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Kapitel 7

Kapitel 7. Der Server unter Novell NetWare 6. Inhaltsverzeichnis. Die Abläufe beim Start des S ervers Sicherheitshinweise für den Administrator Bedienung des Servers Das Web Portal (Remote Manager) Datensicherung (Backup) Anhang Besondere Module des Servers

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Kapitel 7

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  1. Kapitel 7 Der Server unter Novell NetWare 6

  2. Inhaltsverzeichnis • Die Abläufe beim Start des Servers • Sicherheitshinweise für den Administrator • Bedienung des Servers • Das Web Portal (Remote Manager) • Datensicherung (Backup) • Anhang • Besondere Module des Servers • Datensicherung auf einem NetWare Server Der Server

  3. Überblick Der Server

  4. Fileserver starten Elementare Config.sys cls files = 50 buffers = 50 lastdrive = Z cls Elementare Autoexec.bat @echo off cls path c:\dos keyb gr cd \nwserver server Elementare Startup.NCF Load Keyb Germany Load Charset CP850 REM *** Für SCSI-Systeme *** LOAD SCSIHD.CDM LOAD SCSICD.CDM LOAD aic78u2.ham slot=10007 LOAD NWTape.CDM Der Server

  5. Das Startmenü Der Server

  6. Novell starten Der Server

  7. Die Datei AUTOEXEC.NCF Wichtige Dienste, die von der Autoexec.bat gestartet werden Der Server

  8. Sicherheitshinweise für den Administrator Der Server

  9. Zugriff auf den Server Der Server

  10. Textorientierte Benutzeroberfläche <Strg>+<ESC>: Nummeriertes Auswahlmenü <Alt> + <ESC>: Blättern zwischen den Bildschirmen Befehlseingabe: nur am Eingabeprompt (GServer02), über Bildschirm 1 erhält man die Systemkonsole ! DOWN: dieser Befehl fährt den Server herunter Grafische Benutzeroberfläche STARTX.NLM Die Serverkonsole Sie verliert zunehmend an Bedeutung durch das Web Portal Internet Browser (von den Arbeitsstationen aus) Der Server

  11. UE: Arbeiten an der Serverkonsole Übung 7.3.1-1: Arbeiten an der Serverkonsole Textorientierte Benutzung: • Gehen Sie an die Serverkonsole und prüfen Sie, welche Bildschirme geöffnet sind. • Wechseln Sie in die System Console. • Scrollen Sie alle Bildschirme nacheinander durch, bis Sie wieder an dem Bildschirm der System Console angelangt sind. Der Server

  12. UE: Arbeiten an der Serverkonsole Übung 7.3.1-2: Arbeiten mit STARTX • Starten Sie das Modul STARTX an der Console und melden Sie sich über den Menüpunkt FILE | AUTHENTICATE an: Login name admin Password 12345 Tree SCHULBAUM02 Context verwalter.dienste • In welcher OU unterhalb von DIENSTE liegt das Lizenzobjekt „Novell + Netware 6 Server + 600“ (Menü: NOVELL | ConsoleOne) • Welche Größe hat die Datei Startup.ncf? (Menü: NOVELL | UTILITIES | FILE BROWSER) • Ermitteln Sie über NOVELL | INSTALL | INSTALLED PRODUCTS die Versionsnummer des installierten BorderManagers. • Schließen Sie STARTX. Der Server

  13. UE: Server herunterfahren/starten Der Server darf nicht einfach ausgeschaltet werden! Er muss ordnungsgemäß über den Konsolenbefehl DOWN heruntergefahren werden. Übung 7.3.3: Server herunterfahren/neu starten 1. Wechseln Sie an der Serverkonsole mit Hilfe der Tastenkombination <STRG> <ESC> zu der Anzeige „Current Screens“. 2. Geben Sie nach der Anzeige „Select screen to view“ die Zahl 1 (für System Console) ein. Schließen Sie die Eingabe mit der <ENTER> - Taste ab. 3. Geben Sie an der Console den Befehl DOWN ein. Beispiel: GSERVER02: down Welche Bildschirmanzeige erscheint nach einiger Zeit? 4. Schalten Sie den Rechner aus und warten Sie ca. 1-2 Minuten.  5. Starten Sie den Server neu. 6. Welche Dienste werden unter der Anzeige „Current Screens“ aufgeführt? Der Server

