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Nick Kratzer, Wolfgang Menz Von der Produktions- in die Reproduktionskrise

Nick Kratzer, Wolfgang Menz Von der Produktions- in die Reproduktionskrise. Arbeitsleistung – Lebensleistung. Leistungssteuerung und lebensweltliche Arrangements im Umbruch Beitrag zum TheorieWorkshop des Projekts Lanceo 8. Juni 2010, München.

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Nick Kratzer, Wolfgang Menz Von der Produktions- in die Reproduktionskrise

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Presentation Transcript


  1. Nick Kratzer, Wolfgang MenzVon der Produktions- in die Reproduktionskrise Arbeitsleistung – Lebensleistung. Leistungssteuerung und lebensweltliche Arrangements im Umbruch Beitrag zum TheorieWorkshop des Projekts Lanceo 8. Juni 2010, München

  2. Von der Produktions- in die Reproduktionskrise: Gesamtdarstellung Neues Verhältnis von Ökonomie und Gesellschaft: „Marktzentriertes Produktionsmodell“ Neues Verhältnis von … Organisation / Markt Organisation / Individuum Zeit / Leistung „Systematische Überlastung“ „Selbstmanagement von Überlastung“ „Leistung der Selbststeuerung“ Neue Zeitökonomie (Zeitpunkt / Synchronität) Von der Produktions- zur Reproduktionskrise Neues Verhältnis von Arbeit und Leben: Entgrenzung (Neues Verhältnis von Produktion und Reproduktion) Krise der Reproduktion: Motivation, Gesundheit, Arbeit und Leben, Sicherheit … Nick Kratzer, Wolfgang Menz: Von der Produktions- in die Reproduktionskrise Lanceo-TheorieWorkshop, 8. Juni 2010, München

  3. Neues Verhältnis von Ökonomie und Gesellschaft: Marktzentriertes Produktionsmodell • Krise des fordistischen Produktionsmodells: Marktsättigung, Zunehmende (internationale) Konkurrenz, Grenzen des fordistisch-tayloristischen Rationalisierungsmodus … • „Vermarktlichung“ als Anpassung an die Krise: • Gesellschaftlich: Historisch und relativ zunehmende Bedeutung des Marktprinzips als Koordinations- und Steuerungsmodus • Betrieblich: Neues Verhältnis von Organisation und Markt, „Internalisierung des Marktes“ • „Finanzmarktkapitalismus“: Zunehmende Bedeutung der Finanzmärkte und von Handlungslogiken der Finanzmärkte Nick Kratzer, Wolfgang Menz: Von der Produktions- in die Reproduktionskrise Lanceo-TheorieWorkshop, 8. Juni 2010, München

  4. „Vermarktlichung“ im marktzentrierten Produktionsmodell I: Abstrakte und dynamische Ergebnisvorgaben Die „Marktlogik“ (Wettbewerbs- und Wachstumslogik) wird zum internen Steuerungsprinzip • Steuerung der Unternehmen über abstrakte und dynamische Ziel- und Ergebnisvorgaben • Abstrakte Wettbewerbslogik: Ausrichtung an der (externen oder internen) Konkurrenz, z.B. durch Benchmarks • Dynamische Wachstumslogik: Dynamisierung der Leistungserwartung – jedes Jahr X % mehr (Umsätze, Kunden, Erträge etc.) Nick Kratzer, Wolfgang Menz: Von der Produktions- in die Reproduktionskrise Lanceo-TheorieWorkshop, 8. Juni 2010, München

