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Re-Invest 2006

Re-Invest 2006. Änderungen im Image 2006 Änderungen in der Betriebsführung. Ausstattung. Fujitsu-Siemens mit AMD Athlon 3000 512 MB RAM 80 GB HD mit 4 Partitionen Kein Disketten-Laufwerk DVD-LW, tw. DVD-Brenner (XP kann nur CDs brennen, Nero o. ä. nötig). Aufteilung der Festplatte.

marnie
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Re-Invest 2006

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Presentation Transcript


  1. Re-Invest 2006 Änderungen im Image 2006 Änderungen in der Betriebsführung

  2. Ausstattung • Fujitsu-Siemens mit AMD Athlon 3000 • 512 MB RAM • 80 GB HD mit 4 Partitionen • Kein Disketten-Laufwerk • DVD-LW, tw. DVD-Brenner • (XP kann nur CDs brennen, Nero o. ä. nötig) Ing. Ernst Karner

  3. Aufteilung der Festplatte • Boot-Manager • kleine Partition, nur zum Starten (rd. 50 MB) • RESTORE-Partition • hier liegt das Standard-Image (rd. 8 GB) • Work-Partition • nur diese ist (als C:) sichtbar – ca. 35 GB • SAVE-Partition • hier wird das workstationspezifische Image gespeichert, auch das schulspezifische Image (Klon) (ca. 35 GB) Ing. Ernst Karner

  4. Änderungen in der Netzstruktur • Server nicht mehr in der Schule • „Serverfarm“ in der MA14 • Kein Herunterfahren • Kein Server-Neustart • DHCP-Server, DNS-Server Ing. Ernst Karner

  5. Lehrsäle haben Buchstaben • Nach Top-Nr. geordnet. • In der VS ist die ganze Schule ein Lehrsaal (A). • Das Lehrerzimmer bekommt immer die Raumbezeichnung Z. Ing. Ernst Karner

  6. Virtuelles CD-LW am Server • je eines pro Lehrsaal • nur über Schaltfläche beschicken! • es kann immer nur eine CD gespeichert werden – • neue CD überschreibt den Inhalt • man kann keine CD-Sammlung anlegen • nur für CDs, nicht für DVDs gedacht Ing. Ernst Karner

  7. Rechte und Laufwerke • Laufwerk N: RW-Rechte für alle (Lehrsaal) • Laufwerk M: RW-Rechte für alle (Schule) • Laufwerk P: RW-Rechte für KU, R für alle • Laufwerk L: RW-Rechte für L, KU • Laufwerk K: RW-Rechte für KU • Laufwerk I (=CD): R für alle, W für L und KU (Skript) • Laufwerk W: RW-Rechte für KU (Images) Ing. Ernst Karner

  8. Größe der Laufwerke • Laufwerk N: 6 GB pro LS dh. VS 2x6 GB • Laufwerk M: Rest, der nicht von N gebraucht wird (Schule) • Laufwerk P: 4 GB • Laufwerk L: 5 GB • Laufwerk K: 3,5 GB • Laufwerk I: 0,8 GB pro LS • Laufwerk W: 5 GB Ing. Ernst Karner

  9. N: und M: verstecken • die LW M und N können versteckt werden (auch einzeln) • über ein Skript (Globale Einstellungen) wird auf eine Dummy-Adresse umgeleitet. • kann derzeit nur der Kustos (nicht L) Ing. Ernst Karner

  10. Laufwerke freigeben (USB) • Ein Laufwerk im Netz kann nur über den direkten Pfad (z. B. \\915101a012\USB) angesprochen werden. • Das LW muss zuerst freigegeben werden. • Durch NET USE kann auch ein Laufwerksbuchstabe zugewiesen werden. • Die Bezeichnung der Work-Partition auf der WS im Netzwerk ist SKZ+Lehrsaalbuchstabe+3stellige WS-Nr z. B. 915101a001\c Ing. Ernst Karner

