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Hundertwasser

Hundertwasser. Projekttage vom 2 – 4 Juli 20002. Geboren wurde Friedrich Hundertwasser in Österreich in der Stadt Wien. Sein Vater starb, als er ein Jahr alt war, deshalb musste seine Mutter arbeiten gehen. Friedrich war viel alleine. Er zeichnete und malte für sein Leben gerne.

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Hundertwasser

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Presentation Transcript


  1. Hundertwasser Projekttage vom 2 – 4 Juli 20002

  2. Geboren wurde Friedrich Hundertwasser • in Österreich in der Stadt Wien. • Sein Vater starb, als er ein Jahr alt war, • deshalb musste seine Mutter arbeiten gehen. • Friedrich war viel alleine. • Er zeichnete und malte für sein Leben gerne

  3. Nach der Schule begann Friedrich Kunst zu studieren. Dort langweilte sich aber so sehr, dass er nach 3 Monaten wieder aufhörte. Er ging auf Reisen und besuchte Kunstausstellungen und Museen. Er malte ohne Lehrer weiter. Seine Werke wurden in der ganzen Welt berühmt. Im Februar 2000 starb Friedrich Hundertwasser an Bord eines Schiffes.

  4. Hundertwasser meinte, dass jeder Mensch fünf Häute hat, die ihn umgeben. Die erste Haut: Die Menschenhaut, die den Körper und die Gedanken, Ideen und die Gefühle umschließt Die zweite Haut:Die Kleidung Die dritte Haut: Das Haus. Die Menschen sollen sich in ihren Häusern wohl fühlen Die vierte Haut:Die Familie, die Freunde, mein Land Die fünfte Haut:Die gesamte Umwelt, alle Menschen

  5. Der große Weg

  6. Die erste Haut: Die Menschenhaut, die den Körper und die Gedanken, Ideen und die Gefühle umschließt. Hundertwasser malte das Bild „Der große Weg“ im Juni 1955. Das Bild besteht aus einer großen Spirale. Spiralen sind immer wieder in den Bildern Hundertwassers zu sehen. Die Spirale war für Hundertwasser ein Zeichen für das Leben. Damit meinte er den Kreislauf der Natur und den Lebenslauf, denn auch eine Spirale kann sich immer weiterdrehen. Man weiß nie, wo und wann sie endet.

  7. Die dritte Haut: Das Haus Solche Häuser, die mit einem Lineal konstruiert wurden beschimpfte Hundertwasser als Schachteln oder Gefängnisse. Er sagte: “Diese Häuser sind krank und machen die Menschen wegen ihrer geraden Linie krank.“

  8. Hundertwasser wollte, dass die Menschen sich in ihrem Haus wie Könige fühlen. Deshalb setzte er auf seine Häuser vergoldete Zwiebeltürme. Die Zwiebeltürme bedeuten Reichtum und Glück

  9. 1990 entwarf Hundertwasser das Fensterrecht: „Ein Bewohner muss das Recht haben, sich aus dem Fenster zu lehnen und außen an der Außenwand alles umzugestalten soweit sein Arm reicht, damit man von weitem sehen kann: Dort wohnt ein Mensch.“

  10. Vor ungefähr 10 Jahren plante Hundertwasser den Innenhof des HausesuntermRegenturm in der Stadt Plochingen.

  11. Wohnen unterm Regenturm, Plochingen1990-1994 Von 1985 bis 1990 planten die Architekten Heinz M. Springmann und Siegfried Kaltenbach ein Haus an der Marktstraße Süd in Plochingen. Als Lösung entwickelten sie eine Anlage mit einem Innenhof. Dann lud der Bürgermeister von Plochingen Hundertwasser ein und bat ihn den Innenhof zu gestalten.

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