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Gründe für ein webbasiertes interkulturelles Training

Gründe für ein webbasiertes interkulturelles Training Trägerübergreifende Organisation des ICQ Zusammenarbeit zw. TU Berlin & Univ. Karlsruhe Didaktische Makrostruktur Einbettung des ICQ in eine Wiss. Weiterbildung Didaktische Mikrostruktur Lernziele, Lernformen, und Lernkontrolle

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Gründe für ein webbasiertes interkulturelles Training

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Presentation Transcript


  1. Gründe für ein webbasiertes interkulturelles Training Trägerübergreifende Organisation des ICQZusammenarbeit zw. TU Berlin & Univ. Karlsruhe Didaktische MakrostrukturEinbettung des ICQ in eine Wiss. Weiterbildung Didaktische MikrostrukturLernziele, Lernformen, und Lernkontrolle ZielgruppeTN Profil, Erwartungen und Voraussetzungen Evaluation Perspektiven und Wege der WeiterentwicklungAusbau durch Modularisierung , Stärken und Probleme Interkulturelles Lernen online am Beispiel des InterCulturalQuest (ICQ)von Monika Rummler & Matthias Otten

  2. TU Berlin Univ. Karlsruhe Ideen und Entwicklung Wiss Weiterbildung Angew. Kulturwiss. WebServer beim RZ der TU Berlin Leitung Tutor Admin Evaluation Perspektiven ... Präsenzseminare Online-Phase Trägerübergreifende Organisation des Medienprojekts „ICQ“ Tutorinnen

  3. Problemfelder interkultureller Kommunikation im Vergleich Face to Face Online / CVK CVK allgemein Geschäftsgespräch Interkulturelle Kommunikation als Face-To-Face Situation(FF-IKK) ComputervermittelteInterkulturelle Kommunikation(virtuelle, V-IKK) Projektteam Virtuelles Projektteam Lehre / Unterricht Internat. E-Learning • Klassische Problemfelder, z.B. • landeskundliches Wissen und Sprachkenntnisse • Fremd- /Selbstwahrnehmung und –darstellung in Face-to-Face Interaktionen • Umgang mit Vorurteilen/Stereotypen • Wissen um kulturgeprägte Kommunikationsstile • Wissen um allgemeine Kulturdimensionen/ Kulturvergleich • Konfliktbearbeitung und Mediation • Spez. (zusätzliche) Problemfelder,z.B: • Wissen um kulturspez. Bedeutung der CVK • Fremd- / Selbstwahrnehmung und -darstellung unter Bedingungen der Reizreduktion • Kulturelle Faktoren der Sozialpsychologie des Internet • Chancen und Grenzen virtueller Gemeinschaften und Kulturen (Third Culture Approach) • Verbreitung und Zugang zu neuen Medien (Digital Divide) Interkulturelles Training als (i.d.R. reines) Präsenzseminar (z.B. zur Auslandsvor- und -nachbereitung, als individuelles oder Team-Coaching, im Rahmen der Hochschuldidaktik, ...) Interkulturelles Training als Online-Seminar (in Kombination mit Präsenz)(z.B. zur Auslandsvorbereitung, als Coaching virtueller Teams und Projekte, in Rahmen des internationalen Bildungsaustausches, ...)

  4. Lernziele ICQ Teil A: "Kulturallgemeine Aspekte: Grundlagen": Bedeutung Interkultureller Kommunikation und Interkultureller Kompetenz. Kennenlernen allgemeiner Kulturdimensionen zur Beschreibung von Kulturunterschieden. Interkulturelle Teamarbeit, "eigener Teamtyp“. Teil B: "Kulturspezifisches Wissen - Finnland" Reflexion des eigenes Vorwissens über die Zielkultur Finnland. Auseinandersetzung mit arbeitsrelevanten Teilbereichen der finnischen Kultur. Erwerb von landeskundlichem Wissen über Finnland und Informationsquellen im Internet.

