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Gliederung. Einführung Begriff: Digital Rights Management Rechtliche Grundlagen des DRM DRM Referenz-Architektur Wer macht sowas? Intertrusts Rights|System Vor - und Nachteile des DRM Zusammenfassung Ausblick. 1. Einführung.

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Presentation Transcript


  1. Gliederung • Einführung • Begriff: Digital Rights Management • Rechtliche Grundlagen des DRM • DRM Referenz-Architektur • Wer macht sowas? Intertrusts Rights|System • Vor - und Nachteile des DRM • Zusammenfassung • Ausblick Anja Beyer

  2. 1. Einführung • rasante technologische Entwicklungen in den letzten 10 Jahren • Digitalisierung • Filesharing-Programme • Urheberrechtsverletzungen • Musikindustrie beklagt Millionen-Verluste Anja Beyer

  3. 2. Begriff: Digital Rights Management „Digital Rights Management (DRM) involves the description, identification, trading, protection, monitoring and tracking of all forms of rights usages over both tangible and intangible assets – both in physical and digital form – including management of Rights Holders relationships“ [IANNELLA] Anja Beyer

  4. DRM is a system that encrypts digital media content and limits access to only those people who have acquired a proper license to play the content. That is, DRM is a technology that enables the secure distribution, promotion, and sale of digital media content on the Internet. [Microsoft] Anja Beyer

  5. DRM: • Technologie zum Vertrieb digitaler Inhalte • Vertrieb erfolgt z.B. über das Internet • soll Urheberrechte an digitalen Werken schützen • legt Rechte zur Benutzung der Inhalte fest • Einsatz von Verschlüsselungsverfahren • keine neue Entwicklung; existiert bereits seit Jahren Anja Beyer

  6. Anforderungen: • einfach und benutzerfreundlich • sichere Transaktionen, insbesondere Finanztransaktionen • Datenschutz gewährleisten • erweiterbar und flexibel • Interoperabilität • Superdistribution unterstützen Anja Beyer

  7. 3. Rechtliche Grundlagen des DRM „Das Urheberrecht schützt den Urheber in seinen geistigen und persönlichen Beziehungen zum Werk und in der Nutzung des Werkes. Es dient zugleich der Sicherung einer angemessenen Vergütung für die Nutzung des Werkes“. [§ 11 URHG] Anja Beyer

  8. Urheber Nutzer Situation: • Tauschbörse • ohne Bezahlung • keine Nutzungsrechte • Verletzung des UrhR • Werk • Finanzielle Beteiligung Anja Beyer

  9. Urheber Nutzer Entgeld Ausweg: DRM-System Werk • Werk • Finanzielle Beteiligung Anja Beyer

  10. 4. DRM Referenz - Architektur Anja Beyer

  11. 5. Wer macht sowas? Intertrusts Rights|System Protected Content Content Distribution System Rights|System Clients Rights|System Packager Rights|System Servers Select & Purchase Authorization eCommerce System RightsPack ContentRights Servers Anja Beyer

  12. Wer macht sowas noch? • Microsoft Windows Media Rights Manager • Adobe Content Server • RealNetworks RealSystem Media Commerce Suite Anja Beyer

  13. 6. Vor - und Nachteile des DRM Vorteile: • Eigentümer von digitalen Inhalten erhalten Zugangs- und Nutzungskontrolle • automatisiertes Rechtemanagement • neue Geschäftsmodelle und damit neue Absatzkanäle • Konsument kann Inhalte legal erwerben • Konsument bezahlt nur für effektiven Gebrauch der Inhalte Anja Beyer

  14. Nachteile: • hohes Risiko der Datenschutzverletzungen und Verletzung der Privatsphäre • proprietäre Technologien • viele verschiedene Systeme, die untereinander inkompatibel sind • umständliche Handhabung • Zugang nur durch Kopie – damit totale Kontrolle über Inhalte • Konsument wird zum gläsernen Menschen Anja Beyer

  15. 7. Zusammenfassung • DRM versucht Urheberrechte an digitalen Werken zu schützen • dazu werden Systeme entwickelt, die das umsetzen sollen • Systeme basieren auf einer Referenz- Architektur • birgt aber auch viele Nachteile, z.B. Verletzung der Privatsphäre Anja Beyer

  16. 8. Ausblick • weitere Entwicklung schwer abzuschätzen • Durchsetzung hängt von der Akzeptanz der Nutzer von digitalen Inhalten ab • „breite Masse“ muss erst noch überzeugt werden Anja Beyer

  17. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit ! Anja Beyer

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