Bisherige Schritte und Hauptmerkmale des Realisierungs-vorschlags, Übersicht

1. Bisherige Schritte und Hauptmerkmale des Realisierungs-vorschlags, Übersicht • Der Modellvorschlag 2009 • Die Ergebnisse der Meinungsbildung Januar - April 2009 • Die Herausforderungen für den Realisierungsvorschlag • Die Hauptelemente des Realisierungsvorschlags • Fragen für die Vernehmlassung

2. Der Modellvorschlag 2009: 4 Teilkonferenzen Teilkonferenz „Jura-Bienne“ Teilkonferenz „seeland.biel/bienne“ Teilkonferenz „Kultur“ Teilkonferenz „Agglomeration Biel“

3. Die Ergebnisse der Meinungsbildung Januar - April 2009 • 65% der antwortenden Gemeinden befürworten das Projekt • Verbesserungswünsche: Strukturen vereinfachen - Klären der Aufgabenbereiche - Vertiefen der finanziellen Auswirkungen - keine Verschlechterung gegenüber der heutigen Situation  Vorstände s.b/b und CMJB beschliessen, weiterzufahren und zum Realisierungsvorschlag eine Vernehmlassung durchzuführen

4. Herausforderungen für den Realisierungsvorschlag • klare Unterscheidung zwischen obligatorischen und fakultativen Aufgaben • einfache Strukturen • transparente Kosten, nicht teurer als heute • keine Verschlechterungen gegenüber der heutigen regionalen Zusammenarbeit • keine Vermischung mit der innerjurassischen Frage

5. Assemblée Association régionale Jura Bienne Assemblée Association Centre Jura REPLA Grenchen- Büren Conférence des maires du Jura bernois Verein seeland. biel/bienne? Comité ARJB Comité CJ VorstandGB Comité CMJB Vorstand s.b/b 3ème âge Soziales und Gesundheit Naturalisation Agglo Biel Linkes Bielerseeufer Regionalversammlung BBSJB Lyss / Aarberg Regionale Verkehrs- Konferenz Versammlung Kultur Ins / Erlach Versammlung JB Versammlung BBS Ver- und Entsorgung Geschäftsstelled/f - sprachig Geschäftsleitung (GL) Bildung Vorstand RVK Ausschuss JB Ausschuss BBS Wirtschaft und Tourismus Kommission Raumentwicklung / Verkehr Wirtschaftsfoörderung BBS (inkl. Tourismus) Raumentwicklung und Landschaft Wirtschaftsförderung JB (inkl. Tourismus) Abbau Deponie Transport Groupes de coordination Arbeitsgruppen Kommission Regionalpolitik Kultur Kultur-kommission Heute Morgen: Regionalkonfrenz Wirtschafts- Kammer JB Wirtschafts- Kammer BS Tourismus JB Tourismus BS

6. Organigramm

7. Obligatorische Aufgaben Raumplanung, Regionalpolitik und Kultur als gemeinsame Aufgabe Perimeter RKK

8. Fakultative Aufgaben in den Teilkonferenzen Jura bernois und Seeland Beispiele: Bildung, Soziales und Gesundheit, Unterstützung Wirtschafts-kammern, Unterstützung Tourismusorganisationen Teilkonferenz Jura bernois Teilkonferenz Seeland

9. Fragen für die Vernehmlassung • Bereitschaft zur Bildung einer Regionalkonferenz • Unterstützung einer Volksabstimmung • Einverstanden mit dem Realisierungsvorschlag • Bereitschaft, nebst den obligatorischen Aufgaben die fakultativen Aufgaben weiterzuführen