  11. LW-verbinden – Beispiel • Textdatei erstellen • Folgenden Text hineinschreiben:net use Q: \\915101a007\e • speichern mit der Endung .cmd (z. B. LW_verbinden.cmd) • Durch Doppelklick kann das Laufwerk Q: als Netzlaufwerk erstellt werden. • Wieder entfernen: net use Q: /delete • Problem: max. 10 Freigaben möglich! Ing. Ernst Karner

  12. Schüler hat neue Rechte • kann Ordneroptionen benützen und die Ansicht des Explorers dauerhaft ändern • kann auch versteckte Dateien sichtbar machen. Ing. Ernst Karner

  13. Lehrer ist Hauptbenutzer • Rechte: L können von N:\Stunde über eine Schaltfläche direkt auf CD brennen (CD wird nicht geschlossen, kann mehrfach beschrieben werden, auch RW können verwendet werden – keine DVD). • Außerdem können Lehrer und Kustoden über eine Schaltfläche eine CD in ein virtuelles Laufwerk „I“ kopieren. Ing. Ernst Karner

  14. Lehrer als Administrator • einzeln durch Anlegen neuer Benutzer – lokal! • oder für die Schule durch Hinzufügen von "Lehrer" zur Admin-Gruppe Ing. Ernst Karner

  15. Anmelde-Namen • Schüler WS001 bis WS999 • Lehrer l+SKZ (z.B. l915101) • Kustos k+SKZ(z.B. k915101) • Passwort wie bisher • Domäne abcschule (gilt für alle) • Die weiteren (internen) Anmelde-Informationen kommen aus dem Namen der WS Ing. Ernst Karner

  16. Boot-Vorgang • zunächst kommt der Boot-Manager • nach 10 Sekunden normaler Start • beim Booten darf kein USB-Stick (oder anderes USB-Speichermedium stecken – sonst bleibt der Rechner stehen (abstecken, neu starten) Ing. Ernst Karner

  17. Boot-Manager - Restore • Boot-Manager zur Auswahl des Restore-Vorgangs • Aktivieren mit ESC • Passwort wie bisher • Erweitertes Arbeiten mit dem BM • für RBs • PW-Schutz des Bootmanagers Ing. Ernst Karner

  18. Boot-Manager Ing. Ernst Karner

  19. Anmeldungbei Netzausfall • Die Anmeldung funktioniert auch bei (kurzfristigem) Netzausfall über die Cache-Daten Ing. Ernst Karner

  20. Geänderte Netzwerkdaten • Es gibt eine Funktion „Refresh“, die geänderte Konfigurationseinstellungen statt einem Restore einspielt. Zentrale Änderungen werden durch ein Refreshing auf lokale WS übernommen, es ist kein Restore mehr notwendig (Dateien, Programme… bleiben erhalten). • Nur bei Bedarf, nach Aufforderung verwenden. Ing. Ernst Karner

  21. Image sichern und Restore • Die DOS-Ebene wurde ausgeschaltet • Es gibt folgende Images: • Standard-Image • WS-spezifisches Image • Schulspezifisches Image MSI • Schulspezifisches Image Klon Ing. Ernst Karner

  22. Standardimage • = WBN-XP – Image = Auslieferungszustand: • dieses Image liegt auf der WS in der versteckten Partition RESTORE. Deshalb kann es auch bei Netzausfall neu aufgesetzt werden. • die Anmeldung geht erst, wenn das Netz wieder verfügbar ist. Ing. Ernst Karner

  23. Workstation-spezifisches Image • = Image inklusive aller lokal geänderten Dinge (Programminstallationen, Rechte, Desktop, ...): • dieses Image ist nur für eine WS gültig und kann nicht an einer anderen WS verwendet werden. • Dieses Image wird lokal auf der WS in der versteckten Partition SAVE gespeichert, ist daher auch bei Netzausfall verfügbar. Ing. Ernst Karner

