FACHBEREICH INFORMATIK

1. Fachhochschule Köln Abteilung Gummersbach FACHBEREICHINFORMATIK

2. Was machen wir heute ? • Kurze Vorstellung Fachbereich Informatik • Internet-Einführung • Technische Grundlagen • Suchmaschinen • HTML – Kurzeinführung • Die eigene Homepage

3. FACHHOCHSCHULE KÖLN ABTEILUNG GUMMERSBACH Wo geht‘s lang ( quo vadis ?) • Studium ja oder nein ? • Wenn ja, welches? • Was muß ich können? • Was kann ich erwarten? • Was werde ich können? • Wie werde ich (m)einen Job finden? • Warum in Gummersbach studieren? Am Sandberg 1 D-51643 Gummersbach Tel.: (02261) 8196-0

4. Fachbereich Elektrotechnik Fachbereich Maschinentechnik Fachbereich Informatik FACHHOCHSCHULE KÖLN ABTEILUNG GUMMERSBACH Fachbereiche an der Abt.Gummersbach FH Köln Abt. Gummersbach A B T. G U M M E R S B A C H - individuelle Fächerkombinationen - Praxissemester - praxisbezogene Diplomarbeiten Am Sandberg 1 D-51643 Gummersbach Tel.: (02261) 8196-0

5. FACHHOCHSCHULE KÖLN ABTEILUNG GUMMERSBACH Man studiert in Gummersbach wegen • überschaubarer, persönlicher Hochschule • kleiner Semestergruppen • guter bis sehr guter Ausstattung • hohem Praxisbezug • konzentrierter Campusarchitektur • Campuswohnungen mit Internetanschluß • wenig Ablenkungen, kaum Zerstreuungsmöglichkeiten ?! A B T. G U M M E R S B A C H Am Sandberg 1 D-51643 Gummersbach Tel.: (02261) 8196-0

6. FACHHOCHSCHULE KÖLN ABTEILUNG GUMMERSBACH Der Informatikerberuf 1 Generalist Spezialist AI TI WI MI Programmieren ++ + 0 ++ (Software-Entwickler Software-Ingenieur etc.) Organisieren ++ ++ ++ ++ DV-Organisator, Netzwerk-Manager, etc.) Beraten + + ++ + (SAP R/3-Berater etc.) Verkaufen + ++ ++ + (Vertriebsleiter Systemlösungen etc.) Typische Entwicklung im Berufszyklus I N F O R M A T I K ++ sehr gut geeignet + gut geeignet 0 geeignet Am Sandberg 1 D-51643 Gummersbach Tel.: (02261) 8196-0

7. Branchen Der Informatikerberuf 2 Bedarf Eignung / Neigung - technisches Interesse - analytisches Denken - Teamfähigkeit - Schlüsselqualifikationen - bereit zu lebenslangem Lernen - Fremdsprachenkenntnisse - Mobilität - heute und zukünftig hoch - überdurchschnittliche Anfangsgehälter und Gehaltsentwicklung - Generalisten vor Spezialisten Informations- Tätigkeitsfelder - Soft- und Hardwareentwicklung - Datenbanken - Kommunikationssysteme - Multimedia - Projektierung, Planung, Organisation - Beratung, Support, Vertrieb - Ausbildung - F&E an Hochschulen und Forschungszentren - Prozeßautomatisierung manager I N F O R M A T I K - Banken, Versicherungen - Systemhäuser - produzierendes Gewerbe - Computerindustrie - Kommunikationsindustrie - Medienindustrie - Behörden, Verbände - Selbständigkeit

8. Zugangsberechtigung zum Studium Erforderlich sind “Fachhochschulreife” und “Spezielle Voraussetzungen” für das gewählte Studium. Beispiele • Fachhochschulreife: • Abitur • Fachoberschulabschluß und Berufsausbildung • Spezielle Voraussetzungen: • Grundpraktikum (bei der Einschreibung)

9. Studiengang Technische Informatik (TI) Verbundstudiengang Wirtschaftsinformatik (WIV) Studiengang Wirtschaftsinformatik (WI) Bachelor Medieninformatik (MI) Master Medieninformatik (MI) Studienangebot des Fachbereichs Informatik Fachbereich INFORMATIK Studiengang Allgemeine Informatik (AI) I N F O R M A T I K - individuelle Fächerkombinationen - Praxissemester - praxisbezogene Diplomarbeiten