  5. Zusätzliche CVK-spezifische Problemlagen? Interkulturelle Kommunikation als Face-To-Face Situation(FF-IKK) Computervermittelteinterkulturelle Kommunikation(virtuelle, V-IKK) Vergleichbarkeit der IK-Problemlagen? Neue Lernpotentiale KlassischeLernpotentiale Interkulturelles Training als Online-Seminar(z.B. zur Auslandsvorbereitung, als Coaching virtueller Teams und Projekte, im Rahmen des internat. Bildungsaustausches) Interkulturelles Training als reines Präsenzseminar (z.B. zur Auslandsvor- und -nachbereitung, als individuelles oder Team-Coaching, im Rahmen v. Hochschuldidaktik) Vergleichbarkeit der interkulturellen Lernmöglichkeiten? Verhältnis von Online-und Präsenz-Lernen Anknüpfungspunkte für web-basiertes interkulturelles Training

  6. Didaktische Makrostruktur:Tutorielle Einführung in das Lernen mit dem ICQ Schlussfolgerungen aus Vorkenntnissen: • PassWord-Vergabe • Nettiquette • Lernziele • Navigationsstruktur • Aufteilung Inhalte • Tutoring + Lernzeit • Übung • Reflektion

  7. Zielgruppenanalyse (Teil 1)Zeitvorstellungen zum ICQ-Lernen „Ich vermute momentan, dass die Zeitanforderung des Online-Moduls kein Problem wird.“ • Ja = 8 Nennungen • Nein = 1 Nennung ? = 2 Nennungen

  8. Zielgruppenanalyse (Teil 2)Relevanz - Vorwissen - Motivationfür das Thema Interkulturelle Kommunikation

  9. Zielgruppenanalyse (Teil 2-4)„Interkulturelles -Onlinelernen halte ich für sinnvoll für ...“

  10. Didaktische Makrostruktur (Einbindung des ICQ in die Gesamtweiterbildung) Präsenz Einführungin das ICQ Online-Lernzeit Präsenz InterkultKommuni-kation Online-Lernzeit Präsenz: TTT 1: Reflektiononline-Lernen Präsenz TTT 3: NeueMedien(Webseiten-Erstellung mit html) Präsenz: Integration (Stellen-wert des ICQ in gesamter WB) 22.03.(4 Std.) Online-Phase 31.05.-02.06.(20 Std.) 30.08.( 4 Std.) 20.10.(8 Std.) 16/17.11.(4 Std.) Erwartungenund Wünsche Zwischenev.des ICQ Abschlussev.des ICQ Stellenwertdes ICQ in der WB Evaluationsplan

  11. Leitung Tutor Ablauf und Programmstruktur (Mikrostruktur) des ICQ Einstiegstext Forum Lernziele Ausstiegstext A) Kulturallgemein B) Kulturspezifisch (FIN) Ausgangs-situation EvaluationA & B Aufträge (Missions) RessourenLinks & Texte Mail-Kontakt A) Kulturallgemein A) Kulturallgemein B) Kulturspezifisch (FIN) B) Kulturspezifisch (FIN)

  12. Ausstattung und Rechte Monika Rummler TU Berlin (Projektleitung des WB-Anbieters TU Berlin) Matthias Otten Uni Karlsruhe (externe Entwicklung, Projektbegleitung und Tutoring während der Online Phase) Internetfähiger Rechner mit unbeschränktem kostenlosem Zugang nur während der Arbeitswoche nur während der Arbeitswoche Zugang zur Lernumgebung über das Internet X X Direkter FTP-Zugang zur Lernumgebung nein nein Tutorielle Betreuungsrechte in der Lernumgebung X X Software für professionellen HTML-Editor ? Dreamweaver WebCam X (privat) Technische Voraussetzungen in Projektteam