  24. Schulspezifisches Image – MSI • = bisher gültiges schulspezifisches Image: • dieses Image ist ein Standardimage (WBN-XP), zu dem zusätzlich MSI-Pakete installiert werden. Diese MSI - Liste wird vom Kustoden erstellt. • Bei Netzausfall wird das Standardimage aus der versteckten Partition RESTORE installiert, auf die MSI-Pakete kann nicht zugegriffen werden. Ing. Ernst Karner

  25. Schulspezifisches Image – Klon • neu, ohne Funktionsgarantie: • bei diesem Image wird ein WS - spezifisches Image als schulspezifisches Image definiert. • Dieses Image wird zunächst auf dem Server gespeichert, beim ersten Aufruf aber lokal auf der WS in der versteckten Partition SAVE gespeichert, ist daher dann auch bei Netzausfall verfügbar. Ing. Ernst Karner

  26. Lehrsaalspezifisches Image • Die „Schulspezifischen Images“ sollten genauer als „Lehrsaalspezifische Images“ bezeichnet werden, da sie nur für einen Lehrsaal gelten. Ing. Ernst Karner

  27. Restore starten • geänderter Vorgang:-Rechner neu starten, -bei der Meldung „WinXP startet in 10 Sekunden“ ESC-Taste drücken -dadurch startet der Boot-Manager,-dort „Restore“ wählen, dann auf „Boot“ klicken. Ing. Ernst Karner

  28. Restore– Image wählen • Hilfsprogramm BART-PE • Auf „Zeitlimit“ klicken  stop • Gewünschtes Restore wählen: • WS-Image, default, wenn vorhanden • Schulspezifisches Image, default, wenn vorhandenund kein WS-Image vorhanden • Standardimage, default, wenn kein anderes Image vorhanden Ing. Ernst Karner

  29. Restore ok Standard WS Sch Restore Standard-Image – ok Ing. Ernst Karner

  30. Restore - Dauer • -Ein WS-spezifisches Restore bzw ein Standard-Restore dauert ca 8 Minuten • -Ein schulspezifisches Restore dauert beim ersten Mal (wenn es vom Server geholt wird) rund 20 Minuten (kopieren über das Netz), ansonsten auch etwa 8 Minuten.Meldung: Ein neues Schulspezifisches Image wird kopiert. Die LED der HD (orange) blinkt am PC. Ing. Ernst Karner

  31. Imageerstellen 1 • geänderter Vorgang-schulspezif. Image ist in 2 Varianten möglich(eine Variante ist die bereits bekannte mit den MSI-Paketen und die zweite ist die schon lang gewünschte Variante  Client klonen).-Diese zweite Klon-Variante ist nur bei identischer Hardware funktionsfähig, auch die Anmeldenamen bei installierten Programmen können wichtig sein. Ing. Ernst Karner

  32. Imageerstellen 2 • -Als Kustos anmelden-Schaltfläche „Image vorbereiten“ auswählen – hier entweder WS-Image oder Schul-Image (=Klon-Image) wählen • Durch „Vorgang starten“ bestätigen • Der Rechner fährt automatisch herunter. • Neu starten, den Bootmanager mit ESC abbrechen „Restore“ wählen, auf „Boot“ klicken. Ing. Ernst Karner

  33. Image vorbereiten Image vorbereiten Ing. Ernst Karner

  34. WS vorbereiten Workstation vorbereiten Ing. Ernst Karner

  35. Save WS Workstation spezifisches Image speichern Ing. Ernst Karner

  36. Imageerstellen 3 • Falls „SAVE“ nicht wählbar ist und auch keine Netzverbindung sichtbar, muss ein Standard-Restore gemacht werden. • Das passiert, wenn ein Schul- oder WS-spez. Image abgebrochen wurde und der Rechner auch nicht neu gestartet wurde. Ing. Ernst Karner

  37. Imageerstellen 4 • -Wenn „Schulimage“ gewählt wurde, noch mit dem Kustos-Passwort bestätigen.-Nach dem Sichern („Ghost“, ca. 15 Minuten) wieder neu booten und normal starten.-Das Standard-Image ist auf der WS gespeichert (Partition Restore)-Das WS-spezifische Image wird auf der WS gespeichert (Partition Save)-Das schulspezifische (Klon) Image wird am Server (W:)gespeichert und beim ersten Aufruf in die lokale Partition Save kopiert. Ing. Ernst Karner