10. Medien-informatik Technische Informatik Semester 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. Wirtschafts- informatik Allgemeine Informatik Praxis- Diplom- semester arbeit |Grundstudium ------>| ------Hauptstudium------------------->| Aufbau des Studiums I N F O R M A T I K

11. Studium der Informatik • 6 oder 8-semestriges Studium inklusive Praxissemester • 3-4semestriges Grundstudium • Hauptstudium inklusive Praxissemester und Diplomarbeit • Praxisnähe durch Praktika, Praxissemester, Diplomarbeiten in der Industrie • Grundlagenfächer Informatik, Mathematik, Algorithmen • Betriebssysteme, Wirtschaftswissenschaften, Multimedia • Vertiefungsfächer nach Studienrichtung • Wahlmöglichkeiten durch • Wahlpflichtfächer und Wahlpflichtprojekte • Diplomarbeit • Abschluß Dipl.-Inf. (FH) bzw. Bachelor bei Medieninformatik

12. Studiengang Allgemeine Informatik • Software-orientiertes Studium • Berufsbild • Interaktive Unterstützung menschlicher Arbeits- und Kommunikationsvorgänge mit Hilfe von Computersystemen ohne enge Bindung an technische, wirtschaftliche und sonstige Anwendungsfelder • Studienziele • Beherrschung des Computers als „Handwerkszeug“ • Analyse, Modellierung und Spezifikation komplexer Systeme und Prozesse • Entwerfen problemadäquater Softwarearchitekturen, Algorithmen und Daten-strukturen • Ihre programmtechnische Umsetzung auf dem Computer unter besonderer Berücksichtigung der Mensch-Maschine-Interaktion I N F O R M A T I K

13. Studienplan der Allgemeinen Informatik I N F O R M A T I K

14. Beispiele für DiplomarbeitenAllgemeine Informatik • Interaktives Fernsehen (Telecom) • Telematikdienste (SNI) • Problem 2000 (CSC Ploenzke) • Virtuelles Studio (Studio) • ....... I N F O R M A T I K

15. Studiengang Technische Informatik • Studium an der Schnittstelle von Hardware und Software • Berufsbild • Das Teilgebiet der Informatik, das sich am stärksten an der Hardware orientiert • Studienziele • Tiefes und detailliertes Verständnis des Computers als Arbeitsmittel und als Forschungs- und Entwicklungsobjekt • Generalisierende und universelle Lösungen in der Software unter Beachtung systemanalytischer, algorithmischer und methodischer Aspekte • Verständnis für Mathematik, Naturwissenschaften, digitale und analoge Elektronik sowie Informatik • Eine gewisse Nähe zu den Ingenieurdisziplinen Elektrotechnik, Nachrichtentechnik sowie Meß-, Steuer- und Regelungstechnik ist beabsichtigt I N F O R M A T I K

16. Studienplan der Technischen Informatik I N F O R M A T I K

17. Studiengang Wirtschaftsinformatik • Analyse und Gestaltung betrieblicher Kommunikations- und Informationssysteme • Berufsbild • Integrative Behandlung und Bewertung des gesamten Umfeldes betrieblicher Geschäfts- prozesse • Abbildung der Geschäftsprozesse auf adäquate Hard- und Softwaresysteme • Gestaltung des organisatorischen Umfelds so, daß optimale Kommunikationsstrukturen ent- stehen unter besonderer Berücksichtigung betriebswirtschaftlicher, systemtechnischer, sozialer und organisatorischer Aspekte • Der Wirtschaftsinformatiker ist Bindeglied zwischen Fachabteilung und Informatik • Studienziele • Gründliche Ausbildung in Wirtschaftswissenschaften, Recht (insbesondere DV-Recht), Informatik, Organisation und Informationsmanagement • Schwerpunktmäßige Vermittlung und Training in den Schlüsselqualifikationen: • methodische Kompetenz, soziale Kompetenz (Teamfähigkeit und Kommunikationsfähigkeit), multikulturelle Kompetenz (Globalisierung) I N F O R M A T I K

18. Studienplan derWirtschaftsinformatik I N F O R M A T I K

19. Studienplan der Medieninformatik I N F O R M A T I K