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Hinweg von mir, denn was du willst ist psychisch!

Hinweg von mir, denn was du willst ist psychisch!. Referent: Michael Großklaus. Kurzexkurs: Persönlichkeit und Persönlichkeitsstrukturtest. Jeder Mensch hat/ist eine Persönlichkeit. Sie ist permanent da und prägt unser kompletten Alltag.

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Hinweg von mir, denn was du willst ist psychisch!

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Presentation Transcript


  1. Hinweg von mir, denn was du willst ist psychisch! Referent: Michael Großklaus

  2. Kurzexkurs: Persönlichkeit und Persönlichkeitsstrukturtest Jeder Mensch hat/ist eine Persönlichkeit. Sie ist permanent da und prägt unser kompletten Alltag. Unsere Persönlichkeit prägt mehr unseren Glauben als umgekehrt!

  3. ...es ist ein Persönlichkeitstest, der förderdiagnostisch aufgebaut ist. D.h. es wird nicht nur eine („fotografische“) Außenschau ermittelt, sondern auch die tiefergegründeten Persönlichkeitsanteile festgestellt.Für Interessierte(fakultative Literatur)€ 10,-- Selbst- und Fremdwahrnehmung

  4. Aufbau des PST-R (konzentrische Kreise)

  5. 1. Tiefenstruktur(ältester u. stabilster Anteil der Persönlichkeit) unkonventionell sachlich warmherzig korrekt

  6. 2. Grundstruktur(sie ist jüngeren Datums ) flexibel introvertiert extrovertiert stabil

  7. 3. Wesenszüge(veränderbarer Anteil der Persönlichkeit) Wesenszüge nach aussen sichtbar Grundstruktur Tiefenstruktur

  8. Die Bewertung wurde so angelegt, dass es kein „gut“ oder „schlecht“ gibt, sondern eine sog. Normalverteilung zwischen zwei Extremen.Z.B.extrovertiertundintrovertiert Aufbau des PST-R (konzentrische Kreise)

  9. OriginaleWesens-zügeundGrund-struktur

  10. Tiefenstruktur a

  11. Tiefenstruktur b

  12. Vom seelischen zum geistlichen Jünger 2 x 3 = 7

  13. Mt.16,21-26

  14. Kurzexkurs zu Zahlen in der Bibel Johannes schreibt von Kindlein, jungen Männern und Vätern. Paulus schreibt von fleischlichen, seelischen und geistlichen Jüngern. „Damit Deine Fortschritte allen offenbar werden. (1.Tim.4,15)

  15. Wer war Petrus? Simon Petrus (* in Galiläa, Datum unbekannt; † möglicherweise um 67 in Rom) war nach dem Neuen Testament (NT) einer der ersten Juden, die Jesus von Nazareth in seine Nachfolge berief. Er wird dort als Sprecher der Jünger bzw. Apostel, erster Bekenner, aber auch Verleugner Jesu Christi, erster männlicher Augenzeuge des Auferstandenen und als ein Leiter der Jerusalemer Urgemeinde dargestellt. Hinzu kommen Notizen von Kirchenvätern, wonach er erster Bischof von Antiochia sowie Gründer und Haupt der Gemeinde von Rom gewesen und dort als Märtyrer hingerichtet worden sein soll.

  16. Vom seelischen zum geistlichen Jünger 2 x 3 = 7

  17. 1. Die Sache mit dem Wasser Mt.14,22-32 Petrus war hier ein Zweifler und Kleingläubiger.

  18. 2. Die Sache mit dem Schlafen Mt.26,36-46 Petrus schlief hier anstatt zu beten – und das in den schlimmsten Momenten im Leben Jesu.

  19. 3. Die Sache mit dem Lügen Mt.26,69-75 Petrus hat hier dreimal behauptet, Jesus nicht zu kennen – dieser Lügner.

  20. P F I N G S T E N

  21. 1. Die Sache mit dem Predigen Apg.2,14 + 37-41 Petrus predigt vor einer großen Menge und Tausende kommen zum Glauben, lassen sich taufen und werden der Gemeinde hinzugetan.

  22. 2. Die Sache mit dem Engel Apg.12,1-11 Petrus erlebt eine übernatürliche Befreiung aus dem Gefängnis.

  23. 3. Die Sache mit dem Heilen Apg.5,12-16 Gott wirkt Zeichen und Wunder durch Petrus.

  24. Das lernt man aus dem Leben des Petrus:Aus einem Versager wird ein Verkündiger!Aus einem Zweifler wird ein Glaubensheld!Aus einem Lügner wird ein Verkündiger!

  25. Das lernt man aus dem Leben des Petrus:Aus meinem Versagen macht Gott...!Aus meinem Zweifel macht Gott…!Aus meinen Lügen macht Gott…!

  26. (3) Beispiele, in denen Petrus nicht gut wegkommt. (3) Beispiele, in denen Petrus gut wegkommt. (7) Schwächen hindern Gott nicht.

  27. Lernen von Petrus 2 x 3 = 7

  28. Vom seelischen zum geistlichen Jünger 2 x 3 = 7

  29. Hinweg von mir, denn was Du willst ist psychisch! Referent: Michael Großklaus

  30. Vielen Dank!

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