1 / 37

Student: Roger Lorenz Wirtschaftsinformatik (Master)

Student: Roger Lorenz Wirtschaftsinformatik (Master) M17 WP5: Wissensmanagement Sommersemester 2012. Wissenslandkarten. Berlin, 08.05.2012. explizites und implizites Wissen. Wissen liegt überwiegend in implizierter Form vor

leigh
Download Presentation

Student: Roger Lorenz Wirtschaftsinformatik (Master)

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Student: Roger LorenzWirtschaftsinformatik (Master) M17 WP5: WissensmanagementSommersemester 2012 Wissenslandkarten Berlin, 08.05.2012

  2. explizites und implizites Wissen • Wissen liegt überwiegend in implizierter Form vor • implizites Wissen = Erfahrungswissen, oft unterbewusst und simultan verinnerlicht • „Wandlung“ in explizites Wissen oft nur schwer oder gar nicht möglich • darum ist Identifizierung von Experten und Wissensträgern wichtig • Einleitung • Was sind Wissenslandkarten? • Funktionen • Anwendung im Wissensmanagement- prozess • Typologie • Knowledge Mapping • Vor- und Nachteile • Fazit

  3. organisationales und individuelles Wissen • individuelles Wissen = personengebundenes Wissen, das durch Ausschneiden einzelner Mitarbeiter verloren geht • organisationales Wissen = Personen unabhängiger „Wissensstock“, u.a. Unternehmensleitlinien, Ausprägungen der Unternehmenskultur, Standardverfahren, Arbeitsprozessbeschreibungen • organisationales Wissen kann weitergegeben und verändert werden • Einleitung • Was sind Wissenslandkarten? • Funktionen • Anwendung im Wissensmanagement- prozess • Typologie • Knowledge Mapping • Vor- und Nachteile • Fazit

  4. Wissen: Produktions- & Wettbewerbsfaktor • gesellschaftlicher Wandel: von der Industriegesellschaft zur Wissensgesellschaft • Problem in vielen Unternehmen: mangelnde fach- und projektübergreifende Kommunikation • Folge: fehlende Transparenz, welche Mitarbeiter innerhalb des Unternehmens als Experten an welchen Standorten und Projekten arbeiten • wichtig: Wissensaustausch zwischen Mitarbeitern ermöglichen und Bereitschaft dazu in ihnen wecken • nur durch Austausch von expliziten und impliziten Wissen kann neues Wissengeschaffen werden und unternehmensweite Lernprozesse ermöglichen • Einleitung • Was sind Wissenslandkarten? • Funktionen • Anwendung im Wissensmanagement- prozess • Typologie • Knowledge Mapping • Vor- und Nachteile • Fazit

  5. Grundidee der Wissenslandkarte • Wissenslandkarten helfen Mitarbeitern: • Informationen in neuen Kontexten umzusetzen • die Informationen mit eigenen Erfahrungen zu verknüpfen • relevante Experten zu identifizieren • indem sie organisationsweite Lernprozesse ermöglichen • Wissenslandkarten sollen eine effiziente Nutzung der Ressource Wissen ermöglichen • Einleitung • Was sind Wissenslandkarten? • Funktionen • Anwendung im Wissensmanagement- prozess • Typologie • Knowledge Mapping • Vor- und Nachteile • Fazit

  6. Von der Höhlenmalerei zur Computergrafik • “…the terms knowledge map, knowledge cartography or knowledge landscape are relatively new labels for an idea that is rather old.” (Eppler) • Menschheit versucht seit jeher, ihr Wissen in bildhafter Form darzustellen, festzuhalten • wie Landkarten örtliche Gegebenheiten vereinfacht darstellen, so visualisieren Wissenslandkarten Zusammenhänge zwischen beliebigen Entitäten des Wissensmanagement • Einleitung • Was sind Wissenslandkarten? • Funktionen • Anwendung im Wissensmanagement- prozess • Typologie • Knowledge Mapping • Vor- und Nachteile • Fazit

