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PROFIL: LEBEN UND BEWEGEN

PROFIL: LEBEN UND BEWEGEN. Profilfach: BIOLOGIE. Sport. Begleitfächer PGW Sport. Seminar. Wann solltest Du dieses Profil wählen?. ?. Du hast Interesse an Biologie, Sport und PGW! Du hast keine Angst vor chemischen Formeln!

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PROFIL: LEBEN UND BEWEGEN

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Presentation Transcript


  1. PROFIL: LEBEN UND BEWEGEN Profilfach: BIOLOGIE Sport Begleitfächer PGW Sport Seminar

  2. Wann solltest Du dieses Profil wählen? ? • Du hast Interesse an Biologie, Sport und PGW! • Du hast keine Angst vor chemischen Formeln! • Du experimentierst gerne! • Biomechanische und damit auch physikalische • Herausforderungen schrecken dich nicht. • Du bewegst dich gern und stellst dich neuen • sportlichen Anforderungen! • Du interessierst dich für die gesellschaftlichen und • ökologischen Auswirkungen deiner Handlungen! • Du hast kein Problem mit grafischen Darstellungen. • Der Umgang mit einem PC macht dir keine • Probleme!

  3. Im Profil„Leben und Bewegen“erhältst Du Antworten auf die folgenden Fragen: ? • Wie definieren wir „Leistungsfähigkeit“ und „Gesundheit“? • Warum sind Trainingseinheiten wirksam – und warum in • manchen Fällen nicht? • Wie funktioniert „Jogging für´s Hirn“? • Wie groß ist die Wirtschaftsmacht des Sports? • Wie wirkt sich unser Freizeitsport auf die Umwelt aus? • Wie wirken unterschiedliche Formen des Dopings? • Wie hängt die gesellschaftliche Gewalt mit der Gewalt im Sport • zusammen? • Nach welchen Kriterien müssen Bewegungen gestaltet werden? • Wie sollte sich der aktive Mensch ernähren? • Verändert sich unser Menschenbild aufgrund der neuen medizinischen • Möglichkeiten?

  4. Was nützt Dir das Profil für Dein weiteres Leben ? • Vielfältige praktische Erfahrungen in den Bereichen Biologie, Sport und Wirtschaft und Gesellschaft • Kontakte zu Firmen, Naturschutzorganisationen, Hochschulen und Sportorganisationen • Du bist in der Lage persönliche Positionen zu naturwissenschaftlichen und gesellschafts-politischen Themen zu entwickeln und Entwicklungen zu bewerten. • Du erhältst eine gute Vorbereitung auf biologische und sportwissenschaftliche Studiengänge ?

  5. Profilstundentafel

  6. Kooperationspartner Feste Kooperationspartner: Naturschutzbund Vogelschutzreservat Wallnau Universität Hamburg Fachbereich Bewegungswissenschaften Weitere (geplante Kooperationspartner) Techniker Krankenkasse AOK

  7. Leben und Bewegen Wir entwickeln eine persönliche Position zur Gentechnik Wir untersuchen Ökosysteme Wir stellen den Zusammenhang von Gesellschaft, Wirtschaft und Sport her Wir machen physiologische und kinematische Untersuchungen Stundentafel Was nützt Dir das Profil Wir experimentieren in einem biochemischen Labor Wir untersuchen und erproben Wassersport-arten Wir erarbeiten einen umfassenden Gesundheits- begriff Wir kooperieren mit dem Naturschutzbund Deutschland Wann solltest Du das Profil Wählen Wir erarbeiten weitere Fachinhalte Wir untersuchen menschliches und tierliches Lernen Wir organisieren eine Podiumsdis-kussion Welche Fragen werden im Profil beantwortet Wir beschäftigen uns mit Konflikt- regelung in der Gesellschaft und zwischen Staaten Wir experimentieren zu Ernährung und Stoffwechsel Wir untersuchen Bewegungen Kooperations- partner zurück

  8. Wir experimentieren zu Ernährung und Stoffwechsel Bewegung ist ohne Energie undenkbar. Wie werden Nährstoffe im Körper in Energie umgesetzt, wie werden sie in körpereigene Substanzen umgebaut? Auf-, Um- und Abbauprozesse sind immer auf Enzyme angewiesen. Wir werden experimentell herausfinden, wie Enzyme arbeiten und welche Bedingungen sie für ihre Tätigkeit brauchen.