  5. Vermarktlichung II: Jedes Jahr mehr, besser, schneller, billiger … „Ich … höre jedes Jahr von den Führungskräften den Satz: Wir legen noch eine Schippe drauf. … Und das Merkwürdige ist: Wir schaffen das jeweils und die Konsequenz ist davon dann, dass sich die Spirale wieder weiterdreht, wir am Ende des Jahres wieder hören, dass wir noch eine Schippe drauflegen sollen, obwohl wir eigentlich ständig schon am Limit arbeiten.“ (Finanzdienstleister) „Wir wollen in fünf Jahren verdoppeln …. Und das wird jetzt einfach fortgeschrieben, was natürlich nicht funktioniert zur Zeit. Und eine Diskussion über das, was realistisch ist oder nicht realistisch ist, glaub ich, ist für mich nicht sichtbar“ (Entwicklung Funktechnik) „Wir haben jedes Jahr die freundliche Aufforderung, 10% Produktivität zu machen.“ (Auftragsbearbeitung Messgerätebau) Nick Kratzer, Wolfgang Menz: Von der Produktions- in die Reproduktionskrise Lanceo-TheorieWorkshop, 8. Juni 2010, München

  6. Vermarktlichung III: „Systematische Überlastung“ der Organisation • Orientierung am „theoretisch Notwendigen“, nicht (mehr) am „praktisch Machbaren“: Die Unternehmen überlasten sich systematisch selbst durch „unerreichbare“ Ziele. • Die „systematische Überlastung“ ist kein Fehler im System, sondern hat selbst System: Definiert wird der „Fortschritt“, den die Organisation erst noch machen muss (und an dem sie gemessen wird) (Druck und Motivation). • Die Erreichbarkeit unerreichbarer Ziele lässt sich nur begrenzt steuern: Eine „Lösung“ besteht darin, dieses Problem weiterzugeben. Aus dem Problem der Organisation wird ein Problem der Beschäftigten. Nick Kratzer, Wolfgang Menz: Von der Produktions- in die Reproduktionskrise Lanceo-TheorieWorkshop, 8. Juni 2010, München

  7. Vermarktlichung IV: Bearbeitung der „systematischen Überlastung“ Abstrakte und dynamische Zielvorgaben; Systematische Überlastung der Organisation (Permanente) Reorganisation Neue Leistungspolitik Controlling, Reporting (Klassische) Rationalisierung: Optimierung, Standardisierung Kostensenkung … Nick Kratzer, Wolfgang Menz: Von der Produktions- in die Reproduktionskrise Lanceo-TheorieWorkshop, 8. Juni 2010, München

  8. Neue Leistungspolitik I: Transformation des organisationellen in ein individuelles Problem Drei Schritte der Transformation in ein individuelles Problem: • Verschränkung von Unternehmens- und Arbeitskraftperspektive Arbeitsplatzverlust bei Misserfolg, Erfolgsbeteiligung, Koppelung von Entgelt und Leistung, Zielvereinbarungen, Motivierung … • Verschränkung von Fremd- und Selbststeuerung Beschäftigte als Co-Akteure von Leistungssteuerung und Rationalisierung: Selbststeuerung und „Subjektivierung“ • Verschränkung von Leistung und Leben Institutionelle Freisetzung und „erweiterte Inbetriebnahme“ der Potentiale und Ressourcen von Arbeitskraft („Entgrenzung“) Nick Kratzer, Wolfgang Menz: Von der Produktions- in die Reproduktionskrise Lanceo-TheorieWorkshop, 8. Juni 2010, München

  9. Neue Leistungspolitik II: Transformation des organisationellen in ein individuelles Problem Selbstmanagement von Überlastung: „Und da habe ich das gemacht, was früher die Vorgesetzten gemacht haben: Ich habe mich dazu gebracht, immer effektiver zu arbeiten. Ich habe mich selber unter Druck gesetzt. Das ist natürlich die optimale Form, ist doch klar. Kein Vorgesetzter kann mich so unter Druck setzen wie ich mich selber, das ist doch klar. Weiß ich doch auch. Aber Sie kommen ja nicht raus aus diesem Prozess. Das ist eben so. Sie sind gezwungen, effektiver zu arbeiten, oder Sie schaffen es nicht, Sie schaffen das Volumen an Arbeit früher nicht als andere. Und keiner will doch der erste sein, der sagt: Ich schaffe es nicht.“ (Auftragsbearbeitung Messgerätebau) Nick Kratzer, Wolfgang Menz: Von der Produktions- in die Reproduktionskrise Lanceo-TheorieWorkshop, 8. Juni 2010, München