  14. Serverzugriff über das Webportal Über https://GSERVER02.netware.ml-bw.de und Menü „Remote Manager öffnen“. Der Server

  15. Serverzugriff über das Web-Portal • Browser starten • Adresse: https://GSERVER02.netware.ml-bw.de(https://10.1.1.22:8009) • Es erscheint die Homepage des Web-Portals. • Über den Remote Manager erhält man • Informationen über den Server und das Netz. • einen Remote-Zugriff auf die Serverkonsole. Der Server

  16. Der Remote Manager • Beglaubigen und als Admin anmelden: admin.verwalter.dienste. • Es erscheint der Remote Manager. Der Server

  17. Remote Manager - Health Monitor Der Server

  18. UE Serverzugriff über das WEB-Portal Übung 7.4.1: Web-Portal 1.     Öffnen Sie den Remote Manager. 2.     Ist der Zustand des Netzes in Ordnung (Health Monitor)? 3.     Wie hoch ist der Netzverkehr (Health Monitor - LAN TRAFFIC)? 4.     Wie hoch ist die Auslastung der vorhandenen Volumes (Health Monitor - AVAILABLE DISK SPACE)? 5.     Lassen Sie sich über REPORTS | LOG FILES die Konfiguration des Servers anzeigen. 6.     Schließen Sie das Web-Portal. Der Server

  19. Volume Management (Manage Server) Der Server

  20. Console Screens (Manage Server) GSERVER02 Der Server

  21. Übungen zum Manage Server Übung7.4.2: Der Manage Server 1.     Öffnen Sie den Remote Manager. 2.     Wie viele Volumes werden angezeigt? Schreiben Sie sich bitte die Volumebezeichnungen auf? Lassen Sie sich vom Referenten die Bedeutung dieser Volumes erklären. 3.     Server Bootdiskette erzeugen.Laden Sie von der „Local Server Partitions Drive C:\“die Dateien D7_SRVR.BAT, D7_SRVR.IMG und aus dem Unterverzeichnis DOS die Datei diskcopy.com.Legen Sie eine Diskette in das Laufwerk A ein und starten Sie die Datei D7_SRVR.BAT. 4.     Öffnen Sie über Server Screens die Server Konsole und lassen Sie sich mittels des Befehls Volumes an der Konsole die Volumes anzeigen. 5. Welche Möglichkeiten bietet der Menüpunkt Down / Restart. Der Server

  22. Der Hardware Manager Der Server

  23. Übung Hardware Manager Übung 7.4.4: Manage Hardware 1. Öffnen Sie den Remote Manager. 2. Geben Sie Anzahl und Daten der Prozessoren des Servers an. 3. Ermitteln Sie die Namen der verwendeten Netzkarten, ihre Slotnummern sowie Frames und die verwendeten Protokolle. 4. Welcher Festplatten-Kontroller wird verwendet? 5. Ermitteln Sie Typ und Namen der verwendeten Festplatten und CD-ROMs. Der Server

  24. DHCP-Server • Standardprotokoll für Server und Arbeitsstationen ist TCP/IP --> Jedes Gerät muss eine einmalige IP-Adresse erhalten. • Manuelle Eingabe ist aufwendig, fehleranfällig und bedarf einer sorgfältigen Dokumentation. • Automatische Adressvergabe ist sinnvoll. Sie wird durch den DHCP-Server durchgeführt und verwaltet. • Der DHCP-Server ist in der Musterlösung bereits installiert (Autoexec.ncf). Der Server

  25. DHCP - Einstellungen an der Arbeitsstation Start-Menü -> Einstellungen|Netzwerkverbindungen. Der Server

  26. UE DHCP-Server Übung 7.5.1: IP-Adresse einer Workstation ermitteln 1.     Kontrollieren Sie über den Remote Manager | Manage Applications | List Modules ob der DHCP-Server bereits gestartet wurde (DHCPSRVR.NLM). 2.     Starten Sie an Ihrer Arbeitsstation WINIPCFG bzw. IPCONFIG (über das DOS-Fenster) und ermitteln Sie die MAC-Adresse, die IP-Adresse und die Subnet Mask Ihrer Workstation. 3.     Kontrollieren Sie an Ihrer Arbeitsstation über Systemsteuerung | Netzwerk | Eigenschaften | TCP/IP, ob die IP-Adresse des Rechners fest eingestellt wurde oder automatisch vom DHCP-Server zugewiesen wird. Der Server