  7. Definition: Wissenslandkarte • Wissenslandkarten = Wissenskarten(engl. knowledgemaps) sind Werkzeuge des Wissensmanagements • grafische und symbolhafte Darstellung von Wissen i.d.R. in Form von Verzeichnissen oder Referenzstrukturen → Kartografierungvon Wissen • Wissenslandkarten referenzieren auf Wissen • bieten allgemein gesagt eine systematische Orientierung im Wissensstock eines Organisation („wer weiß was wo“) • enthalten dabei Informationen über Wissen, nicht das Wissen selbst → Metainformationssysteme • Einleitung • Was sind Wissenslandkarten? • Funktionen • Anwendung im Wissensmanagement- prozess • Typologie • Knowledge Mapping • Vor- und Nachteile • Fazit

  8. Zitat „Wissenskarten sind Verzeichnisse von Wissensträgern, -beständen, -quellen, -strukturen bzw. -anwendungen, die Expertenwissen, Teamwissen, Wissensentwicklungsstationen sowie organisationale Fähigkeiten und Abläufe referenzieren und dabei auf explizites wie implizites Wissen verweisen, das in externen oder internen Dokumenten, Datenbanken oder in den Köpfen von Experten vorhanden ist.“ (von Guretzky) • Einleitung • Was sind Wissenslandkarten? • Funktionen • Anwendung im Wissensmanagement- prozess • Typologie • KnowledgeMapping • Vor- und Nachteile • Fazit

  9. Beispiele Wissenslandkarte für die Berufsbildungsforschung: http://www.kibb.de/cps/rde/xchg/SID-DC4CD0B1-C4D09BB9/kibb/hs.xsl/kibbwlk.htm GfWMWissenslandkarte: http://www.gfwm.de/node/316 Weitere Beispiele: http://www.usi.ch/en/knowledgedomainmap.htm http://www.visual-literacy.org/pages/documents.htm • Einleitung • Was sind Wissenslandkarten? • Funktionen • Anwendung im Wissensmanagement- prozess • Typologie • KnowledgeMapping • Vor- und Nachteile • Fazit

  10. Funktionen von Wissenslandkarten • Transparenzüber vorhandene Wissensressourcen herstellen • ermöglichen das Auffinden von Wissensträgern oder -quellen • erleichtern das Einordnen von neuem Wissen in Bestehendes • Beschleunigung des Wissensaustausches im Unternehmen • skizzieren notwendige Stationen zur Wissensentwicklung • kann als Gesprächsleitfaden für den Austausch von Erfahrungswissen dienen, bspw. beim Ausscheiden von Mitarbeitern • Einleitung • Was sind Wissenslandkarten? • Funktionen • Anwendung im Wissensmanagement- prozess • Typologie • KnowledgeMapping • Vor- und Nachteile • Fazit

  11. Bausteinmodell des Wissensmanagement • erstmals 1997 von Probst, Raub und Romhardt vorgestellt • beschreibt idealtypisch die Aufgaben bzw. Kernaktivitäten des Wissensmanagement • äußerer Kreislauf: strategische Steuerungs-aufgaben, innerer Kreislauf: Umsetzung • Einleitung • Was sind Wissenslandkarten? • Funktionen • Anwendung im Wissensmanagement- prozess • Typologie • Knowledge Mapping • Vor- und Nachteile • Fazit Quelle: http://www.enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de

  12. Einordnung der Wissenslandkarten • Wissenslandkarten sind wichtige Werkzeuge für die Initiierung von Wissensmanagementprozessen • Kernprozesse des Wissensmanagements:1. Wissensgenerierung2. Wissens(ver)teilung3. Wissensspeicherung4. Wissensanwendung • vgl. hierzu das Kapitel Typologie • für erfolgreiches Wissensmanagement ist nicht nur die Wissensspeicherung entscheidend, sondern auch das schnelle und effektive Auffinden von Wissen • Wissenslandkarten stellen strukturierte Formen der Wissensidentifikation dar • Einleitung • Was sind Wissenslandkarten? • Funktionen • Anwendung im Wissensmanagement- prozess • Typologie • Knowledge Mapping • Vor- und Nachteile • Fazit

