! • Städtische Beauftragte für Eine-Welt-Arbeit • Netzwerkarbeit mit Organisationen vor Ort • Veranstaltungsreihen zur lokalen Nachhaltigkeit • „Fairer Handel“ (z.B. öffentliche Auftragsvergabe, keine Produkte aus Kinderarbeit) • Indikatoren für kommunale Nachhaltigkeit (NAX)

  6. Servicestelle • „Kommunen in der Einen Welt“ • Information, Beratung, Qualifizierung, Netzwerkbildung • Getragen von Bund und einigen Ländern in Zusammenarbeit mit den kommunalen Spitzenverbänden. • Angesiedelt bei der inwent gGmbH, Bonn • Kooperation mit den auf Bundes- und Landesebene bestehenden EZ-Stellen und den Verbänden der Zivilgesellschaft

  7. Dezember 2004 • Tsunami-Katastrophe • Dem Seebeben folgte globale Hilfsbereitschaft • Einrichtung der Partnerschaftsinitiative • www.partnerschaftsinitiative.de • Mehr als 1.400 registrierte kommunale Tsunami-Hilfsaktionen alleine aus Deutschland • Problem der Vermittlung von Hilfsprojekten • Diskussion um die Grenzen zulässiger kommunaler EZ • Grundsatzpositionierung des DStGB: „Kommunen – Unverzichtbare Partner in der Entwicklungszusammenarbeit“

  8. „Entdeckung der kommunalen Entwicklungszusammenarbeit durch die EU“ • Jüngst folgende Dokumente: • „Die Entwicklungspolitik der Europäischen Union: Der europäische Konsens“, KOM (2005) 311 endg. • „Nichtstaatliche Akteure und lokale Behörden im Entwicklungsprozess“, KOM (2006) 19 endg. • „EU-Entwicklungszusammenarbeit: Mehr, besser und schneller helfen“, KOM (2006) 87 endg.

  9. Deutscher Städte- und Gemeindebund • http://www.dstgb.de

  10. Autor | Uwe Zimmermann Fon +32 | 2 – 74016-40 Fax +32 | 2 – 74016-41 Europabüro des Deutschen Städte- und Gemeindebundes 9-31, Avenue des Nerviens B – 1040 Bruxelles uwe.zimmermann@eurocommunalle.org www.dstgb.de

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