  10. Neue Leistungspolitik III: Von der „Steuerungslücke“ zur „Leistung der Selbststeuerung“ • Die Arbeitsebene als „Steuerungslücke“: Die Erreichbarkeit unerreichbarer Ziele lässt sich nicht steuern • Abstrakte und dynamische Zielvorgaben werden in der Organisation von nach unten weitergereicht. Auf der Arbeitsebene treffen diese Zielvorgaben auf konkrete Bedingungen – und lassen sich nicht bruchlos übertragen. • Die Beschäftigten übernehmen abstrakte und dynamische Zielvorgaben nicht oder nur begrenzt als Handlungsorientierung • „Kernarbeit“ und „Organisationsarbeit“ • Die Beschäftigten übernehmen Aufgaben der Organisation (Abstimmung von Anforderungen und Ressourcen, Rationalisierung …). • Wenn aus dem Organisationsproblem ein individuelles Problem wird, dann verändert sich auch die Tätigkeit: Die Beschäftigten müssen neben ihrer „Kernarbeit“ mehr und mehr „Organisationsarbeit“ leisten. • „Leistung der Selbststeuerung“ • Die effiziente Koordination von Kern- und Organisationsarbeit und die Abstimmung von Anforderungen und Ressourcen erfordert eine „Leistung der Selbststeuerung“. • Das Ergebnis der „Leistung der Selbststeuerung“ ist, dass es überhaupt ein Arbeitsergebnis gibt bzw. geben kann. Die „Leistung der Selbststeuerung bleibt oft „unsichtbar“. Sie wird oft nur negativ sichtbar - wenn Termine platzen, die Qualität nicht stimmt, der Kunde unzufrieden ist usw. Nick Kratzer, Wolfgang Menz: Von der Produktions- in die Reproduktionskrise Lanceo-TheorieWorkshop, 8. Juni 2010, München

  11. Leistungspolitik • Leistungsdefinition: Was ist (angemessene) Leistung? Wie wird sie gemessen, bewertet und entlohnt? • Leistungssteuerung: Wie wird aus dem ungerichteten Leistungsvermögen eine zielgerichtete Leistungsverausgabung? • „Motivierung“: Wie wird aus dem Fremdinteresse das Eigeninteresse der Beschäftigten? Neue Leistungspolitik V: Grundlagen Grundproblem (der Unternehmen): • Der Arbeitsvertrag als „unvollständiger“ Vertrag: Wie wird aus Leistungsvermögen konkrete Leistung („Transformationsproblem“)? • Leistungspolitik: Bearbeitung des „Transformationsproblems“ Nick Kratzer, Wolfgang Menz: Von der Produktions- in die Reproduktionskrise Lanceo-TheorieWorkshop, 8. Juni 2010, München

  12. Neue Leistungspolitik VI: „Leistungspolitische Arrangements“ • Leistungspolitik (enger Begriff): Gestaltung des Verhältnisses von Anforderungen und Ressourcen • Leistungspolitik (weiter Begriff): Alle Mechanismen, Verfahren und Instrumente der Transformation von Leistungsvermögen in verwertbare Leistung. • Leistungspolitik ist nicht Sache eines Instruments oder eines Mechanismus, sondern des „Arrangement“ der verschiedenen leistungspolitischen Dimensionen • Leistungspolitik zielt immer auf einen „Leistungskompromiss“ zwischen Unternehmens- und Beschäftigteninteressen • Arrangement der unterschiedlichen leistungspolitischen Interessen • Leistungspolitik findet immer auf mehreren Ebenen statt: Tarifverträge, Interessenvertretung, Führung, Individuum • Arrangements der leistungspolitischen Ebenen Nick Kratzer, Wolfgang Menz: Von der Produktions- in die Reproduktionskrise Lanceo-TheorieWorkshop, 8. Juni 2010, München

