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Soziale Landwirtschaft und Wanderschafhaltung

Dr. Thomas van Elsen P ETRARCA – Europäische Akademie für Landschaftskultur Deutschland e.V./ Universität Kassel, FB Ökologische Landwirtschaft Nordbahnhofstr. 1a, 37213 Witzenhausen, Tel. 05542 981655 Thomas.vanElsen@petrarca.info. Soziale Landwirtschaft und Wanderschafhaltung.

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Soziale Landwirtschaft und Wanderschafhaltung

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Presentation Transcript


  1. Dr. Thomas van ElsenPETRARCA – Europäische Akademie für Landschaftskultur Deutschland e.V./ Universität Kassel, FB Ökologische Landwirtschaft Nordbahnhofstr. 1a, 37213 Witzenhausen, Tel. 05542 981655 Thomas.vanElsen@petrarca.info Soziale Landwirtschaft und Wanderschafhaltung www.soziale-landwirtschaft.de Frankfurt, 05.06.2009

  2. Was meint „Soziale Landwirtschaft“? • Landwirtschaftliche Betriebe und Gärtnereien, die Menschen mit körperlichen, geistigen oder seelischen Beeinträchtigungen integrieren, • Höfe, die eine Perspektive bieten für sozial benachteiligte Menschen und sich für spezielle Altersgruppen  von Schul- und Kindergarten-bauernhöfen bis zum Altenwohnprojekt  engagieren • Landwirtschaftliche Betriebe und Gärtnereien, die Menschen mit körperlichen, geistigen oder seelischen Beeinträchtigungen integrieren, • Höfe, die eine Perspektive bieten für sozial benachteiligte Menschen und sich für spezielle Altersgruppen  von Schul- und Kindergarten-bauernhöfen bis zum Altenwohnprojekt  engagieren • Bildung, Integration, Vorsorge, Rehabilitation, Lebensqualität • Landwirtschaftliche Betriebe und Gärtnereien, die Menschen mit körperlichen, geistigen oder seelischen Beeinträchtigungen integrieren,

  3. Soziale Landwirtschaft und Wanderschafhaltung? Arbeitsfragen zum TRUNPA-Projekt: • Soziale Aspekte der Wechselweidewirtschaft mit Schafen Arbeitsfragen zum TRUNPA-Projekt: • Soziale Aspekte der Wechselweidewirtschaft mit Schafen • Förderung von Kommunikation und Erfahrungsaustausch Arbeitsfragen zum TRUNPA-Projekt: • Soziale Aspekte der Wechselweidewirtschaft mit Schafen • Förderung von Kommunikation und Erfahrungsaustausch • Soziale Leistungen des Hirtentums in Europa Arbeitsfragen zum TRUNPA-Projekt: • Soziale Aspekte der Wechselweidewirtschaft mit Schafen • Förderung von Kommunikation und Erfahrungsaustausch • Soziale Leistungen des Hirtentums in Europa • Interdisziplinäre und partizipative Durchführung Arbeitsfragen zum TRUNPA-Projekt: • Soziale Aspekte der Wechselweidewirtschaft mit Schafen • Förderung von Kommunikation und Erfahrungsaustausch • Soziale Leistungen des Hirtentums in Europa • Interdisziplinäre und partizipative Durchführung • Europäische Vernetzung nachhaltiger Landwirtschaft als Perspektive? Arbeitsfragen zum TRUNPA-Projekt: • Soziale Aspekte der Wechselweidewirtschaft mit Schafen • Förderung von Kommunikation und Erfahrungsaustausch • Soziale Leistungen des Hirtentums in Europa • Interdisziplinäre und partizipative Durchführung • Europäische Vernetzung nachhaltiger Landwirtschaft als Perspektive? • Diversifizierungen im Hirtenberuf (Öko-Hirte, ...) Arbeitsfragen zum TRUNPA-Projekt: • Soziale Aspekte der Wechselweidewirtschaft mit Schafen • Förderung von Kommunikation und Erfahrungsaustausch • Soziale Leistungen des Hirtentums in Europa • Interdisziplinäre und partizipative Durchführung • Europäische Vernetzung nachhaltiger Landwirtschaft als Perspektive? • Diversifizierungen im Hirtenberuf (Öko-Hirte, ...) Weitere Fragen und Ideen sind willkommen! Arbeitsfragen zum TRUNPA-Projekt:

  4. Unsere Vorarbeit: Projekte zur Sozialen Landwirtschaft • (1) EU-Projekt SoFar (Social Farming – Soziale Leistungen multifunktionaler Höfe (www.sofar-d.de/); „Witzenhäuser Positionspapier zum Mehrwert Sozialer Landwirtschaft“ • (2) BfN-Projekt: „Praxisansätze und Naturschutzpotenziale auf Höfen des Ökologischen Landbaus zur Entwicklung von Naturlandschaft“ • Aktuell:Soziale Landwirtschaft auf Biohöfen in DeutschlandProjekt gefördert vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) im Rahmen des Bundesprogramms Ökologischer Landbauwww.soziale-landwirtschaft.de

  5. Potenziale Sozialer Landwirtschaft: EU-Projekt SoFar ... Social Farming www.sofar-d.de SoFar wurde von der EU im Rahmen des „6. Rahmenprogramms- 8.1.B.1.1 Modernisierung und Nachhaltigkeit der Land- und Forstwirtschaft, einschließlich ihrer multifunktionalen Rolle, um so die nachhaltige Entwicklung und Förderung des ländlichen Raums sicherzustellen“ gefördert und hatte eine Laufzeit von 30 Monaten (Beginn April 2006).

