1 / 22

Die Fachgruppe Holztechnik der Landrat-Gruber-Schule Dieburg

Die Fachgruppe Holztechnik der Landrat-Gruber-Schule Dieburg. BGJ Tischler BzB gewerblich technisch. Übersicht. Was heißt BGJ und BzB Was macht ein Tischler/ eine Tischlerin? Wie kann man Tischler/ Tischlerin werden? 1. Lehre (Dual) 2. Das erste Lehrjahr an der Schule (BGJ)

kyran
Download Presentation

Die Fachgruppe Holztechnik der Landrat-Gruber-Schule Dieburg

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Die Fachgruppe Holztechnik der Landrat-Gruber-SchuleDieburg BGJ Tischler BzB gewerblich technisch

  2. Übersicht • Was heißt BGJ und BzB • Was macht ein Tischler/ eine Tischlerin? • Wie kann man Tischler/ Tischlerin werden? • 1. Lehre (Dual) • 2. Das erste Lehrjahr an der Schule (BGJ) • Formale Voraussetzungen • 1. Lehre (Dual) • 2. Das erste Lehrjahr an der Schule (BGJ) • Inhalte • Wie geht es nach dem BGJ weiter?

  3. Was heißt BGJ und BzB? • BGJ Tischler • Berufs-Grundbildungs-Jahr der Tischlerlehre • Das erste Lehrjahr der Tischlerlehre in der Schule, inklusive Praxisteil • BzB gewerblich technisch • Bildungsgang zur Berufsvorbereitung in einem Jahr, technische Ausrichtung

  4. Was macht die Tischlerlehre so attraktiv? • Arbeit mit Holz oder Holzwerkstoffen • Modernste Technik • Erlernen einer Handwerkskunst • Arbeit im Team • Umgang mit Maschinen • Kreativität • Möglichkeit zur Weiterbildung zum Meister • nach erfolgreicher Lehre Besuch der Fachoberschule, dort Erlangen der Allgemeinen Fachhochschulreife (unter bestimmten Voraussetzungen)

  5. Was macht man als Tischler? Quelle: http://www.karrieremitholz.at/karrieremitholz/index_beruf.php?page=home_beruf4

  6. Beispiele für Produkte http://www.stohl.de/images/SchreinerMeisterstuecke2007b.jpg http://www.meisinger-holz.de/bild-schreiner100.jpg http://www.holzformen.de/handwerk/kuechen/fichte-furniert-mdf-schwarz.html#

  7. Beispiele für Produkte schreinerei-kriese.de schreinerei-kopp.de seel-schreinerei.de

  8. Wie kann man Tischler werden? • 1. Lehre bei einem Tischler • Adressen von ausbildenden Tischlereien erhält man bei der Innung, auf dem Infoblatt der Landrat-Gruber-Schule oder in den Gelben Seiten • 2. Das erste Lehrjahr an der Landrat- Gruber- Schule und daran anschließend noch zwei Jahre Lehre • Diese Schulform wird auch im Jahr 2011/12 angeboten

  9. Formale Voraussetzungen für eine Lehre • Hauptschulabschluss oder höher • Lehrvertrag mit einem Betrieb

  10. Voraussetzungen für die Lehre – zum Beispiel bei Schreinerei Brammerz, gefunden im Internet • Wer ist geeignet für den Schreiner-/ Tischler-Beruf bei Schreinerei Brammertz: • Handwerkliches Geschick und Freude an körperlicher Arbeit im Schreiner-Team sind Grundvoraussetzungen. • Ein guter Schreiner geht mit Lust und Liebe an seine Arbeit. Es gibt die verschiedensten Möglichkeiten, z.B. Holz zu bearbeiten und ein Produkt zu gestalten; hierzu gehört auch beim angehenden Schreiner Kreativität.