  9. Wir untersuchen Bewegungen

  10. Morphologische Probleme Zur Lernstraße Hochsprung

  11. Lernstraße Hochsprung -1 Zu untersuchen sind jeweils die Zuordnungen vorgegebenen Bildnummern mit den morphologischen Begriffen: (1) abspringen (2)landen (3)anlaufen (4)steigen (5)floppen (Brückenposition einnehmen und wieder auflösen) unterlaufen

  12. Lernstraße Hochsprung -2 In der linken Spalte finden sich Aktionen, die in direktem Bezug zu den Hauptfehlern beim Hochsprung stehen. Stellen Sie die Zusammen- hänge her.

  13. Gesellschaft, Wirtschaft und Sport Wie wirken gesellschaftliche und wirtschaftliche Zusammenhänge auf den Sport? Vorbereitung und Durchführung einer Veranstaltung zum Thema Wirtschaftsstandort Hamburg unter besonderer Berücksichtigung der Sportgroßvereine und sportlicher Organisationen.

  14. Konfliktregelungen "Gewalt ist .. die Manifestation von Macht und/oder Herrschaft, mit der Folge, und/oder dem Ziel der Schädigung von einzelnen oder Gruppen von Menschen". (THEUNERT 1987) Wir untersuchen einen internationalen, möglichst aktuellen Konflikt und beschäftigen uns mit Konfliktlösungsstrategien Parallel dazu beschäftigen wir uns mit nationalen und internationalen Gewaltexzessen im Zusammenhang mit Sport. In Biologie geht es um das Thema Aggression und um Sozialsysteme bei Menschen und ihren nächsten Verwandten.

  15. Wir untersuchen Wassersportarten • Ist Wassersport mit Ökologie vereinbar ? • Welcher Wassersport zur welchen Zeit • in welchem Gebiet? • Erprobung einer konkreten • Wassersportart!

  16. Wir organisieren eine Podiumsdiskussion mit bekannten Persönlichkeiten • Themen: • Sport und Wirtschaft • Sport und Umwelt • Wirtschaft und Ökologie • Wirtschaft, Sport und • Ökologie

  17. Wir machen physiologische Untersuchungen Herz-Kreislauf-System Nerven Vitalkapazität Muskelaufbau

  18. Herz- Kreislauf/Lunge • Innerhalb von 60 Sekunden durchfließt das gesamte Blut des Menschen - das sind 5 bis 6 Liter - einmal den Organismus. Verantwortlich dafür ist das menschliche Herz • Der lebens- und leistungswichtigen Sauerstoff (O2) muss ständig nachgeliefert werden.Gleichzeitig muss das entstandene Kohlendioxid (CO2) abgegeben werden.Das Atemzentrum reguliert diese Prozesse optimal.

  19. Kinematik/Physiologie • Untersuchung der maximalen Anfangskraft und Ableitung elektrischer Potenziale an verschiedenen Körperpunkten. • Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Bewegungswissenschaften der Universität Hamburg

  20. Wir untersuchen, wie Bewegungen durch das Nervensystem gesteuert werden Bewegungssteuerung ist Elektrizität. Wie funktioniert ein Nerv, wie löst er die Kontraktion eines Muskels aus? Hierzu untersuchen wir einfache Reflexe und messen später die Spannungsverhältnisse an einzelnen Muskeln bei komplizierteren Bewegungsabläufen.

  21. Weitere Fachinhalte BIOLOGIE PGW SPORT SEMINAR zurück

  22. BIOLOGIE • Grundlagen der Genetik • Gendiagnose und Gentherapie • Ökologische Beziehungen zwischen Tier- und Pflanzenarten • Stammesgeschichtliche Entwicklung (v.a. Evolution des Menschen) • Individualentwicklung.

  23. POLITIK/GESELLSCHAFT/WIRTSCHAFT • Bereich 1: Politik/Demokratisches System • Bereich 2: Wirtschaft/Wirtschaftspolitik • Bereich 3: Gesellschaft/Gesellschaftspolitik • Bereich 4: Globale Probleme/Internationale Politik

  24. SPORT Lernbereich I – Kenntnisse zur Realisierung des eigenen sportlichen Handelns • Bewegungslehre (Biomechanik/Morphologie) Lernbereich II – Kenntnisse über den Sport im gesellschaftlichen Kontext • Wechselbeziehung (Wirkungen und Einflussnahme) zwischen Wirtschaft, Politik und Medien und dem Sport Sportpraxis • drei Bewegungsfelder (nach Absprache)

