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R 1. w 2. i 1. u 1. w 1. R 2. – Φ( i 2 ). Φ(t) = Φ( i 1 ). u ind 1. u 2. u ind 2. R L. Θ 1. Θ 2. i 2. u ind 11. u ind 21. u ind 12. u ind 22. 2.2 Maschinen für Wechselstrom Transformator als ruhende Maschine.

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Presentation Transcript


  1. R1 w2 i1 u1 w1 R2 – Φ(i2) Φ(t) = Φ(i1) uind 1 u2 uind 2 RL Θ1 Θ2 i2 uind 11 uind 21 uind 12 uind 22 • 2.2 Maschinen für Wechselstrom • Transformator als ruhende Maschine Transformator →Strom in Primärwicklung →magnetische Urspannung Θ1 →Induktion –elektrische Spannung u11 und in Sekundärwicklung u21, fließt Sekundärstromi2→RückwirkungΘ2, u22 und u12 in Gegenrichtung. AEPI Dr. Erich Boeck

  2. Transformatorgleichungen: R1 R2 L1−M L2−M i1 i2 i1 i2 u1 u2 u1 u2 RFe M II I i1 − i2 Mit dem jeweiligen Induktionsgesetz wird daraus: Mit Φ(ix) = Θx/Rm = wxix/Rm sowie Lx = wx2/Rm und M = kw1w2/Rm = k(L1L2)1/2 folgen die Aufbau Gleichen Vierpolgleichungen ergibt die Ersatzschaltung des Transformators. Dr. Erich Boeck

  3. Maschensätze in komplexer Schreibweise (di/dt  jω i) Umwandlung aller Größen einer Seite einschließlich der Elemente an den Klemmen entsprechend des Verhältnisses der Windungszahlen  Transformator mit dem reduzierten Windungszahlverhältnis 1:1 u2’= u2 w1/w2 u2’ = u1 (wenn k=1 und R1=R2=0 wären) i2’ = i2 w2/w1 i2’ = i1 (bei k=1, R1=R2=0 und ωM) R2’, L2’ = R2, L2 (w1/w2)2 R2’  R1, L2’ = L1 M’ = M w1/w2  M’ = k(L1L2’)1/2 = kL1 Lσ =L2’−M’ R1 R2’ Lσ =L1−M’ i1 i2’ u1 u2’ RFe M’= kL1 II i1 − i2’ I Widerstand RFe zusätzlich eingefügt Wirkleistungsverlustedes Eisenkerns (Ummagnetisierungs- und Wirbelstromverluste) Nachteil dieses Ersatzschaltbilds: negative WerteL1−M oder L2−M  reduzierten Ersatzschaltbildes Dadurch werden: L1−M’ = (1−k)L1 = (1−k)L2’ = L2’−M’ = Lσ = L1σ = L2σ’. Dr. Erich Boeck

  4. U1 IL1= U1/ωL1  IFe= U1/RFe I1 R1 R2’ Lσ =L1−M’ Lσ =L2’−M’ i1 Kapp’sches Dreieck U1 i1 ULσ1+2=I1 2 ωLσ uR1 uR2 u1 u1 RFe L1 I1 uLσ1 uLσ2 I iL1 iFe UR1+2=I1(R1+R2’) Untersuchung der reduzierten Ersatzschaltung beiLeerlauf, Kurzschluss und Nennlast mit Zeigerbildern Leerlauf: i2’ = 0, Spannungsabfälle an R1 und L1σ vernachlässigbar; M  L1 Messen von U1, I1, und φ1RFe = U1/(I1 cosφ1) und L1 = U1/(I1 ω sinφ1) Kurzschluss: Widerstände R2 und L2σ so klein, dass RFe und M vernachlässigbar Messen von U1, I1, und φ1R1 + R2‘ = U1 cosφ1/I1 und 2 Lσ = U1 sinφ1/(I1 ω) Lσ und L1k = 1− Lσ/L1, M’ = kL1 und L2’ = L1 Aufteilung R1 + R2durch Widerstandsmessung Dr. Erich Boeck

  5. Nennlast: ergibt das Zeigerbild Kapp’sches Dreieck Näherung IFe + IM’  0 ULσ1 U1 ULσ1+ ULσ2’ U1 UR1 IFe UM ULσ2’ I2’ UR1+ UR2’ U2’ UR2’ U2’ IM’ φ2  φ1 I1 I1 φ1 IM’ IFe  Alle Parameter des Transformators mit Hilfe von Leerlauf- und Kurzschluss Das Kapp’sche Dreieck Maß für die Kurzschlussfestigkeit  Luftspalt R1 + R2 Leistungsverluste, Lσ nur Spannungsverlust U1/U2 nicht w1/w2 Da das Ersatzschaltbild die gleichen Vierpolgleichungen ergibt, kann es immer anstatt des Transformators mit seiner magnetischen Durchflutung und Induktion genutzt werden. Selbst bei Gleichstrom (ωM = 0) folgt das richtige Ergebnis. Nur die galvanische Trennung wird nicht richtig wiedergegeben. Dr. Erich Boeck