  11. Voraussetzungen für die Lehre – zum Beispiel bei Schreinerei Brammerz, gefunden im Internet • Gute Noten sind wichtig in: • Mathematik und Deutsch • d.h. befriedigend und besser • Kenntnisse: • in Chemie und Physik sind vorteilhaft für den Schreiner-/Tischler- Beruf • Vorkenntnisse: • handwerkliche Kurse oder bisherige Tätigkeiten in handwerklichen Bereichen sind von Vorteil für künftige Schreiner/Tischler • Grundsätzlich sind handwerkliche Begabung und praktisches Denken Voraussetzung für den Schreiner / Tischler

  12. Voraussetzungen für die Lehre – zum Beispiel bei Schreinerei Brammerz, gefunden im Internet • Menschliche Qualitäten: • Pünktlichkeit:z.B. um 7.20 Uhr in der Werkstatt sein, damit um 7.30 Uhr mit der Arbeit begonnen werden kann • Freundlichkeit: z.B. Begrüßung am Morgen, Verabschiedung am Abend (nicht einfach nach Hause gehen, ohne Bescheid zu sagen). • Höflichkeit: z.B. aufmerksam zuhören bei Erklärungen,  Zauberwörter: „bitte“ und „danke“ benutzen. • Zuverlässigkeit: • Vereinbarungen einhalten, • zugeteilte Aufgaben erledigen, auch wenn die Tätigkeit mal nicht zum Schreiner-Beruf gehörend oder als weniger abwechslungsreich und interessant empfunden wird. • Respektvolles Verhalten: • gegenüber den Vorgesetzten, Meistern, Gesellen und Schreiner-Kollegen, • Anweisungen folgen ohne Murren und  Widerworte.

  13. Formale Voraussetzungen für das BGJ (1. Lehrjahr an der Schule)

  14. Formale Voraussetzungen für das BGJ (1. Lehrjahr an der Schule) Mindestens 15 Schülerinnen und Schüler müssen sich für das BGJ 2011/12 anmelden und einen Vorvertrag haben • Hauptschulabschluss oder höheren Abschluss • Erfüllte gesetzliche Vollzeitschulpflicht • Noch keine 18 Jahre alt (Ausnahmen sind möglich) • Nachweis eines bereits absolvierten Praktikums • Vorhandensein eines Vorvertrages mit einer Schreinerei / Tischlerei • Sollten sich hierbei Schwierigkeiten ergeben, bitte an Herrn Witzel, Tel. 06071/964815 wenden • Anmeldung bis 30. April 2011 über die zur Zeit besuchte Schule abgeben • das Anmeldeformular gibt es im Sekretariat der Landrat-Gruber-Schule Dieburg oder im Internet unter www.lgs-dieburg.de

  15. Inhalte des BGJ Holz in Dieburg • Werkstattunterricht – 14 Stunden pro Woche

  16. Inhalte des BGJ Holz in Dieburg • Berufsbezogener theoretischer Unterricht - 8 Stunden pro Woche • Technisches Zeichnen – ca. 2 Stunden pro Woche • Material- und Werkzeugkunde – ca. 6 Stunden pro Woche http://www.heimwerker.de/heimwerker/heimwerker-beratung/holzwerken-und-basteln/moebelaufbauenselberbauen/bauanleitung-rollwagen-teil-i/rollwagen-schnittmuster.html

  17. Inhalte des BGJ Holz in Dieburg • Allgemeinbildende Fächer – 6 Stunden pro Woche • Mathe – 2 Stunden pro Woche • Deutsch – 1 Stunde pro Woche • Politik und Wirtschaft – 1 Stunde pro Woche • Religion – 1 Stunde pro Woche • Sport – 1 Stunde pro Woche Außer Mathe werden die Fächer jeweils ein Halbjahr eine Doppelstunde lang unterrichtet.

  18. Inhalte des BGJ Holz in Dieburg • Freitagspraktikum - ganztägig

  19. Inhalte des BGJ Holz in Dieburg • Betriebspraktikum - insg. 3 Wochen

  20. Inhalte des BGJ Holz in Dieburg • Maschinenkurs TSM 1 - 1 Woche Maschinenkurs der Berufsgenossenschaft mit Qualifikationserwerb (Eigenkostenanteil)

  21. Inhalte des BGJ Holz in Dieburg • Kennenlernfahrt - 3 Tage

  22. Wie geht es nach dem BGJ weiter? • 2. und 3. Lehrjahr der Tischlerlehre • 1. Lehrjahr einer anderen Lehre, die während der Praktika kennen gelernt wurde • Bei entsprechenden Noten zweijährige Berufsfachschule mit der mittleren Reife als Abschluss

More Related