  27. Hilfe bei Problemen - Protokolldateien • Protokollierung aller Meldungen der Server-Konsole: SYS:ETC/CONSOLE.LOG • Dokumentation der Server-Konfiguration erstellen (dauert einige Minuten): • TECHWALK.NLM erstellt Dokumentationsdatei • SYS:ETC/TECHWALK.OUT • Server-Absturz, Fehlerprotokoll in der SYS:SYSTEM/ABEND.LOG • Warnhinweise und andere Systeminformationen: SYS:SYSTEM/SYS$LOG.ERR • Probleme mit den Volumes: VOL$LOG.ERR im Root des jeweiligen Volumes Der Server

  28. Datensicherung (Backup) • Problematik: • Auf einem Server sind Daten in unterschiedlichen Dateisystemen gespeichert. Dos-Partition zum Booten NetWare Partition NDS Der Server

  29. DOS TSADOSP Zur Datensicherung NetWare TSA600 NDS TSANDS Datensicherung - TSAs Prinzip: TSAs wandeln die Daten unterschiedlicher Dateisysteme in ein einheitliches Format um. Target Service Agents Der Server

  30. Datensicherung Backup - Restore • Backup: Sicherung der Serverdaten • DOS • NDS • System-, Programm- und Anwenderdaten • Restore: Rücksicherung der Serverdaten • erst NDS • dann restliche Daten • Empfehlung für die Übernahme der Anlage • Datensicherung durch den Händler • Löschen von Objekten und Programmdaten • Wiederherstellung durch den Händler Der Server

  31. Anhang Vertiefende Folien mit Übungen

  32. Remotekonsole starten Server: RCONJAG6 <Passwort><TCP/IP-Port><SPX-Port> WS: SYS:PUBLIC\MGMT\CONSOLEONE\1.2\RJCON.EXE Der Server

  33. UE Arbeiten an der Remotekonsole Übung 7.3.4 Arbeiten an der Remotekonsole 1. Gehen Sie an die Serverkonsole und laden Sie das Modul RCONAG6.NLM. 2. Gehen Sie an eine Arbeitsstation und starten Sie das Programm RconJ.exe. 3. Schalten Sie nacheinander auf der Remote-Station alle Serverbildschirme durch. 4. Laden und entladen Sie das Modul MONITOR. 5. Gehen Sie an die Serverkonsole und starten Sie das Modul TIME. 6. Beenden Sie die Fernbedienung der Serverkonsole. Der Server

  34. Besondere Module des Servers Der Server

  35. Monitor.NLM -Funktionen • Server-Aktivitäten überwachen • RAM- und CPU-Auslastung des Servers einschätzen • Server-Parameter setzen • bestehende Verbindungen anzeigen • bestehende Verbindungen löschen • Set-Parameter einstellen Der Server

  36. Monitor.nlm - Startbildschirm Der Server

  37. UE MONITOR.NLM Übung 7.4.1: Arbeiten mit dem MONITOR.NLM 1. Starten Sie an Ihrem Arbeitsplatz die Serverkonsole. 2. Laden Sie das Modul MONITOR. 3. Ermitteln Sie aus dem Menü "Allgemeine Informationen" die Auslastung des Servers, die bisherige Einschaltzeit des Servers und die Anzahl der geöffneten Dateien. 4. Legen Sie von einer Nachbarstation aus ein Temp-Verzeichnis auf dem Server-Volume an und kopieren Sie das System-Verzeichnis dort hinein. Beobachten Sie während des Kopierens die Serverauslastung und die Anzahl der geöffneten Dateien. 5. Löschen Sie auf der Nachbarstation das Temp-Verzeichnis. 6. Ermitteln Sie die Anzahl der Server-Volumes und deren (freie) Kapazität. 7. Ermitteln Sie die Treiber der Netzwerkkarten und den verwendeten Rahmen. Der Server

