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Quantitative Beobachtungsmethoden

Quantitative Beobachtungsmethoden. SE Wissensatelier: Wissensprojekte gestalten und umsetzen LV- LeiterIn : Gloria Maria Bottaro. Werkzeuge. Internetplattform „ soSci Survey“ SPSS Statistics Microsoft Excel. Allgemeine Informationen über die Rezipienten der Studie.

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Presentation Transcript


  1. Quantitative Beobachtungsmethoden SE Wissensatelier: Wissensprojekte gestalten und umsetzen LV-LeiterIn: Gloria Maria Bottaro

  2. Werkzeuge • Internetplattform „soSci Survey“ • SPSS Statistics • Microsoft Excel

  3. Allgemeine Informationen über die Rezipienten der Studie • Die Befragten sind im Mittel 31 Jahre alt. • 1/3 der Rezipient/innen haben Kinder. 90% der Rezipient/innen haben Matura oder Hochschulabschluss. • Mehr als die Hälfte der Befragten ist berufstätig, 1/3 sind Studierende. • Mehr als 40% der Befragten war letzes Jahr 3 Wochen oder länger privat verreist. • Die Hälfte der Befragten hat weniger als 1.500 Euro / Monat Nettoeinkommen. • n=118

  4. Vorteile dieser Methode • Den quantitativen Umfragen haftet eine gewisse Wissenschaftlichkeit an. • Der Zeitaufwand ist deutlich geringer als bei qualitativen Methoden. • Die Teilnehmer sind bereiter einen kurzen Fragebogen auszufüllen. • Durch standardisierte Fragebogen sind die Ergebnisse vergleichbarer.

  5. Nachteile dieser Methode • Aufgrund der Standardisierung ist diese Methode eher unflexibel. • Der Teilnehmer wird nicht zum selbstständigen Denken angeregt. • Es können nicht alle Aspekte bzw. mögliche Antworten einbezogen werden. • Eine Online-Umfrage kann leichter abgebrochen werden. • Man kann die Ernsthaftigkeit der Antworten nicht einschätzen. Es fehlt der persönliche Bezug zum Teilnehmer. • Man ermittelt nicht die Ursachen sondern die Symptome. Man fragt hauptsächlich „was?“ und nicht „warum?“.

  6. Was würden wir besser machen, wenn wir mehr Zeit hätten. • Wir würden : • mehr Zeit Recherche-Tätigkeiten widmen. • den Pretest-Fragebogen an Gruppenexterne Personen schicken. • qualitative Interviews in vorhinein durchführen mit dem Ziel die Fragebogen zu verbessern. • eine konkrete Forschungsfrage formulieren, die dann unsere Arbeitsweise bzw. die Fragebogen spezifizieren würde

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