  13. Neue Leistungspolitik VII: Analytik des Wandels „leistungspolitischer Arrangements“ (Exkurs: Analytik) Nick Kratzer, Wolfgang Menz: Von der Produktions- in die Reproduktionskrise Lanceo-TheorieWorkshop, 8. Juni 2010, München

  14. Neue Zeitökonomie I: Von der Ökonomie der Zeitmenge zur Ökonomie des Zeitpunkts • Partielle Entkoppelung von Zeit und Leistung in der Leistungssteuerung • Von der Bewirtschaftung der Zeitmenge zur Bewirtschaftung des „richtigen“ Zeitpunkts „Häufig werden natürlich auch Sachen immer sehr knapp geplant, weil man möchte ja Produkte möglichst schnell auf den Markt bringen. Man sieht halt: ‚Okay, da ist eine Möglichkeit, Geld zu verdienen, aber dann brauche ich das Gerät quasi jetzt’, und ‚jetzt’ geht nicht, und dann versucht man, es so schnell wie möglich zu machen. Und dann sagt natürlich der Entwickler oder der Ingenieur: So schnell geht das nicht. Und irgendwie ist das dann ein Kampf und dann einigt man sich meistens auf irgendetwas, was am Ende trotzdem nicht realistisch ist.“ (Entwickler) • Von der Sequenz zur Synchronität (?) • Probleme: • Betrieblich: Prozesse lassen sich (theoretisch) entkoppeln, Arbeitshandeln nicht (unhintergehbarer Aufwands- bzw. Arbeitskraftbezug) • Arbeit und Leben: Zeit als zentrales Vermittlungsmedium; Paradoxe Folge: Je geringer die Bedeutung der Zeit(menge) in der Steuerung, desto größer ist ihre Bedeutung für die Arbeitskräfte. Nick Kratzer, Wolfgang Menz: Von der Produktions- in die Reproduktionskrise Lanceo-TheorieWorkshop, 8. Juni 2010, München

  15. Neues Verhältnis von Arbeit und Leben: Verschiebung, Pluralisierung - Verschränkung? Typen (und Stadien?) des Verhältnisses von Arbeit und Leben (Zeitbezug): Verschränkung von Produktion und Reproduktion (Verausgabung / Erholung) ist logisch unwahrscheinlich und empirisch selten: Notwendigkeit der Re-Konstruktion von Grenzen Nick Kratzer, Wolfgang Menz: Von der Produktions- in die Reproduktionskrise Lanceo-TheorieWorkshop, 8. Juni 2010, München

  16. Neue Leistungspolitik, Neue Zeitökonomie, Entgrenzung: Problemstellungen • Steigender Leistungsdruck durch Systematische Überlastung • „Normalität“ der Gefährdung der physischen und psychischen Gesundheit von Erwerbstätigen und der „prinzipiellen Unvereinbarkeit“ von Arbeit und Leben • Nicht (nur) ein Problem der „Schwachen“, sondern gerade der Engagierten und Motivierten • Wachsende Anerkennungsdefizite durch ungeplante Organisationsarbeit und unsichtbare Leistung der Selbststeuerung • Wachsende Motivationsprobleme im Gefolge von Pseudo-Planungen „Vor allen Dingen, jetzt, sag ich mal, von der Planungsseite ist es nervig, weil man halt dann selten sagen kann, ob der Termin, den man sich jetzt da ausgedacht hat für das, wo man fertig sein möchte, wirklich halten kann. Ich sag mal jetzt, für einen Entwickler ist es nervig, wenn er irgendwas macht und dann kriegt er plötzlich wieder was reingeschoben, was er dann machen soll, dann muss er mit dem Alten wieder anfangen, sich erst überlegen, was hat er denn da überhaupt gemacht.“ (Entwickler) • Wachsende Legitimationsdefizite durch widersprüchliche Anforderungen und betriebliche „Doppelbotschaften“ (Kontrolle / Autonomie; Fremd- / Selbststeuerung; Subjektivierung / Standardisierung) Nick Kratzer, Wolfgang Menz: Von der Produktions- in die Reproduktionskrise Lanceo-TheorieWorkshop, 8. Juni 2010, München

