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Mit Hilfe des Makrozoobenthos indizierbare Gewässerbelastungen

Vergleich detaillierter Nachweisverfahren nach BWK-Merkblatt 3 für das Morsbacheinzugsgebiet. Mit Hilfe des Makrozoobenthos indizierbare Gewässerbelastungen. Wuppertal, 09.10.2007. Auftraggeber:. Bearbeitung: Martin Halle Andreas Müller. 04. 15. 12. 01.

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Mit Hilfe des Makrozoobenthos indizierbare Gewässerbelastungen

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  1. Vergleich detaillierter Nachweisverfahren nach BWK-Merkblatt 3 für das Morsbacheinzugsgebiet Mit Hilfe des Makrozoobenthos indizierbare Gewässerbelastungen Wuppertal, 09.10.2007 Auftraggeber: Bearbeitung: Martin Halle Andreas Müller

  2. 04 15 12 01 Ergebnisse der biologischen Untersuchungen Bewertung der Gewässerstrecken Klausener Bach Gelpe Leyerbach 18 08 10 09 09 19 17 17 14 10A 16 16 Morsbach 11 13 19A 07 03 04A 02 06 20 20 Ibach 21 05 Sieper Bach Müggenbach Morsbach 22 22

  3. Referenzverteilung der ökol. Valenzen mit Standardabweichungen (Mittelwerte von 16 Referenzproben mit Perlodesbewertung 1) Probestellen des Leyerbachs 10A 11

  4. Ergebnisse der biologischen Untersuchungen Zusammenfassung Klausener Bach Gelpe Leyerbach RÜB Großhülsberg – Hülsberger B. RÜB Voßholter Str. mehrere Einleitungen; RÜB Ronsdorf in HRB Leyerbach Dachflächen Gewerbekomplexe; Ibach mehrere Einleitungen - Lenhartzhammer mehrere Regen- wassereinleitungen RRB Schmittenbusch RÜB Clarenbach RÜB Nüdelshalbach RÜB Herrmannsmühle RRB Autobahnbrücke Ibach kleinere Einleitungen RRB Überfeld Sieper Bach RÜB Breitenbruch RÜB Ölmühle Müggenbach Regenwasser- einleitungen Morsbach RÜB Unteres Morsbachtal

  5. Vergleich detaillierter Nachweisverfahren nach BWK-Merkblatt 3 für das Morsbacheinzugsgebiet Roadmap der Maßnahmenplanung und Nachweisführung Vorgehensvorschlag Wuppertal, 09.10.2007 Auftraggeber: Bearbeitung: Martin Halle Andreas Müller

  6. Teilschritte der Maßnahmenplanung und Nachweisführung Teil 1: Aufstellung der Ziel- und Nachweisgrößen sowie deren Beurteilungsfunktionen und Wichtungen für den Abwägungsprozess Teil 2: Szenarienaufstellung, -modellierung und Prognose der gewässerökologischen Folgen Teil 3: Ermittlung/Nachweis der anderen Ziel- und Nachweisgrößen (Kosten, Raumpotenziale, etc.) für die Maßnahmenszenarien Teil 4: Zielbewertungsdiskussion (Abwägungsprozess)

  7. Zu Teilschritt 2: Szenarienaufstellung, -modellierung und Prognose der gewässerökologischen Folgen [I/II] • Ermittlung der Maßnahmenpotenziale zur dezentralen Niederschlagswasserbewirtschaftung im Einzugsgebiet • Ermittlung der Szenarien zur Niederschlagswasserbehandlung zur Einhaltung der M3-/M7-Zielwerte • Modellierung der hydrologischen Szenarienfolgen für die M3-/M7-Zielwerte (Q-Werte für HQ1/HQ2/HQ5) • Modellierung der hydraulischen Szenarienfolgen für die M3-/M7-Zielwerte bei Beibehaltung der Ist-Gewässerprofile (Tau-Werte für HQ1/HQ2/HQ5) • Prognose der allein damit (Pkt. 4: Behandlungsmaßnahmen ohne Profilveränderungen) erreichbaren biologischen Gewässerqualitäten • Modellierung der hydrologischen Szenarienfolgen für MNQ/MQ (Q-Werte) • Modellierung der hydraulischen Szenarienfolgen für MNQ/MQ bei Beibehaltung der Ist-Gewässerprofile (V-Werte)

  8. Zu Teilschritt 2: Szenarienaufstellung, -modellierung und Prognose der gewässerökologischen Folgen [II/II] • Prognose der allein damit (Pkt. 7: Behandlungsmaßnahmen ohne Profilveränderungen) erreichbaren biologischen Gewässerqualitäten • Modellierung der hydraulischen Szenarienfolgen für die M3-/M7-Zielwerte bei Neuprofilierung von Gewässersekundärauen (Tau-Werte für HQ1/HQ2/HQ5) • Prognose der allein damit (Pkt. 9) erreichbaren biologischen Gewässerqualitäten • Modellierung der hydraulischen Szenarienfolgen für MNQ/MQ bei Neuprofilierung der Gewässerbetten (V-Werte) • Prognose der allein damit (Pkt. 11) erreichbaren biologischen Gewässerqualitäten • Gesamtprognose der mit den Behandlungsmaßnahmen und den wasserbaulichen Maßnahmen zusammen erreichbaren biologischen Gewässerqualitäten

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