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Freizeitheim Wemlighausen

Freizeitheim Wemlighausen. Ergebnisse der Analyse und Beratung. Gliederung Ausgangslage, Auftrag Umsetzung Analyse, Ergebnisse, Bewertungen Empfehlungen. K&B Ausgangslage Auftrag. Umsetzung Besuch vor Ort Erhebung von Daten Belegung Personal Betriebswirtschaftliche Ergebnisse

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Freizeitheim Wemlighausen

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Presentation Transcript


  1. Freizeitheim Wemlighausen Ergebnisse der Analyse und Beratung

  2. Gliederung Ausgangslage, Auftrag Umsetzung Analyse, Ergebnisse, Bewertungen Empfehlungen

  3. K&B Ausgangslage Auftrag

  4. Umsetzung Besuch vor Ort Erhebung von Daten Belegung Personal Betriebswirtschaftliche Ergebnisse Gespräche

  5. Analyse - Kennziffern - Abgrenzung „Hotel“ - „vergleichbare Häuser“ Ergebnisse, Bewertungen - das Haus „betriebswirtschaftlich“ - das Haus im Markt, Standards, - Stellschrauben, Potentiale

  6. Der Markt / Demografie / Inklusion - wirken sich wie aus? - welche Chancen gibt es? - und welche Risiken?

  7. Demografie in Zahlen 2050 1960 2005 8,7 Mio. SuS G8 = -3,5%

  8. Vom Angebots- zum Nachfragemarkt, Erfolgsfaktoren im Markt der gemeinnützigen und Übernachtungshäuser:-Ein hoher Stammbelegeranteil- Aktive, zielgruppengerichtete Vermarktung- Aktueller, suchmaschinenoptimierter Internetauftritt- Präsens in sozialen Medien- Bedarfsgerechte Unterkünfte für die jeweilige Zielgruppe- Zielgruppengerechtes, komplettes Verpflegungsangebot- erlebbare Wohlfühl-Atmosphäre im Haus- passendes Preis- / Leistungsverhältnis

  9. Trends und Verhalten im Markt (Auszüge)- der Markt wurde differenzierter!- Hausschließungen im kirchlichen Bereich und bei Schullandheimen.- der Kunde wurde kompromissloser, das Angebot muss passen!- die Ansprüche an die Qualität steigen!- eine stimmige Basisqualität (Übernachtung und Verpflegung) sind Grundvoraussetzung!- immer mehr Betreuungs- und Programmangebote!

  10. JugendlicheDie Zahl der Schulfahrten ist rückläufig, hier sind zwei Faktoren ausschlaggebend:Die Lehrkräfte werden immer älter und führen weniger Schulfahrten durch. Die Zahl der Schülerinnen und Schüler sinkt seit 2010 in den alten Bundesländern um jährlich etwa 4 %. In den neuen Bundesländern ist die Schülerzahl noch etwas stabiler.Es gibt ein Überangebot an Unterkünften für Schulfahrten. Eine steigende Nachfrage ist im Bereich der Sozial-Kompetenztrainings für Auszubildende wahrzunehmen. Konzept: Programme passgenau, „anderer Lernort“, Unterstützung Schule / Lehrer, aktive Akquise

  11. KinderEine Marktuntersuchung des Kinder- und Jugendreisemarktes aus 2008 kommt zu dem Ergebnis, dass Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahren sehr gerne an Ferienfreizeiten teilnehmen, diese Teilnahme sehr positiv bewerten und sehr gerne wieder an einer Ferienfreizeit teilnehmen würden. Es wird in der Studie aber festgestellt, dass das Angebot für diese Altersgruppe sehr begrenzt ist und die Nachfrage nicht decken kann. Hier wird ein „tw. erhebliches Marktpotenzial“ gesehen. (Behinderte Menschen) InklusionDiese Gästegruppe ist seit Jahren zunehmend eine feste Größe im Markt der gemeinnützigen Übernachtungshäuser. Diese Gäste reisen nicht nur an den Wochenenden, sondern nutzen Häuser sehr oft in der Woche. Die Ansprüche an Behindertenfreundlichkeit und eine zumindest teilweise Barrierefreiheit müssen erfüllt werden.

  12. Fazit, Empfehlungen - Kleinod mit vielen Möglichkeiten - gut geführt, auf dem Sprung.... - Profil schärfen, „Einzigartigkeiten“ - komplettes zeitgerechtes Marketing - aktives Belegungsmanagement - drei bis vier „Standbeine“ - das Haus muss „gewollt“ sein - Netzwerk Kirchenkreis = großes Plus - Begleitung, Controlling

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