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Suchtpr vention

Abschreckung funktioniert nicht. Papageieffekt Jugendliche, die noch keine Erfahrungen mit Drogen gemacht haben, geben Gefhrlichkeitsaussagen bei Befragung unverndert wieder. Hat aber keine Auswirkung auf spteres Verhalten (Effekt umso grer, desto offensichtlicher Information falsch ist

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Presentation Transcript


    1. bei Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen Institut für Suchtprävention DSA Natascha Khom Mag. Daniel Sanin Suchtprävention

    2. Abschreckung funktioniert nicht „Papageieffekt“ Jugendliche, die noch keine Erfahrungen mit Drogen gemacht haben, geben „Gefährlichkeitsaussagen“ bei Befragung unverändert wieder. Hat aber keine Auswirkung auf späteres Verhalten (Effekt umso größer, desto offensichtlicher Information falsch ist) „Bumerangeffekt“ überzeichnete Gefahreninhalte untergraben nachhaltig Autorität – „Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht...“ (nach Alfred Uhl 2002, 2004) Abschreckung hat wohl Wirkung, aber 2 Effekte (nach Alfred Uhl – API) zu beachtenAbschreckung hat wohl Wirkung, aber 2 Effekte (nach Alfred Uhl – API) zu beachten

    3. Paradigmenwechsel „Weg von der Idee der Verhinderung hin zur Idee der Förderung“ Suchtprävention beginnt möglichst früh wird von all denen geleistet, die an Erziehungsprozessen beteiligt sind entwickelt Konzepte zur Förderung von Lebenskompetenzen und Konfliktbewältigungsstrategien ist ursachen- und lebensweltorientiert substanzunspezifisch, Teil der Gesundheitsförderung richtet sich an Nicht-KonsumentInnen (primärer Bereich)

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