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Lösungen für ZahnmedizinerInnen

Lösungen für ZahnmedizinerInnen. Susanne Bührke-Frank, Privatkundenberaterin. Wiebke Müller, Kundenberaterin für niedergelassene Heilberufler. 1. Die apoBank:. Finanzdienstleister Nr. 1 im Gesundheitswesen

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Lösungen für ZahnmedizinerInnen

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Presentation Transcript


  1. Lösungen für ZahnmedizinerInnen Susanne Bührke-Frank, Privatkundenberaterin Wiebke Müller, Kundenberaterin für niedergelassene Heilberufler

  2. 1. Die apoBank: • Finanzdienstleister Nr. 1 im Gesundheitswesen • Universalbank mit Spezialisierung auf die Betreuung der Heilberufsangehörigen • kompetenter Partner in allen finanziellen und betriebswirtschaftlichen Fragen • persönliche Rundum-Betreuung • über 60 % aller niedergelassenen Ärzte, Zahnärzte und Apotheker vertrauen uns • Bilanzsumme 31.12.2008: 41 Mrd. € (Bilanzgewinn: 60 Mio. €)

  3. 2. Ausschnitt unserer speziellen Angebote für Sie: • Girokonto, Kreditkarten • Geldanlagen: z.B. Tagesgeldkonto, Investmentfonds, Aktien, • Kredite: z.B. Studienkredit, Existenzgründung,… • Hohes Fach-know-how, individuelle und kompetente Beratung • Mehrwertleistungen z.B. Seminaren, Veranstaltungen, • Weitere attraktive Leistungen…..

  4. 3. apoStudienkredit - speziell für Zahnmedizin-Studenten : • attraktive 5,49 % p. a. anf.eff. • Keine Bearbeitungsgebühren • 100 % Kreditauszahlung • Freie Verfügbarkeit • Freie Gestaltungsmöglichkeiten • Niedriger Zinsaufwand • Außenplanmäßige Tilgung möglich

  5. 3. apoStudienkredit“ - speziell für Zahnmedizin-Studenten: • Angebot steht für die letzten 3 Semester und den Zeitraum der Examens-vorbereitung • Auszahlungsbeitrag bis zu 300,- € p. M. • Einmalig 2.000,- € für Ihre Instrumentenausstattung bzw. Ausstattung eines Klinikkoffers • Erweiteter Studienkredit:Mitglieder des Freien Verbandes Deutscher Zahnärzte e.V. erhalten einen Einmalbetrag von 4.000,- € und die Möglichkeit einer Finanzierung der letzten 5 Semester inkl. Examensvorbereitung

  6. Die eigene Praxis – keine Angst vor der Selbständigkeit Dr. med.dent. Sierona Dentin Zahnärztin Sprechstunde: Mo.-Fr. 08.00-13.00 Uhr Di. und Do. 15.00-20.00 Uhr 0511/123456 www.ichbinmeineeigenechefin.de

  7. Eine Niederlassung in eigener Praxis kommt für mich nicht in Frage, weil • - das Risiko zu groß ist. • - die Arbeitszeit nicht mit meinem Kinderwunsch vereinbar ist. • - ich kein Kapital habe.

  8. Bei einer Tätigkeit als Angestellte/r oderPartnerIn ohne Kapitalbeteiligung • hat man immer einen Chef • bestehen wenig Möglichkeiten die Arbeit frei zu gestalten • ist der Verdienst wesentlich geringer

  9. Das kostete eine Praxis durchschnittlich den/die GründerIn 2007* • Neugründung: 296.000,00 EUR zzgl. 72.000,00 EUR Betriebsmittelkredit • Übernahme: 217.000,00 EUR zzgl. 58.000,00 EUR Betriebsmittelkredit • * hausinterne Statistik der Apobank

  10. Das Bankgespräch – so läuft es ab

  11. Bewertung der persönlichen und wirtschaftlichenVerhältnisse

  12. Bei der Kreditbeurteilung im Rahmen der personellen Kreditprüfung ist für die Bank der persönliche Eindruck des Kreditnehmers von entscheidender Bedeutung. • Sie müssen in der Lage sein, darzulegen warum Sie sich • niederlassen wollen, welches Konzept Sie verfolgen und was die Besonderheiten Ihrer Praxis sind: • - Angebotsspektrum • - Konkurrenzsituation • - Infrastruktur • Äußere Erscheinung • das ist nicht nötig: • Auftreten

  13. Gegenstand der durch die Bank vorzunehmenden materiellen Kreditprüfung ist die Beurteilung der wirtschaftlichen und finanziellen Verhältnisse • Selbstauskunft • Auskunft bei anderen Banken • Aufschlüsse durch langjährige Geschäftsbeziehung zwischen KreditnehmerIn und Bank • Einkommensnachweise

  14. Wir sind gerne für Sie da!

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