  13. Typologie von Wissenslandkarten • Einteilung nach Eppler, Martin J. (2001) • auf Wissenslandkarten können folgende Informationen über Wissen festgehalten werden: • Wissensträger • Wissensbestände • Wissensquellen • Wissensstrukturen • Wissensanwendungen • bei der Erstellung organisationaler Wissenskarten werden oft mehrere Kartenarten miteinander kombiniert • Einleitung • Was sind Wissenslandkarten? • Funktionen • Anwendung im Wissensmanagement- prozess • Typologie • Knowledge Mapping • Vor- und Nachteile • Fazit

  14. Wissensträgerkarten • engl. knowledgesourcemap • zeigen die Verteilung des in der Organisation vorhandenen Wissens und verweisen auf den jeweiligen Wissensträger (Experten, Dokument) • vom „gewusst wo“ zum „gewusst wie“ • „Yellow Pages“ für interne Experten, „Blue Pages“ für externe Experten • „Wo finde ich einen Mitarbeiter der eine bestimmte Aufgabe übernehmen kann?“„Verfügt die Firma über Angestellte mit bestimmten Fähigkeiten?“ • Wissen identifizieren • Einleitung • Was sind Wissenslandkarten? • Funktionen • Anwendung im Wissensmanagement- prozess • Typologie • Knowledge Mapping • Vor- und Nachteile • Fazit

  15. Wissensträgerkarte IT-Firma • Einleitung • Was sind Wissenslandkarten? • Funktionen • Anwendung im Wissensmanagement- prozess • Typologie • Knowledge Mapping • Vor- und Nachteile • Fazit Quelle: Eppler, Martin J. (2001)

  16. Wissensbestandskarten • engl. knowledgeassetmap • zeigen an, wo und wie bestimmte Wissensbestände vorliegen • geben Hinweise auf Form in der das Wissen vorliegt (Aggregationszustand des Wissens) • „Wie viele Mitarbeiter mit bestimmten Fähigkeiten haben wir?“ • Wissen lokalisieren • Einleitung • Was sind Wissenslandkarten? • Funktionen • Anwendung im Wissensmanagement- prozess • Typologie • Knowledge Mapping • Vor- und Nachteile • Fazit

  17. Wissensbestandskarte Consulting-Firma • Einleitung • Was sind Wissenslandkarten? • Funktionen • Anwendung im Wissensmanagement- prozess • Typologie • Knowledge Mapping • Vor- und Nachteile • Fazit Quelle: Eppler, Martin J. (2001)

  18. Wissensstrukturkarten • engl. knowledgestructuremap • „Wie ist das festgehaltene Wissen strukturiert?“ • zeigen die Beziehungen, Zusammenhänge und Abhängigkeiten komplexer Sachverhalte • netzwerkorientierte Visualisierung • „Welche Fähigkeiten sind in einem Aufgabengebiet notwendig?“„Besitzt ein Team alles für eine Aufgabe notwendige Wissen?“ • Wissen erwerben • Einleitung • Was sind Wissenslandkarten? • Funktionen • Anwendung im Wissensmanagement- prozess • Typologie • Knowledge Mapping • Vor- und Nachteile • Fazit

  19. Wissensstrukturkarte Web-Designer • Einleitung • Was sind Wissenslandkarten? • Funktionen • Anwendung im Wissensmanagement- prozess • Typologie • Knowledge Mapping • Vor- und Nachteile • Fazit Quelle: Eppler, Martin J. (2001)

