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GEO DATA Fibre Optic Day 2010 „Breitband & Glasfaser - Zukunftsperspektiven und Visionen“

GEO DATA Fibre Optic Day 2010 „Breitband & Glasfaser - Zukunftsperspektiven und Visionen“. Prof. Dr. Fritz Steimer - Furtwangen University Projektleiter Breitbandprojekt BELIB (steimer@t-online.de) . Mein Breitband-Steckbrief. Durchführung von Breitband-Intensivworkshops in BW

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GEO DATA Fibre Optic Day 2010 „Breitband & Glasfaser - Zukunftsperspektiven und Visionen“

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Presentation Transcript


  1. GEO DATA Fibre Optic Day2010„Breitband & Glasfaser - Zukunftsperspektiven und Visionen“ Prof. Dr. Fritz Steimer - Furtwangen University Projektleiter Breitbandprojekt BELIB(steimer@t-online.de)

  2. Mein Breitband-Steckbrief • Durchführung von Breitband-Intensivworkshops in BW • BELIB (Breitbandkonzeptionen für ca. 100 Kommunen in 3 Landkreisen (HDH-LÖ-RW) • Detail-Breitbandkonzeptionen u.a. für Emmendingen-Vörstetten-Schöntal • Erstellung einer „Breitbandstudie“ für den Regionalverband SBH • Inhaltliche Erstellung und Realisierung des Landes-Informationsportals www.breitband-bw.info • Mitinitiator der Breitbandprofessur an der HS-Furtwangen/Fakultät digitale Medien

  3. Rahmengrößen für die Breitbandversorgung • Technologische/Technische Entwicklung • Breitbandanforderungen der Unternehmen • Breitbandanforderungen der Privatpersonen • Entwicklung der Breitband-Infrastrukturen • Staatliche Regulierungen/Maßnahmen(Bundesnetzagentur, Breitbandatlas, Breitbandstrategie der Bundesregierung,Fördermaßnahmen,..)

  4. Der (Über-)Blick in die Zukunft Es riecht nach Breitbandigkeit , doch leider……

  5. „Technologie- versus Anwendungswelle“ … gibt es auch im Breitbandbereich ein „Henne-Ei-Problem“ nur heisst es hier: Zeit

  6. Beginnen wir mal mit den zukünftigen BreitbandanwendungenBeispiele: • Interaktives, hochauflösendes Entertainment (Interaktives TV, Triple Play, Interaktive Spiele,..) • Interaktive Business-Anwendungen (Hochauflösende Bilder/Videos, P2P-Computing, CRM,...) • Interaktive, hochauflösende (Tele-)Medizin • Interaktives Lernen • Obiquitous Web/ (Cloud-)Computing • Social Web/Web 3.0/Semantic Web • Lokalisationsbasierendes und personalisiertes, mobiles Web • ……..

  7. Beispiel: Triple Play

  8. Beispiel: CRM-Portal

  9. Beispiel: LocationBased Services (LBS)

  10. Beispiel: Entwicklungen im Entertainmentbereich

  11. Ertrinken wir in der Datenflut ? • Die auf einen Menschen einströmende Informationsmenge verdoppelt sich ca. alle 5 Jahre • Derzeit werden ca. 12 Mrd. Videostreams /Monat konsumiert. Bis 2020 wird diese Zahl20 mal so groß sein (240 Mrd.) • Das Datenvolumen IP-basierender Anwendungen verdoppelt sich ca. alle 2 Jahre.Es wird bis 2020 auf über 100 Exbaytes/Monat ansteigen. (100.000.000.000.000.000.000 Bytes) Anm.: Bereits die heutige Datenmenge als Video anzuschauen würde ca. 500.000 Jahre in Anspruch nehmen!)

  12. Entwicklung des Datenvolumens im Bereich IP-orientierter Anwendungen Quelle:CISCO

  13. Entwicklung der Breitbandanschlüsse Quelle: Ericsson

  14. Die Konsequenz aus diesen Entwicklungen Stark steigender Daten-/Informations- und Kommunikationsbedarf Enorme Anforderungen an die Durchsatzleistung terrestrischer und mobiler Netze

  15. Anforderungen an die Durchsatzleistung Heute und Morgen

  16. Entwicklungen im Bereich der terrestrischen und mobilen Netzwerke Quelle: Dt. Telekom

  17. Eine weitere Konsequenz Auch Städte und Kommunen müssen sich (im Zusammenwirken mit den Versorgern) auf diese Entwicklungen vorbereiten !

  18. Antworten auf diese Herausforderungen

  19. In Stufen zu den erforderlichen Infrastrukturen

  20. Beispiel. Glasfaser zum KVZ

  21. Entwicklung im Bereich des Mobilen Breitbands

  22. 3G+ und 4G IMT LTE 2012…….….2015

  23. Die Bedeutung der Glasfaser und des Leerrohrs Glasfaser-Infrastrukturen sind unumstritten das zuverlässigste, nachhaltigste und mittel-/ langfristig wohl auch wirtschaftlichste Instrumentarium zur Erreichung und Sicherstellung einer leistungsfähigen Breitbandversorgung.Das Problem:Aus Zuständigkeits- und Kostengründen wird das Thema oft hin und her und damit auf die lange Bank geschoben. Die Lösung ?: Ein Schritt aus diesem Dilemma heraus könnte die Verlegung von Leerrohr sein

  24. Leerrohrverlegung ist sinnvoll wenn… • Lange Strecken überbrückt werden • Bestehende Glasfaser „näher rückt“ • Das „Schnelle Internet“ z.B. auch über eine (Richt-)Funkstrecke näher rückt • Eine Infrastruktur erreicht wird, eine Glasfaseranbindung oder weiterführende Leerrohkapazität verspricht • Tiefbaumaßnahmen anstehen

  25. Die Ausgangssituation Kupferleitung Hauptverteiler Glasfaserleitung Alternativ (Ortsverteiler) DSLAM Kabelverzweiger Haus-/Teilnehmeranschluss

  26. Der Spruch zum Vortragvon Joseph Weizenbaum Wecannotpredictthefuture but wecanprepareforit (Die Zukunft können wir nicht vorausbestimmen – aber wir können uns darauf vorbereiten)

  27. Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Haben Sie Fragen ?

  28. Backup-Folien

  29. Gegenwärtige, prinzipielle Möglichkeiten für Internetzugang • Netzgebunden (DSLx, (VDSL, über TV-Netz,..…) (384 Kbs.….16 Mbs….100 Mbs) • Mobil/Funk (UMTS-HSDPA, WLAN/WiMax,..) (Praxis: ca. 1Mbs…….5 Mbs) • Satellit (ca. 1 Mbs ….. 4 Mbs) • Digitale Dividende (Praxis: ca. 1Mbs…….5 Mbs) • Powerline (Praxis: 0,5 …. 1 Mbs) (regional beschränkt)

  30. Wachsendes Datenaufkommen im Festnetz Quelle: Alcatel-Lucent

  31. Wachsendes Datenaufkommen im Mobilnetz

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