  6.  nachhaltige Weiterentwicklung historischer Kulturlandschaften als Perspektive Projekt: Studie „Praxisansätze und Naturschutzpotenziale auf Höfen des Ökologischen Landbaus zur Entwicklung von Naturlandschaft“ (BfN) … Hof Sophienlust Hof Luna

  7. Das aktuelle Projekt:„Soziale Landwirtschaft auf Biohöfen in Deutschland“ • baut auf dem EU-Projekt SoFar (Social Farming – Soziale Leistungen multifunktionaler Höfe (www.sofar-d.de/) und dem „Witzenhäuser Positionspapier zum Mehrwert Sozialer Landwirtschaft“ auf. • Ziel des aktuellen Projekts ist die Erarbeitung von Strategien zur Förderung Sozialer Landwirtschaft als Perspektive insbesondere für ökologisch wirtschaftende Betriebe in Deutschland • baut auf dem EU-Projekt SoFar (Social Farming – Soziale Leistungen multifunktionaler Höfe (www.sofar-d.de/) und dem „Witzenhäuser Positionspapier zum Mehrwert Sozialer Landwirtschaft“ auf. • Ziel des aktuellen Projekts ist die Erarbeitung von Strategien zur Förderung Sozialer Landwirtschaft als Perspektive insbesondere für ökologisch wirtschaftende Betriebe in Deutschland • bis Ende 2009: Grundlage für die Gründung und Etablierung eines bundesweiten Netzwerks und dessen Verstetigung über die Ansprache und Einbindung unterschiedlicher Träger • baut auf dem EU-Projekt SoFar (Social Farming – Soziale Leistungen multifunktionaler Höfe (www.sofar-d.de/) und dem „Witzenhäuser Positionspapier zum Mehrwert Sozialer Landwirtschaft“ auf. • Ziel des aktuellen Projekts ist die Erarbeitung von Strategien zur Förderung Sozialer Landwirtschaft als Perspektive insbesondere für ökologisch wirtschaftende Betriebe in Deutschland • bis Ende 2009: Grundlage für die Gründung und Etablierung eines bundesweiten Netzwerks und dessen Verstetigung über die Ansprache und Einbindung unterschiedlicher Träger • öffentliche Tagung (Oktober 2009 in Witzenhausen) • baut auf dem EU-Projekt SoFar (Social Farming – Soziale Leistungen multifunktionaler Höfe (www.sofar-d.de/) und dem „Witzenhäuser Positionspapier zum Mehrwert Sozialer Landwirtschaft“ auf.

  8. Das Team: • Thomas van Elsen: PETRARCA e.V./ Universität Kassel, Witzenhausen • Thomas van Elsen: PETRARCA e.V./ Universität Kassel, Witzenhausen • Anne Jaenichen: PETRARCA e.V. Witzenhausen • Thomas van Elsen: PETRARCA e.V./ Universität Kassel, Witzenhausen • Anne Jaenichen: PETRARCA e.V. Witzenhausen • Marie Kalisch: PETRARCA e.V. Witzenhausen • Thomas van Elsen: PETRARCA e.V./ Universität Kassel, Witzenhausen • Anne Jaenichen: PETRARCA e.V. Witzenhausen • Marie Kalisch: PETRARCA e.V. Witzenhausen • Alfons Limbrunner: Kooperationspartner und Dozent im Fachbereich Soziale Arbeit an der Evangelischen Fachhochschule Nürnberg

  9. Weitere Infos und Termine: Weitere Infos und Termine: Bitte das Infoblatt lesen:

  10. Kontakt: • Dr. Thomas van Elsen, Dipl.-Ing. Anne Jaenichen und Dipl.-Ing. Marie KalischPETRARCA – Europäische Akademie für Landschaftskultur gem. e.V./Universität Kassel, Fachbereich Ökol. Landwirtschaft Nordbahnhofstr. 1a, 37213 Witzenhausen Kontakt: • Dr. Thomas van Elsen, Dipl.-Ing. Anne Jaenichen und Dipl.-Ing. Marie KalischPETRARCA – Europäische Akademie für Landschaftskultur gem. e.V./Universität Kassel, Fachbereich Ökol. Landwirtschaft Nordbahnhofstr. 1a, 37213 Witzenhausen, Tel. 05542-981655, Fax -981670, Thomas.vanElsen@petrarca.info, www.soziale-landwirtschaft.de Kontakt:

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