  20. Wissensanwendungskarten • engl. knowledgeapplicationmap • visualisieren die Reihenfolge von Projekt- oder Prozessschritten in Bezug zum jeweils benötigten Wissen • „ wer benötigt/benutzt wann, welches Wissen“(Anwendungswissen) • geben wie die Wissensträgerkarten Auskunft über die Experten für den jeweiligen Prozessschritt • „An wen kann man sich bei einem Problem wenden?“„Wer weiß wie .....?“ • Wissen anwenden • Einleitung • Was sind Wissenslandkarten? • Funktionen • Anwendung im Wissensmanagement- prozess • Typologie • Knowledge Mapping • Vor- und Nachteile • Fazit

  21. Wissensanwendungskarte Marktforschungsunternehmen • Einleitung • Was sind Wissenslandkarten? • Funktionen • Anwendung im Wissensmanagement- prozess • Typologie • Knowledge Mapping • Vor- und Nachteile • Fazit Quelle: Eppler, Martin J. (2001)

  22. Wissensentwicklungskarten • engl. knowledgedevelopmentmap • kartographieren fehlendes Wissen • zeigen das Wissen oder die Kompetenzen auf die ein Individuum, ein Team oder eine Organisation zur Erreichung eines Ziels erwerben muss • Ziel ist die Schließung von Wissenslücken, um operative Wissensziele zu erreichen • dienen als Vision für organisationales Lernen • „Wie erwerben wir Wissen für die Herstellung und den erfolgreichen Vertrieb eines neuen Produkts?“ • Einleitung • Was sind Wissenslandkarten? • Funktionen • Anwendung im Wissensmanagement- prozess • Typologie • Knowledge Mapping • Vor- und Nachteile • Fazit

  23. Wissensentwicklungskarte e-business • Einleitung • Was sind Wissenslandkarten? • Funktionen • Anwendung im Wissensmanagement- prozess • Typologie • Knowledge Mapping • Vor- und Nachteile • Fazit Quelle: Eppler, Martin J. (2001)

  24. Knowledge Mapping • Methode der Erstellung von Wissenslandkarten: KnowledgeMapping • die Erstellung und Pflege von Wissenslandkarten ist primär ein intellektuelles und organisatorisches Projekt • technische Realisierung von Wissenskarten spielt eine nachgeordnete Rolle • empfohlene Form der Implementierung: Intranet • Wissenslandkarten können in unterschiedlichen Formen existieren • Einleitung • Was sind Wissenslandkarten? • Funktionen • Anwendung im Wissensmanagement- prozess • Typologie • Knowledge Mapping • Vor- und Nachteile • Fazit

  25. Software-Tools (Auswahl) • Diagramming: Microsoft Visio, SmartDraw, lets-focus • E-R Diagram: SybasePowerDesigner • Mind Mapping: XMind, MindManager, Thebrain • Content Management: Dotnetnuke, Wordpress, Joomla, Drupal • Groupware: Lotus Notes • Einleitung • Was sind Wissenslandkarten? • Funktionen • Anwendung im Wissensmanagement- prozess • Typologie • Knowledge Mapping • Vor- und Nachteile • Fazit

  26. Techniken • Einsatz ist abhängig von konzeptionellen Anforderungen, der technologischen Infrastruktur und der verfügbaren Software • Einleitung • Was sind Wissenslandkarten? • Funktionen • Anwendung im Wissensmanagement- prozess • Typologie • Knowledge Mapping • Vor- und Nachteile • Fazit Quelle: Mittelmann, Angelika (2012)

  27. Prozess der Wissenskartenerstellung Erfassung der wissensintensiven Prozesse Ableiten der relevanten Wissensbestände und -träger Kodifikation der Wissensbestände und -träger Integration der kodifizierten Wissensbestände in ein Navigationssystem, welches mit dem Prozess verknüpft ist Qualitätskontrolle Aktualisierungsmechanismen dezentral ermöglichen • Einleitung • Was sind Wissenslandkarten? • Funktionen • Anwendung im Wissensmanagement- prozess • Typologie • Knowledge Mapping • Vor- und Nachteile • Fazit