  13. Aspekt Möglichkeiten des ICQ Grenzen des ICQ/ offene Fragen CBT/WBT Standards Spätere Übertragung in ein professionelles Autorensystem z.B. "blackboard" oder andere professionelle Lernumgebung. Die Plattform CREOS bietet z.B. die Option, die Hauptfunktionen der Lernumgebung mehrsprachig zu handhaben Technisch noch unreif und – auch aus Kostengründen – kein Autorensystem, unvollständige Marktkenntnisse, dadurch eingeschränkte und komplizierte Funktionen und hoher Pflegeaufwand updates/Erweiterung vorgesehen, Umsetzung aber noch ungeklärt. Tutorielle Begleitung ist Online gegeben und in Verbindung mit Präsenzseminar, beides ist grundlegend für dieses WBT Motivation der TN Bei fester Zielgruppe im Auftrag eines Auftraggebers relativ hoch zu erwarten Bei offener Ausschreibung eher kritisch und abzuwarten Vermarktung Ansprache spezieller Kunden Nachfrage an eigenen Institutionen Werbung/Flyer/Mailinglisten, E-Zines Unklarheit über jeweils notwendigen rechtlicher Rahmen, Preisvorstellungen/ erreichbarer Marktpreis Kosten Messbare Kosten des Prototyps noch relativ gering. "Entwicklungskosten" sind weitgehend über das Lernen im ENTER Projekt ge(ver)deckt. Seminar-Durchführungskosten könnten später ggf. durch Verkauf des Seminarprodukts ICQ (incl. Präsenzseminar) eingespielt werden Klärung der Einnahmen und eines realistischen Preises (TN-Gebühr) sowie des gebotenen Leistungspakets. Verfügbarkeit von Co-Autoren Vieles kann über uns (MR/MO) abgedeckt werden. Kontakte zu weiteren potentiellen Autoren (auch in Finnland) bestehen. Honorare für und Rechte an den externen Beiträgen, die im ICQ integriert werden. WBT Standards – Möglichkeiten und Grenzen des ICQ

  14. Zielgruppenanalyse (Teil 3)Interkulturelles - Online lernen? „Wie gut eignet sich ein Online-Modul zur... • Vermittlung von Inhalten interkultureller Kommunikation? • Entwicklung interkultureller Kompetenz?“

  15. Beratung/Hilfestellung bei Problemen des online-Lernens Vertiefung des vermittelten Fachwissens (Vorträge etc.) Kennenlernen des Projektteams Interkulturelles Sensibilisierungstraining (Spiele etc.) Vermittlung von Erfahrungswissen/Erfahrungsaustausch Vertiefung von landeskundlichem Wissen „sinnliche“ Eindrücke (Bilder, Töne, Karten etc.) Beratung für Medienprojekt-Entwicklung Zielgruppenanalyse (Teil 2-5)Für die Gestaltung der Präsenzphase ist sehr wichtig ....

  16. Gegenstand Erhebungs-zeitraum Auswertung bis Schlussfolgerungen für das didaktische Konzept Bewerbung (Vorkenntnisse/ Schwerpunkte) 20.09.2001 - 07.03.2002 07.03.2002 fortlaufend Erwartungsabfrage ICQ 10.02.2002 15.03.2002 22.03.2002 Präsenzmodul IKK Zwischenevaluation ICQ 31.05.-02.06.2002 Mitte Juni 2002 30.08.2002 Abschlussevaluation ICQ- Ende August Mitte September 20.10.+16./17.11. 2002 Abschlussevaluation (Erfahrungen mit dem ICQ als Lernmethode im WB-Gesamt-kontext) Mitte November Ende November Abschlußbericht bis 31.12.2002 Evaluationskonzept zur Beurteilung des ICQ

  17. Entwicklung und weitere Modularisierung eines web-basierten interkulturellen Trainings Themenmodule (Vertiefung) Basismodule (ICQ) allgemein PROJEKTMANAGEMENT Grundlagen interkultureller Kommunikation Grundlagen computer-vermittelter Kommunikation LEHREN und LERNEN KONFLIKTBEARBEITUNG „Ländermodule“ (Vertiefung) kulturspezifische AspekteFINNLAND kulturspezifische AspekteJAPAN Aspekte multikultureller Settings spezifisch bikulturell multikulturell

  18. Stärken und Probleme des Projekts (aus derzeitiger Sicht)

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