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4. Österreichischer Kongress für Familienunternehmen

4. Österreichischer Kongress für Familienunternehmen. Vortrag von Mag. Erwin J. Frasl DI Paul Senger-Weiss. Definition der Familienunternehmungen. Generell: Familienunternehmen wesentlichen Einfluss auf Führung / Kontrolle des Unternehmens Speziell bei Kapitalgesellschaften

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4. Österreichischer Kongress für Familienunternehmen

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Presentation Transcript


  1. 4. Österreichischer Kongress für Familienunternehmen Vortrag von Mag. Erwin J. Frasl DI Paul Senger-Weiss

  2. Definition der Familienunternehmungen • Generell: Familienunternehmen • wesentlichen Einfluss auf Führung / Kontrolle des Unternehmens • Speziell bei Kapitalgesellschaften • wesentlichen Einfluss auf Bestellung: Geschäftsführer / Vorstand und / oder Mitglieder des Aufsichtsrats Mag. Erwin J. Frasl, DI Paul Senger-Weiss

  3. Familienunternehmen in Österreich • 80 % aller Unternehmen sind Familienunternehmen • 320.000 Familienunternehmen • nur 67 % schaffen Übergang in die 2. Generation • nur 32 % schaffen Übergang in die 3. Generation • nur 16 % schaffen Übergang in die 4. Generation Mag. Erwin J. Frasl, DI Paul Senger-Weiss

  4. Rechte & Pflichten / Aufgaben & Verantwortung von Familienmitgliedern • Führung • Kontrolle • Strategiefestlegung • Mitarbeit • Information (aktiv und passiv) • Vergütung für Mitwirkung • Entnahme / Ausschüttung • Beteiligungsübergang / Schenkung / Vererbung • Ausscheiden Mag. Erwin J. Frasl, DI Paul Senger-Weiss

  5. Familienverhältnisse • Welche Rechte / Pflichten haben Familienmitglieder (zB Mitarbeit im Unternehmen, wer erbt was?) • Verhältnis von Gesellschaftern, die im Unternehmen mitarbeiten zu Gesellschaftern, die nicht im Unternehmen mitarbeiten • Liebe (Eltern, Kinder, ....Dritte) • Macht • Geld Mag. Erwin J. Frasl, DI Paul Senger-Weiss

  6. Junges Eheglück • Rolle / Rechte / Pflichten der „Eingeheirateten“ Mag. Erwin J. Frasl, DI Paul Senger-Weiss

  7. Scheidung • wie wird vorgesorgt ? • Sorgerecht für Kinder • wie wird Kontinuität des Unternehmens gesichert ? Mag. Erwin J. Frasl, DI Paul Senger-Weiss

  8. Begräbnis • wie wird vorgesorgt ? Mag. Erwin J. Frasl, DI Paul Senger-Weiss

  9. Nächste Generation (NxG) • Wünsche, Interessen & Begabungen • Wer kommt ins Unternehmen? • wer bekommt Unternehmen • Aufteilung des Unternehmens • Ausbezahlung • Finanzierung Mag. Erwin J. Frasl, DI Paul Senger-Weiss

  10. Schwerpunkt Familienunternehmen im WirtschaftsBlatt • jährliche Serie • jährlicher Wettbewerb „Österreichs beste Familienunternehmen“ • jährliche Marktforschung • Website für Familienunternehmen: www.wirtschaftsblatt.at/familien • wöchentlicher E-mail-Newsletter Mag. Erwin J. Frasl, DI Paul Senger-Weiss

  11. Schwerpunkt Familienunternehmen im WirtschaftsBlatt • wöchentliche Familienbetriebe-Seite im Unternehmer-Express des WirtschaftsBlattes • monatliche Seminare und Workshops • jährlicher Österreichischer Kongress für Familienunternehmen • WirtschaftsBlatt-Konferenz • kontinuierliche Information über Aktivitäten des Family Business Network FBN Mag. Erwin J. Frasl, DI Paul Senger-Weiss

  12. Jüngste Entwicklung zu FBN Chapter Austria • 26. 2. 2004: Geburtsstunde FBN-Chapter Austria im Bankhaus Spängler am Stephansplatz in Wien: Erwin J. Frasl begeistert Heinrich Spängler für die Idee eines Family Business Chapter Austria • 2005: Heinrich Spängler und Erwin J. Frasl führen erste Sondierungssgespräche • Am 9.2. 2006 findet ein Treffen zur Vorbereitung der Gründung eines FBN Chapter Austria im Bankhaus Spängler in Salzburg statt Mag. Erwin J. Frasl, DI Paul Senger-Weiss

  13. Konstituierende Sitzung am 6.4.2006 • Mag. Fritz Ebner • Mag. Erwin J. Frasl • Mag. Anette Klinger • Günther Knill • Dr. Michael Mayr-Rieckh • DI Paul Senger-Weiss • Heinrich Spängler • Mag. Miguel Spitzy • Dr. Dietner Usner • Mag. Rudolf Weinberger Mag. Erwin J. Frasl, DI Paul Senger-Weiss

  14. Family Business Network Österreich • Vereinssitz: Salzburg, Schwarzstraße 17 • Vereinszweck: • Förderung des Erfahrungsaustausches • Durchführung von Veranstaltungen zur Wissensvermittlung • Förderung der Beziehungen unter den Mitgliedern • Interessensvertretung national und international • Pflege der Öffentlichkeitsarbeit • weitere Maßnahmen zur Erreichung der Vereinsziele Mag. Erwin J. Frasl, DI Paul Senger-Weiss

  15. Mitglieder • Ordentliche Mitglieder: Familienunternehmen • geschäftsführende Gesellschafter / Vorstände • nicht geschäftsführende Gesellschafter • Mitglieder der Familie (n) von Familienunternehmen • Stifter und Begünstigte von Familienunternehmen • Ausserordentliche Mitglieder: • Andere Personen, die nicht den Kriterien der ordentlichen Mitgliedschaft entsprechen Mag. Erwin J. Frasl, DI Paul Senger-Weiss

  16. Vorstand • KR Heinrich Spängler (Präsident) • DI Paul Senger-Weiss (Vizepräsident) • Mag. Miguel Spitzy (Kassier) • Mag. Fritz Ebner (Mitglieder) • Dr. Heinrich Kiener (Strategie) • Mag. Anette Klinger (NxG und Jugend) • Gunther Knill • Dr. Dieter Usner (Internationale Kontakte) • Mag. Rudolf Weinberger (Programm) • ... • ... • ... Mag. Erwin J. Frasl, DI Paul Senger-Weiss

  17. Nächste Generation (NxG) • Interessen • Begabungen • bestmögliche Unterstützung • Erfahrungsaustausch • Mitarbeit in der NxG- Organisation • Ausbildung (schulisch/beruflich) • Praxis bei anderen Familienunternehmen (national / international) Mag. Erwin J. Frasl, DI Paul Senger-Weiss

  18. Family Business Network Österreich & Next Generation • www.fbn-i.org • www.myng.org • Nächstes NxG-Treffen: 18. - 20. Mai 2006 in Irland • Weltkonferenz des Family Business Network:21. - 22. September 2006 in Cannes Mag. Erwin J. Frasl, DI Paul Senger-Weiss

  19. Standortqualität für Familienunternehmen Mag. Erwin J. Frasl, DI Paul Senger-Weiss

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