  6. Idealer TransformatorU1/U2 = w1/w2 und I1/I2 = w2/w1 und somit Pw1 = Pw2 • Realen TransformatorPw2 = Pw1 PV RFe  PV R1+R2 • Leistungsverluste minimieren: • Wahl der Drahtstärken (Wickelfenster voll ausnutzen) • Transformatorbleche mit geringen Ummagnetisierungsverlusten (Weicheisen mit sehr schmaler Hysteresekurve) • dünne Bleche mit gegenseitiger Isolation (zur Unterdrückung der Wirbelströme) • Wichtig, dass magnetische Fluss nicht die Sättigungsgrenze erreicht Wirkungsgradη bei Kleintransformatoren (P < 300 W) ca. 60 … 70 %, bei Großtransformatoren (P > 100 kW) Werte von 95 … 99,7 %. Transformatoren werden bis ca. 1 GW hergestellt Kühlung bei kleinen Transformatoren durch die Oberfläche, bei großen durch einen Kühlkreislauf mit Spezialöl • Als Spezialformen gibt es: • Spartransformatoren – Sekundärwicklung durch Anzapfung der Primärwicklung (Sie besitzen keine galvanische Trennung; auch induktiver Spannungsteiler) • Trenntransformatoren – Windungszahlverhältnis 1:1, galvanische Trennung • Stelltransformatoren – viele Anzapfungen der Primär- (Sparvariante) oder Sekundärwicklung  feine Einstellung der Sekundärspannung Dr. Erich Boeck

  7. cosφη In cosφ I η n MM M u Φf U Ug i φ I (RA+Rf) I I ωLf I ωLA Universalmotor Reihenschlussmotor durch Anker und Feldwicklung derselbe Strom bei Wechselstrom beide gleichzeitig umgepolt, Drehrichtung bleibt GM Reihe Dr. Erich Boeck

  8. Aufbauentspricht Gleichstromreihenschlussmaschine, Eisenteile für magnetischen Fluss Bleche wie beim Transformator  Ummagnetisierungs- und Wirbelstromverluste zu minimieren. • Betriebsverhalten wie Gleichstromreihenschlussmotors. • Zusätzlich induktive Blindleistung cosφ Verluste aus Betriebsspannung • nur Wicklungswiderstände Leistungsverluste • Hauptanwendung sind Kleinmaschinen (Haushalt, Heimwerker …) • Leistungen in der Regel < 500 W • (bei hohen Drehzahlen ca. 2 kW) und Drehzahlen von 3000 bis 15000 U/min • Drehzahlregelung heute fast ausschließlich durch Phasenanschnittssteuerung • Langsam Austausch dieser billigen, kleinen, leichten Motore gegen frequenzgeregelte Asynchronmotore Bahnmotore mit 16 2/3 Hz, ca. 300 kW und ca. 500 V erfolgreich durch Stromrichteranordnungen und die insbesondere wartungsärmeren und robusteren Asynchronkurzschlussläufermotore Dr. Erich Boeck

  9. Aufgabe 2.2.1 Auf einem Trenntransformator befinden sich die folgenden Angaben: Eingang 220 V, Ausgang 220 V, Scheinleistung 550 VA und Frequenz 50 Hz. Frage: Welcher Strom kann maximal genutzt werden? Aufgabe 2.2.2 Ein vorhandener Transformator für ein Netzteil hat lediglich die Angaben: Eingang 230 V, Ausgang 24 V bei einer Scheinleistung 75 VA und Frequenz 50Hz. Im Leerlauf werden am Ausgang 27 V gemessen. Da nur 18 V Ausgangsspannung bei ca. 70 VA benötigt werden, muss der Ausgang verändert werden. Es besteht die Möglichkeit, Windungen auf den Wickel dazuzuwickeln. An fünf Testwindungen wird eine Leerlaufspannung von 4,3 V gemessen. Frage 1: Wie viel Windungen werden benötigt? Hinweis: Gehen Sie als Näherung davon aus, dass das Spannungsverhältnis der Primärseite zur Sekundärseite bei Belastung und bei Leerlauf gleiche ist. Frage 2: Wie sind die zusätzlichen Windungen anzuschließen und was wird aus nicht ganzzahligen Windungen? Dr. Erich Boeck

  10. Aufgabe 2.2.3 Bei Leerlauf werden an einem Transformator U = UN = 230V, I = 102 mA und cosφ = 0,2 gemessen und bei Kurzschluss I = IN = 2,5 A, U = 105 V und cosφ = 0,66. Frage 1: Wie lauten R1+R2’, Lσ, L1, k und RFe? Frage 2: Wie groß sind U2’ und η bei rein Ohm’scher Last im Nennbetrieb sowie U2 bei w1/w2 =12? Hinweis: Benutzen Sie bei Belastung die Näherung mit Vernachlässigung von IFe und IM’. Aufgabe 2.2.4 Ein Universalmotor hat folgende Angaben: UN = 220 V, IN = 0,8 A, cosφ = 0,75, P = 70 W, n = 2730 U/min und f = 50 Hz. Frage: Wie groß ist der Wirkungsgrad? Zusatzfrage: Wie sieht das Zeigerbild aus und wie groß ist die induzierte Gegenspannung, wenn RA + Rf = 75 Ω gemessen wurde? Dr. Erich Boeck

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