  38. Imageerstellen 5 - MSI • -Das altbekannte schulspezifische Image mit der MSI-Kollektion zum WS-Image wird auch bereit gestellt Ing. Ernst Karner

  39. MSI vorbereiten MSI Kollektion vorbereiten Ing. Ernst Karner

  40. MSI vorbereiten - aktivieren MSI vorbereiten: Kollektion aktivieren Ing. Ernst Karner

  41. Ab- u. Anmelden: • Wie bisher: • Geräteeinstellungen wiederherstellen • Vom Schüler umbenannte LW stellen sich nach Neuanmeldung zurück, ebenso Hintergrundbilder, Proxy-Server, Startseite Ing. Ernst Karner

  42. Windows - Desktop • Wie bisher: • Desktop-Verknüpfungen • (Profil All Users, P:\Desktop) • Standard-Speicherorte • (L:, N:\Stunde; K: Pakete,Skripts; P:Config,Desktop,Programme) • Zusatz-Hardware anschließen, Treiber installieren, freigeben Ing. Ernst Karner

  43. Papierkorb • Über ein Skript ein und ausschalten (KU) • erst nach Neuanmeldung gültig Ing. Ernst Karner

  44. Drucker 1 • Wie bisher: • Druckertypen – Laser, Tintenstrahllokaler Drucker, Netzwerk • neu: lokaler Drucker ist am USB-Anschluss • Mögliche Fehlerquellen am Drucker: Fremdkörper, Verbindung, Netzwerk • Netzwerkdrucker (Duplexdruck) - Installation eines TCP/IP Druckers • Drucker-Freigabe Ing. Ernst Karner

  45. Drucker 2 • neu: den User "Drucker" am Server gibt es nicht mehr und auch keine zentrale Druckerwarteschlange mehr • für Farblaser auch SW-Treiber installiertStandard ist SW (Kosten!), außer LZ Ing. Ernst Karner

  46. Internet • neu: Internet kann "abgestellt" werdenüber Script Globale Einstellungen, gilt nur für IE • nur vom KU, nicht vom Lehrer • Temporäre Dateien, Verlauf, Cookies verwalten und löschen • Interneteinstellungen (Proxy) • Internet Startseite wiederherstellen • IKT-Bereich am WiBS http://www.lehrerweb.at/IKT Ing. Ernst Karner

  47. Email • Wie bisher: • Email empfangen, senden • Emailadressen der Schulen • Email Konto für Lehrer (WBN) • Webmail • Identitäten in Outlook Express einrichten oder • Profile bei Outlook verwenden Ing. Ernst Karner

  48. Virensicherheit • Virenscanner lokal, automatisches Update, kein Eingriff für KU möglich • Security-Patches downloaden und installieren; Intranet-URL: http://nam.schulen.wien.at • ADV-Installer kommtInstallation vorbereitet, aktuelle Version kommt erst Ing. Ernst Karner

  49. Programminstallation • Wie bisher: • von CD installieren • Programminstallation allgemeine Überlegungen • es gibt kein lokales Laufwerk D: sondern lokal wird auf C: installiert • spezielle Programme • Junior-Schreibstudio, Budenberg usw. mit Spezialinstallationen • Programm-Datenbank - Passwort! Ing. Ernst Karner

  50. Anpassung von Office • neu: vorinstallierte Schriften • Schulschriften (mm.ttf und Schu95.ttf) sind vorinstalliert. • Wie bisher: Office Programme: die Office-Installationen sind lokal und daher auch bei Netzausfall lauffähig • Office speichert (HS) standardmäßig in N:\Stunde, in der VS standardmäßig in „Eigene Dateien“ (auch in der HS, wenn das Netz ausfällt). • Verwendung von Normal.dot und OPS-Files Ing. Ernst Karner

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