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Schulinformationssystem

Einführung eines Schulinformationssystems am Beispiel der Berufsbildenen Schulen Zeven (Kivinan). Schulinformationssystem. Verden, 02. Mai 2005. Henning Burow Arne Fischer Michael Skibbe Institut für Informationsmanagement Bremen GmbH (ifib)

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Presentation Transcript


  1. Einführung eines Schulinformationssystems am Beispiel der Berufsbildenen Schulen Zeven (Kivinan) Schulinformationssystem Verden, 02. Mai 2005 Henning Burow Arne Fischer Michael Skibbe Institut für Informationsmanagement Bremen GmbH (ifib) Forschungs- und Beratungsinstitut an der Universität Bremen Am Fallturm 1 28359 Bremen www.ifib.de

  2. Idee und Ansatz Ausgangssituation Kivinan: • Schulzentrum in Zeven (BBS, Fachgymnasium), ca. 2.200 Schüler, 120 Lehrkräfte • Zusammenarbeit in verschiedenen Strukturen • Information: „klassisch“ (Zettel in Fächern, schwarzes Brett) • Kommunikation: persönlich, Nachrichten in Fächern •  aufgrund der Arbeitsstruktur (unterschiedliche Vor-Ort Arbeitszeiten) oft nicht optimal und zeitversetzt Ansatz: Verbesserung und Effizienzsteigung von • Information, • Kommunikation und • Koordination innerhalb des Kollegiums durch Einführung eines computergestützten schulinternen Informationssystems.

  3. Definition Informationssystem: Ein Informationssystem besteht aus Menschen und Maschinen, die Information erzeugen und/oder benutzen und die durch Kommunikations-beziehungen miteinander verbunden sind. [Hansen (1996), S. 67] Groupware: Groupware ist Software, die auf den Entwurf und die Implementierung von komplexen arbeitsgruppen-orientierten Informationssystemen ausgerichtet ist.“ [Finke 1991]

  4. Typologie von Schulinformationssystemen

  5. Das Problem der „richtigen“ Informationen… • Dilemma des Informationsmanagements: Datenflut  (empfundener) Informationsmangel • Informationslogistik = Vorhandensein … • der richtigen Information (aktuell benötigt, verstanden, fehlerfrei), • zum richtigen Zeitpunkt (sofort zur momentanen Verwendung, für die Fällung von Entscheidungen ausreichend), • in der richtigen Menge (so viel wie nötig, so wenig wie möglich), • am richtigen Ort (beim Empfänger verfügbar), • in der erforderlichen Qualität (ausreichend detailliert und wahr, unmittelbar). Krcmar 2003: Informationsmanagement, S. 66

  6. Prozess der Anforderungsdefinition undSystementwicklung in Kivinan • Grundsatz: • Bereitstellung der notwendigen Funktionen und Informationen • Reduktion auf das Notwendigste • Nutzung durch das gesamte Kollegium – alle müssen Zugang haben (Anbgrenzung: zunächst kein Zugang für Schüler) • Partizipative Anforderungsermittlung • Repräsentative Befragung per Fragebogen • Durchführung Interviews • Iterative Entwicklung und Rückkopplung • Präsentation von Zwischenergebnissen • Feedback bei der Systementwicklung • Präsenz vor Ort – häufige Kontaktmöglichkeit

  7. Ergebnisse - Kernfunktionen • Wesentlicher Anspruch: Unterstützung der Koordination • Unterstützt die eigene und die gemeinsame Arbeit in Teams (nach Absprache) • Terminkalender: • Schultermine (allgemein, Teams, eingeschränkt privat) • Stunden, Vertretungs- und Klassenplan • Raumverwaltung: Belegung • Ressourcenverwaltung: Überblick und Reservierung • Information: „News-Bereich“ (verbindlich) • Dokumentenverwaltung: Austausch und Bereitstellung • Informationen, Formulare, Unterrichtsmaterial • Öffentlich / privat • Kommunikation: E-Mail • Ortsunabhängiger Zugriff (in Schule / von zu Hause)

  8. Beispiel 1: Start / Newsbereich

  9. Beispiel 2: Ressourcenverwaltung

  10. Beispiel 3: Dokumentenverwaltung

  11. Danke für die Aufmerksamkeit!!! Ihre Meinung? Fragen? Kontakt: kivinan@tzi.de Am Fallturm 1, 28359 Bremen Telefon: ++49(0)421 218-2674 Telefax: ++49(0)421 218-4894 Internet: www.ifib.de Arne Fischer afischer@ifib.de

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