1 / 16

HBF

Weiterentwicklung der höheren Berufsfachschule. HBF. 945 D – Stand: 25.10.2006. Tagesordnung. Gemeinsamen Vereinbarung zur Umsetzung des Berufsbildungsreformgesetzes in Rheinland-Pfalz Weiterentwicklung der höheren Berufsfachschule

kimi
Download Presentation

HBF

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Weiterentwicklung der höheren Berufsfachschule HBF MBFJ - Berufsbildende Schulen 945 D – Stand: 25.10.2006

  2. Tagesordnung Gemeinsamen Vereinbarung zur Umsetzung des Berufsbildungsreformgesetzes in Rheinland-Pfalz Weiterentwicklung der höheren Berufsfachschule Weiterentwicklung der Fachrichtungen in der höheren Berufsfachschule HBF MBFJ - Berufsbildende Schulen 945 D – Stand: 25.10.2006

  3. Gemeinsamen Vereinbarung zur Umsetzung des Berufsbildungsreformgesetzes in Rheinland-Pfalz Anrechnung von Bildungsleistungen bei Seitenausstieg aus der höheren Berufsfachschule Ziel ist es, Schülerinnen und Schülern nach dem ersten Jahr des Besuchs der höheren Berufsfachschule einen Seitenausstieg mit voller Anrechnung (ein Jahr) auf eine anschließende einschlägige Berufsausbildung zu ermöglichen. Die Anrechnung erfolgt in den Bildungsgängen, deren Ausbildungsinhalte mit denjenigen entsprechender dualer Ausbildungsberufe übereinstimmen. Die Kammern weisen gegenüber den Betrieben auf die dadurch eröffnete Verkürzungsmöglichkeit hin. HBF MBFJ - Berufsbildende Schulen 945 D – Stand: 25.10.2006

  4. Gemeinsamen Vereinbarung zur Umsetzung des Berufsbildungsreformgesetzes in Rheinland-Pfalz Zulassung zur Kammerprüfung nach Abschluss der höheren Berufsfachschule Ziel ist es, Absolventinnen und Absolventen zur Kammerprüfung zuzulassen, wenn die Ausbildungsinhalte des Bildungsganges einem dualen Ausbildungsberuf entsprechen und ein einschlägiges Praktikum nachgewiesen wird. Der einschlägige fachpraktische Nachweis umfasst, abhängig von der Ausbildungsdauer des entsprechenden Ausbildungs-berufes, 12 bzw. 18 Monate. Die Gesamtdauer bis zur Zulassung darf die Regelausbildungs-zeit nicht unterschreiten. Das zuständige Ministerium trifft ggf. bildungsgangbezogene Regelungen zur Beschulung begleitend zum Fachpraktischen Nachweis, die ressourcensparend sind und eine zielgerichtete Qualifizierung im Hinblick auf die externe Abschlussprüfung ermöglichen. HBF MBFJ - Berufsbildende Schulen 945 D – Stand: 25.10.2006

  5. Anlage zu Punkt 5.1 Zulassung zur Kammerprüfung nach Abschluss der höheren Berufsfachschule HBF MBFJ - Berufsbildende Schulen 945 D – Stand: 25.10.2006

  6. Weiterentwicklung der höheren Berufsfachschule auf der Grundlage der Gemeinsamen Vereinbarung HBF MBFJ - Berufsbildende Schulen 945 D – Stand: 25.10.2006

  7. Zielperspektiven für die Weiterentwicklung der Höheren Berufsfachschule • Ausrichtung der Fachrichtungen und Schwerpunkte an zukunftsfähigen Beschäftigungsfeldern und Ausbildungsberufen • Vermittlung beruflicher Handlungsfähigkeit und Ausrichtung der Kompetenzen an den Lernfeldern konkreter Ausbildungsberufe • Schaffung von Transparenz und anrechenbaren Strukturen sowohl für die berufliche Qualifizierung als auch den Erwerb der Fachhochschulreife • Erhöhung der Flexibilität und der individuellen Förderung • Anrechnung erworbener beruflicher Teilqualifizierungen auf eine duale Berufsausbildung • Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf in Kooperation mit der Wirtschaft HBF MBFJ - Berufsbildende Schulen 945 D – Stand: 25.10.2006

  8. Zweijährige höhere Berufsfachschule in Vollzeitform Seitenausstieg Zweijähriger Bildungsgang 1. Schuljahr. 2. Schuljahr. 3. Jahr. berufsübergreifender Bereich 1000 Std berufs-übergreifendeFächer 640 Std berufs-übergreifendeFächer 360 Std Fach-praktischer Nachweis 12 bzw. 18 Monate berufs- bezogenerUnterricht für spez. Ausbil- dungs- berufe 960 Std berufsbezogenerBereich 1640 Std berufsbezogenerUnterrichtfür Berufsgruppe 680 Std HBF Wahlpflichtbereich 80 Std Wahlpflichtfach 80 Std Gesamtstunden 2720 1400 1320 120 Förderunterricht Zusatzqualifikation zur Vorbereitung auf Kammerprüfung 160 MBFJ - Berufsbildende Schulen 945 D – Stand: 25.10.2006