  17. Entgrenzung von Arbeit und Leben: Die individuelle Praxis • „Vereinbarkeit“ ist möglich: Aber sie ist bewusste (individuelle) Gestaltung und hat oft ihren Preis (Misserfolg, Nichterfüllung berufliche Ambitionen, Unzufriedenheit …) • Selbstregulation: „Also ich fahre mit öffentlichen Verkehrsmitteln, deswegen habe ich da so relativ strikt meine Zeiten, in denen ich fahre. Habe dann auch so meinen spätesten Zug, den erlaube ich mir in Normalsituationen zweimal die Woche, ansonsten in Extremsituationen dreimal die Woche. So habe ich irgendwie für mich ein Regulatorium, dass ich dann sehe, wie viel ich eigentlich gemacht habe oder nicht gemacht habe“ (Beratung Finanzdienstleistung). • Die Herstellung von „Vereinbarkeit“ ist anstrengend, selber eine „Leistung“; sie ist prekär und muss gelernt werden Nick Kratzer, Wolfgang Menz: Von der Produktions- in die Reproduktionskrise Lanceo-TheorieWorkshop, 8. Juni 2010, München

  18. Entkoppelung von Leistungs- und „Lebens“-politik: Die institutionelle Praxis systematischer Überlastung • Stillschweigendes Einverständnis über die „Unerreichbarkeit“ der Ziele („Fehlertoleranz“, „Faken“) • Redefinition „reproduktionsorientierter“ Institutionen: Wandel vom Gesundheitsschutz zur „Gesundheitsförderung“: Unterstützung von Individuen bei der Bewältigung „systematischer Überlastung“ • Strikte Trennung der Politikfelder, z.B. Leistungspolitik und Gesundheitspolitik, Arbeitspolitik und Familienpolitik • Normative Entkoppelung: Re-Konstruktion normativer „Parallelwelten“ • Familie und Gesundheit sind das höchste Gut – Zielerreichung auch! Nick Kratzer, Wolfgang Menz: Von der Produktions- in die Reproduktionskrise Lanceo-TheorieWorkshop, 8. Juni 2010, München

  19. Von der Produktions- in die Reproduktionskrise • Die „Lösung“ für die fordistische Produktionskrise mündet in eine Re-Produktionskrise: • Im marktzentrierten Produktionsmodell kommt es zu einer erweiterten Entfaltung und Gefährdung der subjektiven Potentiale und lebensweltlichen Ressourcen der Individuen. • Übergewicht der „Gefährdung“ gegenüber der Entfaltung: Basis für den ökonomischen Erfolg ist der Raubbau an den Ressourcen der Arbeitskräfte (Zeit, Gesundheit, Professionalität, Motivation …) • Die Entgrenzung von Arbeit und Leben mündet in ein Dilemma: Arbeit oder Leben? • Neues „Produktionsmodell“, aber (noch) kein neues Re-Produktionsmodell Nick Kratzer, Wolfgang Menz: Von der Produktions- in die Reproduktionskrise Lanceo-TheorieWorkshop, 8. Juni 2010, München

  20. Ansprechpartner • Dr. Nick Kratzer • Dr. Wolfgang Menz Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung e.V. – ISF München Jakob-Klar-Str. 9, 80796 München Tel. 089 / 272921–55 www.isf-muenchen.de nick.kratzer@isf-muenchen.de wolfgang.menz@isf-muenchen.de www.lanceo.de Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit ! Nick Kratzer, Wolfgang Menz: Von der Produktions- in die Reproduktionskrise Lanceo-TheorieWorkshop, 8. Juni 2010, München

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