  28. Tipps • Analyse kommt vor Kartierung! • Keine Weltkarten anstreben! • Keep it simple! • Keine Überdetaillierung! • Der Experte ist manchmal der schlechteste Kartograph! • Aktualisierung nicht vergessen! • Einleitung • Was sind Wissenslandkarten? • Funktionen • Anwendung im Wissensmanagement- prozess • Typologie • Knowledge Mapping • Vor- und Nachteile • Fazit

  29. Vorteile für die Mitarbeiter • vorhandene Wissensressourcen werden ersichtlich • zielsicher und nachvollziehbar • Kontakt zu wichtigen Experten wird auch Neueinsteigern schnell ermöglicht • Vernetzung von Erfahrungen mit konkreten Geschäftsprozessen • durch die Visualisierung steigt die Merkbarkeit • fachlicher und persönlicher Kontakt stärkt „Wir-Gefühl“ und fördert Wissensaustausch • Einleitung • Was sind Wissenslandkarten? • Funktionen • Anwendung im Wissensmanagement- prozess • Typologie • Knowledge Mapping • Vor- und Nachteile • Fazit

  30. Vorteile für das Management • Lücken und Schwächen im Wissensbestand können schneller identifiziert werden • zentrale Wissensträger können ausfindig gemacht, gezielt im Unternehmen gehalten und gefördert werden • strategisches Instrument für langfristige Planung von Fachkompetenzen • wissensorientierte Unternehmenskultur fördert Wissensaustausch • Marketinginstrument für Unternehmenskompetenz • Einleitung • Was sind Wissenslandkarten? • Funktionen • Anwendung im Wissensmanagement- prozess • Typologie • Knowledge Mapping • Vor- und Nachteile • Fazit

  31. Nachteile für Kartenbenutzer • möglicherweise entstehen Akzeptanzprobleme → Unternehmenskultur beachten • Vorteil von Wissenstransparenz und -explizierung kann von Mitarbeitern als Gefährdung des eigenen Arbeitsplatzes ausgelegt werden • gegebenenfalls Offenbarung von Betriebsgeheimnissen notwendig • Einleitung • Was sind Wissenslandkarten? • Funktionen • Anwendung im Wissensmanagement- prozess • Typologie • Knowledge Mapping • Vor- und Nachteile • Fazit

  32. Nachteile für Kartenersteller • Festlegung auf ein Strukturierungsschema • personeller, zeitlicher als auch finanzieller Aufwand kann je nach Kartentyp sehr hoch sein/werden • Einleitung • Was sind Wissenslandkarten? • Funktionen • Anwendung im Wissensmanagement- prozess • Typologie • Knowledge Mapping • Vor- und Nachteile • Fazit

  33. Fazit • Wissenslandkarten referenzieren Wissen in einer graphischer Form • Wissenslandkarte muss als „lebendes System“ angesehen werden • erfordert kontinuierliche Pflege und Einbindung in das Tagesgeschäft • langfristiger Mehrwert für das Unternehmen und seine Mitarbeiter • je nach Unternehmen Wissenslage und -bedarf abwägen • Verhältnis zw. Transparenz ↔ Aufwand/Risiken beachten • Einleitung • Was sind Wissenslandkarten? • Funktionen • Anwendung im Wissensmanagement- prozess • Typologie • Knowledge Mapping • Vor- und Nachteile • Fazit