  9. Weiterentwicklung der Fachrichtungen in der höheren Berufsfachschule HBF MBFJ - Berufsbildende Schulen 945 D – Stand: 25.10.2006

  10. Weiterentwicklung der Fachrichtungen in der höheren Berufsfachschule Ausgangslage • HBF gliedert sich in 15 Bildungsgänge • Betriebswirtschaft Biologie Datenverarbeitung Chemie Fremdsprachen Physik Hauswirtschaft Umweltschutz Informatik Textil und Modedesign Medien Tourismusmanagement Sozialassistenz Hotelmanagement Energiesystemtechnik/ -marketing, Sp Solartechnik HBF MBFJ - Berufsbildende Schulen 945 D – Stand: 25.10.2006

  11. Weiterentwicklung der Fachrichtungen in der höheren Berufsfachschule Was wollen wir erreichen ? • Ausrichtung an zukunftsorientierten Berufsgruppen und Ausbildungsberufen • Orientierung an den Lernfeldern der KMK-Rahmenlehrpläne • Orientierung an betrieblichen Geschäfts- und Ablaufprozessen • enge Kooperation mit der ausbildenden Wirtschaft • Orientierung an innovativen Entwicklungen • Förderung der Managementfunktionen HBF MBFJ - Berufsbildende Schulen 945 D – Stand: 25.10.2006

  12. Übersicht der geplanten Fachrichtungen in der HBF Wirtschaft und Verwaltung Naturwissenschaft und Technik IT und Medien Ernährung,Hauswirtschaft und Textil Handel undE-Business Naturwissenschaften Entwicklung und Betreuung von IT-Systemen Hauswirtschaft Automatisierungs- technik und Mechatronik Büroorganisation und Officemanagement Textil und Modedesign Medientechnik und Medienmanagement Informations- und Kommunikations- technik Logistik- management HBF Design und visuelle Kommunikation Tourismus- management Energiesystem- technik und -marketing Sp Solartechnik Hotel- management KFZ- Mechatronik Fremdsprachen und Korrespondenz 945 D – Stand: 25.10.2006 MBFJ - Berufsbildende Schulen

  13. Neuausrichtung der Fachrichtungen an den Schulstandorten • Schulen mit den Bildungsgängen Betriebswirtschaft, Datenverarbeitung • und Fremdsprachen orientieren sich an den Fachrichtungen des • kaufmännischen Bereichs • Schulen mit den Bildungsgängen Biologie, Chemie, Physik, Umweltschutz, Informatik orientieren sich an Fachrichtungen des naturwissenschaftlich, technischen und informationstechnischen Bereichs • Schulen können entsprechend ihrem Schulprofil und den Anforderungen des regionalen Ausbildungsmarktes in einen anderen Fachbereich wechseln • die Neuausrichtung der Fachrichtungen erfolgt an den einzelnen Schulstandorten in enger Abstimmung mit der Schulaufsicht • die Neustrukturierung der Fachrichtungen führt nicht zu einem Ausbau der höheren Berufsfachschule HBF MBFJ - Berufsbildende Schulen 945 D – Stand: 25.10.2006

  14. Zeitplanung für die Weiterentwicklung der höheren Berufsfachschule • die Weiterentwicklung der höheren Berufsfachschule erfolgt stufenweise • im Schuljahr 2006/07 wird mit der curricularen Weiterentwicklung der Fachrichtungen begonnen • ab Schuljahr 2007/08 werden die Fachrichtungen Handel und E-Business, Tourismusmanagement und Hotelmanagement in einem Schulversuch erprobt • ab Schuljahr 2008/09 soll die neue Landesverordnung für die HBF in Kraft treten HBF MBFJ - Berufsbildende Schulen 945 D – Stand: 25.10.2006

  15. Kernpunkte der Weiterentwicklung der höheren Berufsfachschule • Konkretisierung des Bildungsangebotes durch Orientierung an ausgewählten Berufsgruppen • Möglichkeit des Seitenausstiegs und Anrechnung auf die duale Berufsausbildung nach dem ersten Jahr • Zulassung zur externen Kammerprüfung durch Spezialisierung auf ausgewählte Ausbildungsberufe im 2. Jahr • Verbesserung der Transparenz, Flexibilität und Durchlässigkeit innerhalb der Schulformen • die Bildung von Lerngruppen und die Organisation von fachrichtungs- und schulformübergreifenden Unterrichts wird erleichtert HBF MBFJ - Berufsbildende Schulen 945 D – Stand: 25.10.2006

  16. Ende Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit HBF MBFJ - Berufsbildende Schulen 945 D – Stand: 23.03.06

More Related