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Diplomthema Nr. 1310

Diplomarbeit Max Mustermann. Pass foto 5 x 7 cm 300 dpi farbig. Diplomthema Nr. 1310. Verfahren zur Wärmeentwicklung im Frisch-beton unter Beachtung von klimatischen Besonderheiten (maximal 3 Zeilen).

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Diplomthema Nr. 1310

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  1. DiplomarbeitMax Mustermann Passfoto5 x 7 cm300 dpifarbig DiplomthemaNr. 1310 Verfahren zur Wärmeentwicklung im Frisch-beton unter Beachtung von klimatischen Besonderheiten (maximal 3 Zeilen) Verfahren zur Wärmeentwicklung im Frisch-beton unter Beachtung von klimatischen Besonderheiten (maximal 3 Zeilen) Verfahren zur Wärmeentwicklung im Frisch-beton unter Beachtung von klimatischen Besonderheiten (maximal 3 Zeilen) Verfahren zur Wärmeentwicklung im Frisch-beton unter Beachtung von klimatischen Besonderheiten (maximal 3 Zeilen) Bearbeitungszeitraum 09/2004 bis 01/2005 Betreuer Dipl.-Ing. Frank Vollzufrieden TU Dresden, Institut für Baubetriebswesen Dipl.-Ing. Peter ImmerzeitIngenieurbüro Beton GmbH, Dresden Dipl.-Ing. Frank Vollzufrieden TU Dresden, Institut für Baubetriebswesen Dipl.-Ing. Peter ImmerzeitIngenieurbüro Beton GmbH, Dresden Zielstellung Folgende Formalien sind bei der Erstellung des Plakates zu beachten: - Schriftart ARIAL, Schriftgröße 24, Blocksatz mit Silbentrennung, Gestaltung des Plakates im Format DIN A1 (Ausdruck dann DIN A3), - Textformatierung: Zeilenabstand 1,0 Zeilen, vor und nach einem Absatz 0,2 Zeilen (siehe dazu Format, Zeilenabstand), - Überschriftenformatierung: Zeilenabstand 1,0 Zeilen, vor 0,5 und nach einem Absatz 0,0 Zeilen (siehe dazu Format, Zeilenabstand), - Anstriche als Punkt oder als „-“. - „Zielstellung, Vorgehensweise und Ergebnisse“ sind analog dem vorgegebenen Textfeld innerhalb der 4 Führungslinien darzustellen. - Grafiken und Bilder können zur Verdeutlichung der Inhalte verwendet werden. - Grundsätzlich dürfen am Layout keine Änderungen vorgenommen werden! - Wenn kein „betrieblicher Betreuer“ vorhanden ist, wird „Dipl.-Ing. Peter Immerzeit Ingenieurbüro Beton GmbH, Dresden“ gelöscht. Der Textblock „Zielstellung, Vorgehensweise und Ergebnisse“ wird NICHT nach oben geschoben! Vorgehensweise Ergebnisse Beim Dienstvertrag ist nach § 611 BGB derjenige, welcher Dienste zusagt, zur Leistung der versprochenen Dienste, der andere Teil zur Gewährung der vereinbarten Vergütung verpflichtet. Demnach besteht beim Dienstvertrag eine Verpflichtung zur Erfüllung einer Leistung. In ähnlicher Form ist bei einem Werkvertrag nach § 631 BGB der Unternehmer zur Herstellung des versprochenen Werkes, der Besteller zur Entrichtung der vereinbarten Vergütung verpflichtet. Gegenstand des Werkvertrages kann sowohl die Herstellung oder Veränderung einer Sache, gleichermaßen aber auch ein andere durch Arbeit oder Dienstleistung herzuführender Erfolg sein. Durch den Abschluss eines der genannten Verträge gehen die Beteiligten ein Schuldverhältnis nach § 241 BGB ein, wonach der Gläubiger berechtigt ist, von dem Schuldner die vereinbarte Leistung zu fordern. Im Hinblick auf die Erfüllung dieser schuldrechtlichen Forderungen bestehen für den Gläubiger grundsätzlich das Risiko, das der Vertragspartner seiner Forderung nicht nachkommt. Diese Tatsache ist auf den fehlenden Handlungswillen oder das fehlende Handlungsvermögen des Schuldners abzuleiten. Fehlender Handlungswille kann in diesem Fall eine mangelhaft oder nicht erbracht Leistung sein. Fehlendes Handlungsvermögen wird hingegen durch Höhere Gewalt oder Geschäftsunfähigkeit in Form von Insolvenz verursacht. Die damit zusammenhängenden Risiken können sich bezogen auf die geschuldete ... Um die im Rahmen eines Projektes zu berücksichtigenden Risiken einordnen zu können, ist deren Beurteilung und Bewältigung im Rahmen ein Risikomanagement erforderlich. Der Gesamtprozess des Risikomanagements kann dabei in drei Teilprozesse zerlegt werden: -  - die Risikoidentifikation, -  - die Risikobewertung und -  - die Risikobewältigung. Die Risikoidentifikation beinhaltet hauptsächlich die Determination von Prozessen, die zu einer negativen Abweichung zu den geplanten Anforderungen führen. Insofern ist es wichtig, vorab möglichst erschöpfende Szenarien zu erfassen, die im Laufe des Gesamtprozesses eintreten können. Grafiken in gut lesbarer Qualität,300 dpi Fakultät BauingenieurwesenInstitut für BaubetriebswesenUniv.-Prof. Dr.-Ing. Rainer Schach (oder Peter Jehle)

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