  25. Seminar Seminar 1. Sem.: Einübung experimenteller, Techniken; Durchführung von Experimenten. Vorbereitung und Durchführung des ganztägigen Praktikums an der HAW Hamburg zur Proteinchemie . Seminar 2. Sem.: Vorbereitung und Durchführung einer Veranstaltung zum Thema Wirtschaftsstandort Hamburg unter besonderer Berücksichtigung der Sportgroßvereine und sportlicher Organisationen.     Seminar 3. Sem.: Vorbereitung des zweiwöchigen Praktikums zur Untersuchung eines Ökosystems mit Sport- und Fitnessprogramm. Eigenständiges Erarbeiten von Zusammenhängen anhand interdisziplinärer Aufgabenstellungen (Abi-Vorbereitung). Seminar 4. Sem.: Einüben verschiedener Präsentationstechniken zur Vorbereitung der Prüfungen im 4. Prüfungsfach,  ggf. Fertigstellung der besonderen Lernleistungen.    

  26. Experimentiertag an der HAW Bergedorf In einem professionellen biochemischen Labor werden wir ein leuchtendes Quallenprotein reinigen und durch ein bestimmtes Verfahren (Elektrophorese) von den anderen Bestandteilen unserer Probe trennen. Dabei kann man am Ende des Tages gut feststellen, welches Zweier-Team am erfolgreichsten beim Reinigen war. Unsere Ergebnisse könnten beispielsweise so wie oben aussehen….

  27. Kooperation mit Nabu Die Vogelschutzstation Wallnau des Naturschutzbundes Deutschland führt mit uns unterschiedliche Naturschutz-Projekte durch. Hierfür werden wir nach Fehmarn reisen und dort ca. zehn Tage lang an unseren Projekten arbeiten. Gleichzeitig werden wir die Sportmöglichkeiten auf der Insel erkunden und nutzen.

  28. Wir entwickeln eine Position zur Gentechnik unter Berücksichtigung der aktuellen politischen Diskussion Die Gentechnik verändert Organismen (einige sagen auch: Sie „optimiert“ sie) durch Einschleusen fremder Erbsubstanz in die Zellen. Wir beschäftigen uns mit den Grundlagen, aber auch mit den Anwendungen der gentechnischen Verfahren. Dabei liegt unser Schwerpunkt auf der Gentechnik am Menschen (Behandlung von Krankheiten, Gen-Doping). Wir beschäftigen uns mit der Diskussion innerhalb der Parteien und im Deutschen Bundestag. Hierzu bietet sich eine Podiumsdiskussion an.

  29. Wir untersuchen menschliches und tierliches Lernen Was spielt sich im Gehirn ab, wenn wir neue Fähigkeiten und Fertigkeiten entwickeln? Welche Methoden gibt es, Veränderungen sichtbar zu machen? Uns interessiert vor allem das motorische Lernen, wie man es im Labyrinth beobachten kann.

  30. Ein umfassender Gesundheitsbegriff Der Gesundheitsbegriff ist stets abhängig von gesellschaftspolitischen Rahmenbedingungen , modischen Trends und medizinischen Möglichkeiten. Wir erarbeiten uns ein umfassendes Verständnis von Gesundheit. Dabei sind folgende Aspekte für uns wichtig: • Gesundheitsverträgliche und gesundheitsfördernde Aktivitäten in theoretischer und praktischer Form erleben und in ihrer Funktion bewerten. • Die Gesundheitsreform in ihren Grundzügen kennen und in den Konsequenzen einschätzen können. • Den Zusammenhang zwischen dem sozialen Status und dem Gesundheitszustand untersuchen. • Den Einfluss der Medien auf unser Bild vom Menschen einschätzen. • Medizinethische Fragen, beispielsweise im Zusammenhang mit vorgeburtlicher Diagnostik, diskutieren. • Im Mittelpunkt stehen weiterhin die verschiedenen Formen der Erhaltung und Verbesserung der körperlichen Leistungsfähigkeit durch Training, in Abhängigkeit von der Ausdauer-, Kraft- und Koordinationsfähigkeit, im Rahmen der Bewegungsfelder.

  31. Untersuchung eines Ökosystems Naturschutz ist Ökosystemschutz… Was macht eigentlich die Qualität eines Ökosystems aus, wie kommt man zu einer Begutachtung – beispielsweise wenn Ausgleichflächen für Industrieansiedlungen ausgewiesen werden müssen? Wir lernen wichtige Methoden kennen und wenden sie im Freiland praktisch an. Dabei kann es auch einmal feucht werden…

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