  38. NWCONFIG.NLM Der Server

  39. NWCONFIG - Startmenü • Einspielen von neuen Patches • Editieren der Autoexec.ncf und der Startup.ncf Der Server

  40. UE NWCONFIG Übung 7.4.2 Das Modul NWCONFIG 1. Starten Sie an Ihrem Arbeitsplatz die Serverkonsole. 2. Laden Sie das Module NWCONFIG. 3. Betrachten Sie die verschiedenen Möglichkeiten dieses Moduls. 4. Unter welchem Menüpunkt ist der Inhalt der AUTOEXEC.NCF zu editieren? 5. Beenden Sie das Modul NWCONFIG und anschließend die Bedienung der Fernkonsole. Der Server

  41. INETCFG.NLM Der Server

  42. Nächste Übertragungsschicht Datenaustausch mit dem PC erfolgt nach Regeln = Protokoll Realisierung des Protokolls durch Treiber. Besitzt MAC-Adresse gehört zu einem Netz erhält IP-Adresse. Bindung erforderlich Wird im PC in einen Slot gesteckt Netzwerkkarte, z.B. 3C905c (Board) Greift nach einem Zugriffs- verfahren auf dasMedium zu --> Frametype Übertragungsmedium, z.B. TP, LWL,Funk INETCFG - Exkurs Netzwerkkarte Der Server

  43. INETCFG - Hauptmenü • Einstellungen an der Netzwerkkarte durchführen/ändern • Autoexec.ncf editieren Der Server

  44. INETCFG - Einstellungen • Boards: Entfernen/Anmelden von Boards • Protocols: Einstellung der gewünschten Protokolle • Bindings: Protokolle und Adressen an (neue) Boards vergeben oder ändern. • Manage Configuration: Änderungen in der Autoexec.ncf • View Configuration: Anzeige der gegenwärtigen Einstellungen der Boards. • Reinitialise System: Systeminitialisierung mit den neuen Daten Der Server

  45. INETCFG - Initsys.ncf • Wird INETCFG das erste Mal auf der Serverkonsole gestartet, überträgt es alle LAN-, WAN- und Remote-Zugriff-Kommandos aus der AUTOEXEC.NCF in die Steuerdatei SYS:ETC\INITSYS.NCF. • Die übertragenen Kommandos werden in der Autoexec.ncf auskommentiert. • Spätere Änderungen dieser Kommandos in der Autoexec.ncf werden nicht wirksam! Änderungen müssen über die INETCFG durchgeführt werden. Der Server

  46. INETCFG - View Configuration / all • Teile der Autoexec.ncf werden auskommentiert und in die INITSYS.NCF übernommen. Der Server

  47. UE INETCFG - LAN-Treiberübernahme Übung 7.4.3: Einbinden des Tools INETCFG in AUTOEXEC.NCF 1. Geben Sie an der Serverkonsole das Kommando INETCFG ein. Wenn die Meldung zwecks Übernahme der LAN-Treiber kommt, bestätigen Sie diese mit "YES". 2. Beenden Sie INETCFG und booten Sie den Server neu. 3. Kontrollieren Sie, ob die Kommandos betreffs der LAN-Karten auskommentiert sind. Der Server

  48. UE INETCFG - Protokolleinstellungen Übung 7.4.4.: Protokolleinstellungen mit INETCFG ermitteln 1. Starten Sie an der Serverkonsole das Werkzeug INETCFG. 2. Welche Protokolle sind an die Netzwerkkarte gebunden? 3. Welche IP-Adressen werden an die Netzwerkkarten gebunden? 4. Welche Informationen erhalten Sie unter dem Menüpunkt View Configuration? Der Server

  49. Serverprotokoll und Bindungen Wie werden Daten im Netzwerk übertragen ? • Daten werden in einheitlichen Paketen übertragen. • Die Informationen werden in Datenfragmente (Stücke) zerteilt und anschließend in Frames (Rahmen) verpackt. • Der Datenrahmen enthält Angaben über Herkunft und Ziel. • Das Protokoll definiert den Aufbau, die Größe sowie Art, wie Daten in einem LAN einheitlich übertragen werden. Der Server

  50. Serverprotokoll und Bindungen Welche Protokolle & Rahmen kommen im Schulnetz zum Einsatz ? • TCP/IP mit Frame Ethernet_II (Standardprotokoll seit NetWare 5 in Novellnetzen) • SPX/IPX mit Frame Ethernet_802.2( Wird zur Zeit noch für Sheila bis NetWare 5.x benötigt) Der Server

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