  34. Bick, Markus (2009). Bausteinmodell des Wissensmanagement. Adresse: http://www.enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de/wi-enzyklopaedie/lexikon/daten-wissen/Wissensmanagement/Wissensmanagement--Modelle-des/Wissensmanagement--Bausteinmodell-des-. Letzter Aufruf: 07.05.2012 Eppler, Martin J. (2001). Making Knowledge Visible through Intranet Knowledge Maps: Concepts, Elements, Cases. In Proceedings of the 34th Hawaii International Conference, IEEE Press. Eppler, Martin J. (2002). Wissen sichtbar machen: Erfahrungen mit Intranetbasierten Wissenskarten. Knowledge Mapping Methodik und Beispiele. In: Pawlowsky, P.; Rüger, R. (Hrsg.): Wissensmanagement in der Praxis: Methoden und Instrumente zur erfolgreichen Umsetzung. München, Luchterhand Verlag, 2002. Eppler, Martin J. (2009). Wissenslandkarte. Adresse: http://www.enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de/wi-enzyklopaedie/lexikon/daten-wissen/Wissensmanagement/Wissensorganisation--Instrumente-der-/Wissenslandkarte. Letzter Aufruf: 07.05.2012 Fröschle, Hans-Peter (2002). Wissensmanagement. Heidelberg, Dpunkt Verlag, 2005.

  35. Haun, Matthias (2002). Handbuch Wissensmanagement: Grundlagen und Umsetzung, Systeme und Praxisbeispiele. Berlin, Heidelberg, Springer Verlag, 2002. Kinner, Isabel; Haag, Markus (WS1999-2000). Knowledge Mapping - Knowledge Maps, Autoren: Isabel und Markus Haag. Adresse: http://v.hdm-stuttgart.de/seminare/wm/ws9900/knowledgemapping.html. LetzterAufruf: 03.05.2012. Mittelmann, Angelika (2011). Werkzeugkasten Wissensmanagement. Books on Demand, 2011. Mittelmann, Angelika (2012). Wissensmanagement Methoden/Werkzeuge. Adresse: http://www.artm-friends.at/am/km/WM-Methoden/WM-Methoden-60.htm. Letzter Aufruf: 07.05.2012. Nohr, Holger (2000). Wissen und Wissensprozesse visualisieren. Arbeitspapiere Wissensmanagement. Nr. 1/2000. Stuttgart: Fachhochschule Stuttgart. Ott, Florian (2003). Wissenslandkarten als Instrument des kollektiven Wissensmanagements. Diplomarbeit. Wirtschaftsuniversität Wien, 2003.

  36. Rachman, Haitan (2012). Knowledge Management Strategy & Program. Adresse: http://www.slideshare.net/haitan/modul-3-knowledge-mapping. Letzter Aufruf: 03.05.2012. von Guretzky, Dr. Bernhard (2001). Schritte zur Einführung des Wissensmanagements: Wissenskarten - Gelbe Seiten - Teil B -. Adresse: http://www.community-of-knowledge.de/beitrag/schritte-zur-einfuehrung-des-wissensmanagements-wissenskarten-gelbe-seiten-teilb/. Letzter Aufruf: 03.05.2012.

  37. Nohr, Holger (2000). Wissen und Wissensprozesse visualisieren. Arbeitspapiere Wissensmanagement. Nr. 1/2000. Stuttgart: Fachhochschule Stuttgart. Ott, Florian (2003). Wissenslandkarten als Instrument des kollektiven Wissensmanagements. Diplomarbeit. Wirtschaftsuniversität Wien, 2003. Rachman, Haitan (2012). Knowledge Management Strategy & Program. Adresse: http://www.slideshare.net/haitan/modul-3-knowledge-mapping. Letzter Aufruf: 03.05.2012. von Guretzky, Dr. Bernhard (2001). Schritte zur Einführung des Wissensmanagements: Wissenskarten - Gelbe Seiten - Teil B -. Adresse: http://www.community-of-knowledge.de/beitrag/schritte-zur-einfuehrung-des-wissensmanagements-wissenskarten-gelbe-seiten-teilb/. Letzter Aufruf: 03.05.2012.

More Related